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Beim Bitcoin mining ,,schürfen" Computer um die Wette und errechnen neue BTC.

Started by Bitcoin, Feb 14, 2021, 08:33 am

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Bitcoin

Difficulty: Warum ist Bitcoin-Mining so kompliziert?
Am 24. Februar 2018 30. Juni 2019 · Lesezeit: 3 Minuten.
Phillip Horch.
Phillip Horch ist Chef vom Dienst von BTC-ECHO und für die Strukturierung und Planung der redaktionellen Inhalte verantwortlich. Er ist Diplom-Journalist und hat einen Master-Abschluss in Literatur-Kunst-Medien.
On-Chain Daten enthüllen: Einfluss der Miner auf Bitcoin-Kurs schwindet Bitcoin-Gebühren in 13 Tagen um 628 Prozent gestiegen.
Die Hauptaufgabe beim Bitcoin-Mining ist es, Transaktionen zu überprüfen und zu validieren. Dass es dabei zu Schwierigkeiten mit der Größenordnung kommen kann, haben wir bereits erklärt. Wie es bei diesem Prozess kompliziert wird, erfahrt ihr heute - in der Erklärung der Difficulty.
Die Aufgabe der Blockchain ist es - ganz grob ausgedrückt - Datenpakete zu versenden. Dabei muss sie sicherstellen, dass beim Versenden dieser Transaktionen alles mit rechten Dingen vor sich geht. Dafür hat sich Satoshi Nakamoto in seinem Bitcoin-White-Paper unter anderem eine Möglichkeit ausgedacht, die sich ,,Difficulty" nennt - die Schwierigkeit, Transaktionen zu prüfen.
Die Merkle-Root.
Die Bitcoin-Blockchain verwendet den Proof-of-Work-Mechanismus, um Transaktionen zu überprüfen. Bei diesem Konsensmechanismus werden alle in jüngster Zeit zusammengekommenen Transaktionen zusammengefasst und über einen Verschlüsselungsmechanismus in eine Zeichenkette umgewandelt. Diese Zeichenkette ist die Merkle-Root. Die Merkle-Root kann man sich dann als Seriennummer vorstellen, die die Informationen über die entsprechenden Daten enthält. Sobald sie jemand bestätigt hat, wird sie in der Blockchain gespeichert, ein neuer Block hängt sich an die Kette.
So weit so gut - eine Kette von Blöcken, die eine Seriennummer enthält. Außer der Merkle-Root enthält jeder Block eine Beschreibung des vorigen Blocks. Auch hier hat man es mit einer Zeichenkette, dem Hash zu tun. Zusätzlich enthalten die Blöcke noch einen Zeitstempel, der wiederum dabei hilft, die Transaktionen und Blöcke auf ihre Richtigkeit hin zu überprüfen. Hinzu kommen letztlich noch weitere Informationen wie die Versionsnummer des jeweiligen Bitcoin-Protokolls und eine Zählervariante.
Difficulty - komplizierte Rechenschritte.
Nun spricht man beim Bitcoin-Mining immer von ,,komplizierten Rechenschritten", die die Rechner lösen müssen, um Bitcoin zu schürfen. Dies rührt letztlich daher, dass die beschriebenen Hashs bestimmte Eigenschaften haben müssen. So haben sie ein Target: Der Hash muss mit einer bestimmten Menge Nullen beginnen. Um das zu sichern, enthält die Hash einen Zähler, der so lange variiert wird, bis die Anzahl der Nullen zu Beginn des Hashs dem Ziel entspricht. Dieser Zähler, man stelle ihn sich wie einen Stromzähler vor, nennt man Nonce.
Die Funktion des Nonce ist es, bestimmte Berechnungen auszuschließen. Die Größe, die die Schwierigkeit bemisst, einen neuen Block zu erzeugen, ist letztlich die Difficulty. Derzeit liegt die Difficulty bei ungefähr 3 Milliarden. Die (Un)Wahrscheinlichkeit, den ,,komplizierten Rechenschnitt" auf Anhieb zu lösen, liegt entsprechend bei 1:3 Milliarden. Da das Errechnen neuer Blocks zeitlich festgesetzt ist - alle 10 Minuten soll ein Block erzeugt werden -, wird diese Difficulty mit der Zeit angepasst.
Der Wettbewerb um die richtige Lösung.
Bitcoin-Miner stehen letztlich im Wettbewerb, den richtigen Block zu finden. Schaffen sie das, bekommen sie eine Belohnung - und zwar Bitcoin. Auch diese Zahl ist festgesetzt: Für den richtigen Block bekommen Miner momentan 12,5 Bitcoin - eine Zahl, die alle 210.000 Blocks halbiert wird. Da die maximale Bitcoin-Menge auf 21 Millionen begrenzt ist, ist Bitcoin kein inflationäres System wie die Fiatwährungen. Eine weitere Belohnung für die Miner liegt übrigens in den Transaktionsgebühren, Näheres dazu im Artikel zur Skalierbarkeit.
Das war ein kleiner Einblick in die technische Seite von Bitcoin. Wer es noch genauer wissen will, sei vor allem auf unsere Tutorials und die Artikel verwiesen, auf die diese Kolumne aufbaut. Viel Spaß beim Lesen!
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Bitcoin

Ist Bitcoin mining Illegal?
Bitcoin mining hat sich mittlerweile zu einem lukrativen Geschäft entwickelt. Vorausgesetzt, man lebt in einem Land mit akzeptablen Stromkosten oder kann die Energie günstig selbst erzeugen. Das meiste Bitcoin mining wird in China betrieben, da dort Stromkosten und Infrastruktur günstig sind.
Durch die Energieverschwendung von Bitcoin kommt es immer wieder zu Diskussionen über die Sinnhaftigkeit des Minens. Aus China kommen immer wieder Meldungen, dass ein Verbot in Erwägung gezogen wird. Bislang wurde es aber nie gesetzlich beschlossen. Länder, in denen Bitcoin und Bitcoin mining teilweise oder ganz verboten ist, sind Marokko, Algerien, Nepal, Bangladesch, Kirgistan, Paraguay und Ecuador.
Deutschland und Bitcoin mining.
In Deutschland ist Bitcoin mining prinzipiell erlaubt. Es ist allerdings eine rechtliche Grauzone. Um auf Nummer sicherzugehen, sollte man ein Gewerbe anmelden. Momentan braucht man sich darum jedoch keine Gedanken zu machen, außer man besitzt ein eigenes Energiekraftwerk. Bitcoin mining ist bei den aktuellen Strompreisen in Deutschland nicht rentabel. Wer es trotzdem versuchen möchte, wird wahrscheinlich Verluste einfahren.
Kryptowährungen kannst du außerdem auf Binance , Coinbase oder eToro kaufen. Hier geht es zu unserem -> Starterkit .
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Bitcoin

Was ist Bitcoin mining und wie funktioniert es?
Bitcoin mining klingt verrückt!
Computer minen nach virtuellen Coins? Ist Bitcoin mining wirklich gratis Geld?
Nun, es ist viel, viel mehr als das!
Wenn Sie die vollständige Erklärung zum Bitcoin mining wollen, lesen Sie weiter.
Kapitel 1.
Bitcoin mining ist das Rückgrat des Bitcoin-Netzwerks.
Miner bieten Sicherheit und bestätigen Bitcoin-Transaktionen.
Ohne die Bitcoin-Miner würde das Netzwerk angreifbar und funktionsunfähig werden.
Bitcoin mining wird von spezialisierten Computern durchgeführt.
Die Rolle der Miner besteht darin, das Netzwerk zu sichern und jede Bitcoin-Transaktion abzuwickeln.
Miner erreichen das, indem sie ein rechnerisches Problem lösen, das es ihnen eine Verkettung von Blöcken von Transaktionen ermöglicht (daher die berühmte ,,Blockchain" von Bitcoin).
Für diesen Dienst werden die Miner mit neu geschaffenen Bitcoins und Transaktionsgebühren belohnt.
Kapitel 2.
Was macht Bitcoin mining eigentlich?
Miner sichern das Netzwerk und bestätigen Bitcoin-Transaktionen.
Miner werden für ihre Dienste alle 10 Minuten in Form von neuen Bitcoins belohnt.
Was ist der Sinn von Bitcoin mining? Diese Frage wird uns jeden Tag gestellt!
Es gibt viele Aspekte und Funktionen vom Bitcoin mining und wir werden hier darauf eingehen. Die sind:
Herausgabe neuer Bitcoins Bestätigen von Transaktionen Sicherheit.
Mining wird zur Herausgabe neuer Bitcoins verwendet.
Traditionelle Währungen--wie der Dollar oder Euro--werden von Zentralbanken ausgegeben. Die Zentralbank kann jederzeit neue Geldeinheiten herausgeben, je nachdem, was ihrer Meinung nach die Wirtschaft verbessern wird.
Bitcoin ist anders.
Mit Bitcoin werden Miner alle 10 Minuten mit neuen Bitcoins belohnt.
Die Ausgaberate ist im Code festgelegt, so dass die Miner das System nicht betrügen oder Bitcoins aus dem Nichts herstellen können. Zur Erzeugung der neuen Bitcoins müssen sie ihre Rechenleistung einsetzen.
Miner bestätigen Transaktionen.
Miner zählen die über das Bitcoin-Netzwerk gesendeten Transaktionen zu ihren Blöcken.
Eine Transaktion kann erst dann als sicher und vollständig angesehen werden, wenn sie in einem Block enthalten ist.
Denn erst wenn eine Transaktion in einen Block aufgenommen wurde, wird sie offiziell in die Blockchain von Bitcoin eingebettet.
Mehr Bestätigungen sind besser für größere Zahlungen. Hier ist eine visuelle Darstellung, damit Sie eine bessere Vorstellung haben:
Miner sichern das Netzwerk.
Miner sichern das Bitcoin-Netzwerk, indem sie einen Angriff, eine Veränderung oder ein Stoppen erschweren.
Je mehr Miner abbauen, desto sicherer wird das Netzwerk.
Die einzige Möglichkeit, Bitcoin-Transaktionen rückgängig zu machen, ist ein Anteil von mehr als 51% der Hashrate im Netzwerk. Eine verteilte und auf viele verschiedene Miner verteilte Hashrate sorgt dafür, dass Bitcoin sicher und geschützt ist.
Kapitel 3.
Wie man Bitcoins abbauen kann.
Möchten Sie tatsächlich versuchen, Bitcoins abzubauen?
Nun, das können Sie tun. Allerdings ist es für die wenigsten Menschen profitabel, da Mining eine hoch spezialisierte Industrie ist.
Der Großteil des Bitcoin mining findet in großen Lagerhäusern statt, wo es billigen Strom gibt.
Um ehrlich zu sein.
Heutzutage sollten die meistens Personen KEINE Bitcoins abbauen.
Der Großteil des Bitcoin mining ist spezialisiert und die Lagerhäuser sehen in etwa so aus:
Damit haben Sie es zu tun! Es ist einfach zu teuer und es ist unwahrscheinlich, dass Sie einen Gewinn erzielen.
Zum Hobby-Mining zeigen wir Ihnen ein paar Schritte, die Sie unternehmen können, um sofort mit dem Mining von Bitcoins zu beginnen.
Schritt #1: Besorgen Sie sich ein Bitcoin-Wallet.
Wenn Sie Bitcoins durch Mining verdienen, fließen sie direkt in ein Bitcoin-Wallet.
Ohne Wallet können Sie nicht abbauen.
Unser Leitfaden über die besten Bitcoin-Wallets hilft Ihnen bei der Auswahl eines Wallets. Lesen Sie hier!
Schritt #2: Finden Sie eine Bitcoin-Börse.
Wenn Sie Bitcoins durch Mining verdienen, müssen Sie die Coins möglicherweise verkaufen, um die Stromkosten zu bezahlen. Eventuell müssen Sie die Coins auch an der Börse kaufen.
Schritt #3: Holen Sie sich Bitcoin mining-Hardware.
Ohne einen ASIC Miner werden Sie nicht abbauen können.
ASIC Miner sind spezialisierte Computer, die ausschließlich zum Zweck des Bitcoin minings konstruiert wurden.
Versuchen Sie erst gar nicht, Bitcoins auf Ihrem Desktop- oder Laptop-Computer zu Hause zu gewinnen! Sie werden weniger als einen Cent pro Jahr verdienen und Ihr Geld für Strom verschwenden.
Dieses Video aus dem Jahr 2017 zeigt, wie schwierig es ist, mit GPUs Geld zu verdienen, und das war 2017. Es ist heute weitaus weniger profitabel als es 2017 war.
Schritt #4: Wählen Sie einen Mining-Pool.
Sobald Sie Ihre Mining-Hardware erworben haben, müssen Sie einen Mining-Pool auswählen.
Ohne einen Mining-Pool würden Sie nur dann eine Mining-Auszahlung erhalten, wenn Sie einen Block eigenständig finden. Das wird Solo-Mining genannt.
Wir raten davon ab, da die Hash-Rate Ihrer Hardware höchstwahrscheinlich nicht annähernd ausreicht, um ein Block durch Solo-Mining zu finden.
Wie helfen Mining-Pools?
Wenn Sie einem Mining-Pool beitreten, teilen Sie Ihre Hash-Rate mit dem Pool. Sobald der Pool einen Block findet, erhalten Sie eine Auszahlung auf der Grundlage des Prozentsatzes der Hash-Rate, der in den Pool investiert wurde.
Wenn Sie 1 % der Hash-Rate des Pools beisteuern würden, bekämen Sie 0,125 Bitcoins aus der aktuellen Prämie von 12,5 Bitcoin-Blöcken.
Kurzinfo.
Mining ist tatsächlich NICHT der schnellste Weg, um an Bitcoins zu kommen.
Bitcoin zu kaufen ist der schnellste Weg. Unser Börsenfinder hilft Ihnen, eine Börse zu finden. Probieren Sie ihn hier aus.
Schritt #5: Holen Sie sich Bitcoin mining Software.
Bitcoin mining-Software ist die Methode, mit der Sie Ihre Mining-Hardware tatsächlich in den gewünschten Bergbau-Pool einbinden.
Sie müssen die Software so verwenden, dass Ihre Hash-Rate auf den Pool zeigt.
Auch in der Software teilen Sie dem Pool mit, an welche Bitcoin-Adresse Auszahlungen gesendet werden sollen.
Wenn Sie kein Bitcoin-Wallet bzw. keine Bitcoin-Adresse haben, erfahren Sie hier, wie Sie eines bekommen.
Es gibt Mining-Software für Mac, Windows und Linux.
Schritt #6: Ist Bitcoin mining in Ihrem Land legal? Vergewissern Sie sich!
In den MEISTEN Ländern stellt das kein großes Problem dar.
Fragen Sie einen örtlichen Anwalt um weitere Unterstützung bei der Bestimmung der Rechtmäßigkeit des Bitcoin-Mining und der steuerlichen Auswirkungen der Tätigkeit.
Wie andere Unternehmen auch, können Sie in der Regel Ihre Ausgaben abschreiben, die Ihren Betrieb profitabel gemacht haben, wie z.B Strom und Hardwarekosten.
Schritt #7: Ist Bitcoin mining für Sie profitabel?
Sind Sie sich darüber im Klaren, was Sie zu Beginn tun müssen?
Sie sollten ein paar Berechnungen durchführen und sehen, ob Bitcoin mining für Sie tatsächlich profitabel sein könnte.
Sie können einen Bitcoin mining-Rechner tverwenden, um eine grobe Vorstellung zu erhalten.
Ich spreche von einer groben Vorstellung, weil sich viele Faktoren im Zusammenhang mit Ihrer Mining-Rentabilität ständig ändern.
Eine Verdoppelung des Bitcoin-Preises könnte Ihre Gewinne um das Doppelte steigern.
Aber:
Es könnte auch das Mining so viel wettbewerbsfähiger machen, dass Ihre Gewinne gleich bleiben.
Wie man Bitcoins auf Android oder iOS abbauen kann.
Das Lustige daran ist:
Sie KÖNNEN tatsächlich Bitcoins auf jedem Android-Gerät abbauen.
Mit der Mining-Software für Android können Sie Bitcoins oder jede andere Coin abbauen.
Was ist nicht so lustig?
Sie verdienen vermutlich weniger als einen Cent PRO JAHR!
Android-Telefone sind einfach nicht leistungsfähig genug, um mit der Mining-Hardware mithalten zu können, die von seriösen Betrieben verwendet wird.
Es könnte also cool sein, einen Miner auf Ihrem Android-Handy einzurichten, um die Funktionsweise kennenzulernen. Aber erwarten Sie nicht, dass Sie damit Geld verdienen.
Rechnen Sie damit, dass Sie viel Akku Ihres Telefons verschwenden werden!
Kapitel 4.
Was ist Bitcoin mining-Hardware.
Bitcoin mining-Hardware (ASICs) sind hochspezialisierte Computer, die zum Mining von Bitcoins verwendet werden.
Die ASIC-Industrie ist komplex und wettbewerbsfähig geworden.
Mining-Hardware ist nur noch dort zu finden, wo es billigen Strom gibt.
Als Satoshi Bitcoin veröffentlichte, wollte er, dass es auf Computer-CPUs abgebaut wird.
Unternehmerische Programmierer erkannten bald, dass sie mehr Hash-Leistung aus Grafikkarten herausholen konnten und schrieben Mining-Software, um dies zu ermöglichen.
GPUs wurden wiederum von ASICs (Application Specific Integrated Circuits) übertroffen.
Heutzutage wird das gesamte seriöse Bitcoin mining auf ASICs durchgeführt, normalerweise in thermisch regulierten Datenzentren mit Zugang zu kostengünstigem Strom.
Betriebsgrößenersparnisse haben somit dazu geführt, dass die Mining-Kraft in weniger Händen liegt als ursprünglich beabsichtigt.
Kapitel 5.
Was sind Bitcoin mining-Pools?
Mining-Pools ermöglichen es kleinen Minern, häufigere Auszahlungen vom Mining zu erhalten.
Durch den Zusammenschluss mit anderen Minern in einer Gruppe ermöglicht ein Pool den Minern, häufiger Blöcke zu finden.
Aber es gibt einige Probleme mit Mining-Pools, die wir im Folgenden erläutern werden.
Wie beim GPU- und ASIC-Mining versäumte es Satoshi offenbar, das Entstehen von Mining-Pools vorherzusehen.
Pools sind Gruppen kooperierender Miner, die sich bereit erklären, Blockprämien im Verhältnis zu ihrer eingebrachten Mining-Leistung zu teilen.
Dieses Tortendiagramm zeigt die aktuelle Verteilung der gesamten Mining-Leistung nach Pools:
Während Pools für den durchschnittlichen Miner wünschenswert sind, da sie die Prämien glätten und vorhersehbarer machen, bündeln sie andererseits die Leistung auf den Besitzer des Mining-Pools.
Kapitel 6.
Innerhalb der Bitcoin mining-Industrie.
Die Mining-Industrie hat seit den Anfängen des Grafikkarten-Minings einen langen Weg zurückgelegt.
Heute gibt es sehr professionelle industrielle Mining-Betriebe. Sehen wir uns an, wie sie funktionieren.
Wie sieht ein Mining-Betrieb aus?
Werfen wir einen Blick in das Innere einer echten Bitcoin-Mining-Farm im Bundesstaat Washington.
Bitcoin mining-Farmen verwenden ausschließlich ASIC-Miner, um verschiedene Coins abzubauen. Viele dieser Farmen produzieren mehrere Bitcoins pro Tag.
Wie viel verdienen Krypto Mining-Farmen?
Wie viel eine Mining-Farm verdient, hängt von vielen Faktoren ab:
Der Preis für den Strom Wie alt die Mining-Hardware ist Das Ausmaß seiner Tätigkeit Der Preis von Bitcoin, wenn der Miner sie verkauft Der Schwierigkeitsgrad, wenn die Bitcoin abgebaut wird.
Der bei weitem größte Einfluss darauf, wie viel Geld ein Mining-Betrieb verdient, ist die Höhe der Stromkosten. Nahezu alle Mining-Farmen verwenden die gleiche Hardware.
Da die Prämie für das Finden eines Blocks fix ist und der Schwierigkeitsgrad auf der Grundlage der Gesamtverarbeitungsleistung angepasst wird, mit der Blöcke zu einem bestimmten Zeitpunkt gefunden werden, sind die Stromkosten die einzigen variablen Kosten. Wenn Sie billigeren Strom als andere Miner finden können, können Sie es sich leisten, entweder die Größe Ihres Mining-Betriebs zu steigern oder bei gleicher Leistung weniger für Ihr Mining auszugeben.
Wie viel Strom verbrauchen Mining-Farmen.
Wie bereits erwähnt, verbrauchen Mining-Farmen sehr viel Strom. Wie viel sie verbrauchen, hängt davon ab, wie groß ihr Betrieb ist. Der neueste Bitmain-ASIC-Miner verbraucht jedoch etwa 1350 Watt.
Insgesamt wird geschätzt, dass alle Mining-Betriebe im Jahr 2020 etwa 75 Terrawattstunden Strom verbrauchen werden. Das entspricht in etwa dem 15-fachen des jährlichen Energieverbrauchs von Dänemark.
Wo befinden sich die Mining-Farmen?
Mining-Farmen gibt es auf der ganzen Welt. Wir wissen nicht, wo sich jede Mining-Farm auf der Welt befindet, aber wir haben einige fundierte Vermutungen.
Der größte Teil des Minings war und ist in China angesiedelt. Tatsächlich wird angenommen, dass im Jahr 2020 bis zu 65 % des Bitcoin-Minings in China stattfindet.
Warum wird in China so viel Mining betrieben? Samson Mow von Blockstream und ehemaliger CTO des BTCC-Mining-Pools erklärt das.
Die Hauptvorteile des Minings in China sind schnellere Einrichtungszeiten und niedrigere anfängliche CapEx, die zusammen mit der engeren Nähe zu dem Ort, an dem ASICs montiert werden, das Wachstum der dortigen Industrie vorangetrieben haben.
Woher bekommen die Mining-Farmen all ihre Grafikkarten?
Nirgendwo! Mining-Farmen verwenden keine Grafikkarten (GPUs) für das Mining, weil dies weder rentabel noch skalierbar ist. Bitcoin mining-Farmen verwenden ausschließlich ASIC-Miner, die beim Mining von Bitcoin viele hunderttausend Mal effizienter sind als GPUs.
Bonus Kapitel 1.
Wichtige Begriffe des Bitcoin-Mining.
In diesem Bonuskapitel informieren wir Sie über die häufigsten Begriffe im Zusammenhang mit dem Bitcoin-Mining.
Wenn Sie auf irgendeiner Ebene über das Mining nachdenken, ist das Verständnis, was diese Begriffe bedeuten, entscheidend für Ihren Einstieg.
Jeder, der Bitcoins (oder eine andere Kryptowährung) abbaut.
Blockprämie.
Die Blockprämie ist eine festgelegte Menge an Bitcoins, die dem Miner oder dem Mining-Pool vergütet wird, wenn er einen bestimmten Block findet.
Mining-Pool.
Eine Gruppe einzelner Miner, die ihre Leistungen oder ihre Hash-Power zusammenlegen und die Blockprämie teilen. Miner bilden Pools, weil dies ihre Chancen auf eine Blockprämie erhöht.
Erfahren Sie mehr über Mining-Pools.
Blockprämienhalbierung.
Ungefähr alle 4 Jahre wird die Blockprämie halbiert. Die erste jemals abgebaute Blockprämie wurde 2008 für 50 Bitcoins vergeben. Diese Blockprämie galt vier Jahre lang, wobei im Jahr 2012 die erste Blockprämie halbiert wurde und auf 25 Bitcoins sank.
Im Jahr 2016 kam es zu einem zweiten Halving, bei der die Belohnung auf 12,5 Bitcoins reduziert wurde. Und zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels stehen wir an der Schwelle zum dritten Halving (ETA 11. Mai), bei der die Prämie auf 6,25 Bitcoins reduziert wird. Die aktuellste Schätzung des genauen Zeitpunkts des nächsten Halvings finden Sie auf unserer Bitcoin Blockprämien-Halving Uhr.
ASIC steht für ,,Application Specific Integrated Circuit" (anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis). Im Klartext bedeutet das einfach nur, dass es sich um einen Chip handelt, der für eine ganz bestimmte Art von Berechnungen entwickelt wurde. Im Falle eines ASIC-Miners ist der Chip im Miner dafür ausgelegt, Probleme mit dem SHA256-Hashing-Algorithmus zu lösen. Dies steht im Gegensatz zum GPU-Mining, das weiter unten erläutert wird.

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Erfahren Sie mehr über ASIC-Miner.
GPU-Mining.
GPU-Mining bedeutet, dass Sie Bitcoins (oder eine beliebige Kryptowährung) mit einer Grafikkarte abbauen. Dies war eine der frühesten Formen des Minings, ist aber aufgrund der Einführung von ASIC-Minern nicht mehr rentabel.
Hash Power (oder Hashrate)
Wie viele Berechnungen (Hashes) ein Miner pro Sekunde durchführen kann.
Oder es kann sich auf die Gesamtmenge an Hashing beziehen, die von allen Minern zusammen an einer Chain durchgeführt wird - auch bekannt als ,,Nethash".
Erfahren Sie mehr über die Hashrate, indem Sie unseren Artikel darüber lesen.
Gemessen in Billionen bezieht sich die Mining-Difficulty darauf, wie schwierig es ist, einen Block zu finden. Der derzeitige Schwierigkeitsgrad der Bitcoin Blockchain ist der Hauptgrund dafür, dass es für die meisten Menschen nicht rentabel ist, einen Block abzubauen.
Anpassung der Bitcoin Difficulty.
Bitcoin wurde entwickelt, um zuverlässig alle 10 Minuten einen Block zu produzieren. Da sich die Gesamt-Hashing-Leistung (oder Nethash) ständig ändert, muss sich die Schwierigkeit, einen Block zu finden, proportional zur Menge der Gesamt-Hashing-Leistung im Netzwerk anpassen.
Vereinfacht ausgedrückt: Wenn Sie vier Miner im Netzwerk haben, alle mit gleicher Hashing-Leistung, und zwei davon das Mining stoppen, würden Blöcke alle 20 Minuten statt alle zehn Minuten entstehen. Daher muss auch die Schwierigkeit, Blöcke zu finden, halbiert werden, so dass weiterhin alle 10 Minuten Blöcke gefunden werden können.
Anpassungen deder Difficulty finden alle 2.016 Blöcke statt. Das bedeutet, dass bei Hinzufügen eines neuen Blocks alle 10 Minuten eine Schwierigkeitsanpassung alle zwei Wochen stattfinden würde. Die 10-Minuten-Blockregel ist jedoch nur ein Ziel. Einige Blöcke werden nach mehr als 10 Minuten hinzugefügt. Einige werden nach weniger hinzugefügt. Es ist ein Gesetz der Mittelwerte und vieles ist dem Zufall überlassen. Das bedeutet aber nicht, dass Blöcke zuverlässig alle 10 Minuten hinzugefügt werden.
Kilowattstunde.
Eine Messung des Energieverbrauchs pro Stunde. Die meisten ASIC-Miner geben anhand dieser Messgröße an, wie viel Energie sie verbrauchen.

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Bitcoin mining mit dem Raspberry Pi.
Die Geschichte des Bitcoin minings begann mit dem Start der Kryptowährung Anfang 2009. Damals konnte man noch problemlos mit klassischen Computern minen. Anfangs waren es auch großteils nur Nerds, die aus Interesse die Hashleistung ihres Gerätes lieferten, es gab noch keinen Kurs für Bitcoin, da er nicht gehandelt wurde.
Als man anfing Bitcoins zu handeln und das Minen dadurch Gewinne abwarf, wurde die Hardware zunehmend optimiert. Zuerst wurden Grafikkarten benutzt und dann ging man langsam dazu über, die Verdrahtung der Miningchips auf den Hashingalgorithmus zu optimieren. Diese optimierten Schaltungen werden als ASICs bezeichnet. Um die Jahre 2012 bis 2013 kamen USB-ASIC Miner auf den Markt, die man einfach mit kompatiblen Geräten verbinden und Bitcoin mining betreiben konnte, darunter auch mit dem Raspberry Pi.
Bitcoin mining mit dem Raspberry Pi zahlt sich nicht mehr aus.
Die Entwicklungsgeschichte fand damals nicht ihr Ende. Immer weiter ging es mit den Optimierungen, der Steigerung der Hashrate bei gleichzeitiger Senkung des Stromverbrauchs voran. Die Gesamthashleistung des Bitcoinnetzwerkes kratzt gerade an den 80 Exahashes und stellt neue Rekorde auf. Heutzutage lohnt sich das Minen von Bitcoins mit einem Raspberry Pi nicht mehr, ganz im Gegenteil, bei den Stromkosten in Deutschland wird man sogar Verluste einfahren.
Wer trotzdem Interesse hat mit einem Raspberry Pi zu minen, kann sich nach anderen Coins wie Monero umschauen, bei denen es sich je nach Preis vielleicht noch lohnen könnte oder man zumindest keine Verluste macht.
In diesem englischen Video wird beschrieben, wie man mit einem Raspberry Pi Monero minet.
Kryptowährungen kannst du auf Binance oder Coinbase kaufen. Auf eToro gibt es neben Kryptowährungen auch andere Vermögenswerte wie Aktien und Rohstoffe. Hier geht es zu unserem -> Starterkit .
Bitcoin mining mit dem Raspberry Pi - Teil 1.
von Werner Ziegelwanger · 27. September 2013.
Mit einem Raspberry Pi kann man sehr gut Bitcoin mining betreiben. Den ersten Teil meiner Bitcoin Artikelreihe widme ich ganz der Theorie rund um das Thema Bitcoins und im zweiten Teil geht es um Bitcoin mining mit dem Raspberry Pi. Was sind eigentlich Bitcoins? Bitcoins sind eine im Jahr 2009 entstandene virtuelle Währung. Heute ist diese Währung bereits ziemlich bekannt. Einige online Shops bieten sie bereits als Zahlungsmethode an. Auf diversen Plattformen kann man sie sogar gegen reale Währung tauschen.
Funktionsweise.
Die Funktionsweise wird sehr gut auf der Homepage von Bitcoin erklärt.
Das gesamte System mit Bitcoins basiert auf einem großen Peer-to-Peer Netzwerk. In diesem werden sowohl die elektronischen Geldbörsen (wallets) verwaltet als auch die gesamten Transaktionen von Bitcoins. Dabei spielen Signaturen und kryptografische Schlüssel eine wichtige Rolle. Zusammengefasst bedeutet das, dass diese Währung besonders sicher ist. Vermögenswerte werden im Netzwerk gespeichert und durch Signaturen geschützt, Transaktionen werden verschlüsselt und landen garantiert beim Empfänger. Anders als bei realer Währung kann nicht unendlich viel Geld neu produziert werden, es gibt durch das Bitcoin Protokoll eine maximale Anzahl verfügbarer Coins.
Unter Bitcoin mining versteht man das Erzeugen von virtuellem Geld. Das geschieht beim Bitcoin mining durch eingesetzte Rechenleistung. Es gibt einen so genannten Block (eine Rechenaufgabe), der durch einen Computer berechnet werden muss. Wenn man diese löst, dann bekommt man dafür Coins. Warum macht man das?
Irgendwie muss Geld erzeugt werden. Je mehr Menschen Bitcoins verwenden, desto mehr muss davon verfügbar sein. Jeder kann also selber Bitcoins minen. Früher war das einfacher, da ein wesentlicher Punkt des Bitcoin Netzwerkes das anheben des Schwierigkeitsgrad mit steigender Anzahl von Bitcoins ist. Früher konnte man noch mit der CPU Bitcoins berechnen, dann mit der GPU, heut benötigt man externe Hardware. Natürlich kann man versuchen mit einer CPU auch heute noch Bitcoins zu minen, man ist aber um 100-1000 mal langsamer als mit spezieller Hardware. Je langsamer man rechnet, desto geringer werden die Chancen, dass man solche Aufgaben löst. Heute ist es kaum noch möglich selber einen Block zu lösen. Deshalb gibt es Pools. Das sind Gruppen von Rechnern, die gemeinsam einen Block minen. Bei Erfolg wird der Gewinn aufgeteilt.
Warum minen?
Es stellt sich die Frage ob dieser Rechenaufwand überhaupt Sinn macht? Nur um Bitcoin minening zu betreiben eine hohe Stromrechnung riskieren? Tatsächlich wird durch den Rechenaufwand sichergestellt, dass Transaktionen berechnet werden und die verwendeten Schlüssel sicher sind. Je mehr also berechnet wird, desto mehr steigt auch gleichzeitig die Sicherheit des Systems. Angreifer müssten mehr Rechenleistung als alle Bitcoin miner aufbringen um das System zu gefährden. Außerdem ist das System dezentral, also auf zig tausende Rechner verteilt, womit es keinen zentralen Angriffspunkt gibt.
Gemessen an der heutigen Stromkosten ist das minen von Bitcoins kaum noch wirtschaftlich. Wenn man nicht in spezialisierte Hardware investiert hat man keine Chance damit Geld zu machen und reich zu werden. Wer das aber mal ausprobieren will, der kann natürlich beim Minen mitmachen.
Im nächsten Teil schauen wir uns an, wie wir am besten mit dem Raspberry Pi Bitcoins minen können.

Bitcoin

Das Mining mit dem Raspberry Pi.
Dass sich Kryptowährungen einer nie da gewesenen Popularität erfreuen, ist mittlerweile bekannt. So versuchen sich viele User im Einstieg in die verschiedenen Netzwerke über das Mining. Man könnte natürlich auch einfach die verschiedenen Onlinewährungen auf anderen Wegen erwerben, wie beispielsweise auf Einkaufsplattformen oder alternativen Marktplätzen, doch die Netzwerke selbst sind auf Miner angewiesen. So stellt sich womöglich für den ein oder anderen die Frage, mit welcher Hardware man dem Mining nachgehen kann. Womöglich mit dem Rasperry Pi?
Es ist durchaus möglich, seinen Raspberry Pi für das Krypto Währung Mining zu verwenden. Allerdings sollte ein derartiges Projekt wenn möglich nicht auf Profit ausgelegt sein, denn es gibt weitaus geeignetere Systeme zum Schürfen der Währungen als das des Raspberry Pi. Zweifellos sind moderne Grafikkarten am besten für das Krypto Mining geeignet. Sie können schließlich die erforderliche Rechenpower aufweisen, die für die komplexen Coin Systeme notwendig werden.
Insofern ist es Nutzern zu empfehlen, sich selbst einen Miner aus der speziellen Hardware zusammenzubauen, die die Leistung eines Raspberry Pi locker ausstechen kann. Trotzdem sind die technischen Voraussetzungen auch beim Raspberry Pi gegeben, um die Münzen zu minen. Natürlich kommt es auch auf die gewählte Online Währung an, die es zu schürfen gilt. Aber generell können Raspberry Pi Prozessoren schlichtweg nicht so effizient und profitabel arbeiten, wie moderne Grafikkarten.
Eine Möglichkeit, zum Kennenlernen des Minings.
Trotzdem ist die Raspberry Pi Lösung zweifelsohne eine kostengünstige Möglichkeit, um in das Mining einsteigen zu können und die Prozesse zu erlernen. Energieeffizient ist das System allemal. Außerdem lässt sich der Rechner relativ leicht aufstellen, und man muss kein wirklicher Computerfreak sei, um zu seinem ersten Bitcoin Miner zu kommen. Wer es aber mit dem Erstellen von Münzen ernst meint und damit auch gute Erträge erzielen möchte, der sollte von Raspberry Pi doch lieber Abstand nehmen. Es gestaltet sich auf diesem Weg schlichtweg nicht sehr profitabel.
Wenn es aber doch unbedingt der Raspberry Pi sein soll, der zum Mining eingesetzt werden soll, dann sollte man zumindest vermeiden, die großen Currencies, wie Bitcoin und Ethereum, ins Auge zu fassen. Insofern lohnt es sich also unter Umständen, explizit nach einer Coin Ausschau zu halten, die sich mit einem CPU Prozessor minen lässt. Es gibt durchaus einige alternative Münzen, welche sich auf diesem Wege schürfen lassen. Auf den großen Reichtum braucht man dabei aber nicht zu hoffen.
Für alle, die das Mining ausprobieren wollen, empfehlen wir das nachfolgende Video. Dort wird in einer Schritt-für-Schritt Anleitung gezeigt, wie man mit dem Raspberry Pi Coins erfolgreich schürft.
Dafür sind die Anschaffungskosten eines Raspberry Pi auch entsprechend gering. Es ist also mehr eine Spielerei zum Kennenlernen des Mining Verfahrens, als eine ernst gemeinte Investitions-Hardware. ASIC Prozessoren und anderweitige Grafiken Karten bieten deutlich spezialisiertere Wege. Derartige Systeme müssen zwar zunächst einmal zusammengebaut werden und erfordern auch einen gewissen Platz und ein Anfangsinvestment, doch dann darf man sich als wirklicher Miner auch in den großen Netzwerken der Krypto Welt versuchen.
(Image credit: Tom's Hardware)

Bitcoin

Anleitung zum Bitcoin-Mining - Fangen Sie an, Bitcoins zu schürfen.
Sie werden erfahren, (1) wie das Bitcoin-Mining funktioniert, (2) wie man beginnt, Bitcoins zu schürfen, (3) welches die beste Software für das Bitcoin-Mining ist, (4) welches die beste Hardware für das Bitcoin-Mining ist, (5) wo Sie die besten Pools zum Bitcoin-Mining finden und (6) wie Sie Ihre Bitcoin-Einkünfte optimieren.
Bitcoin-Mining ist zwar schwierig auf profitable Weise zu betreiben , aber wenn Sie es versuchen, ist dieser Bitcoin-Miner evtl. ein guter Versuch.
Wie das Bitcoin-Mining funktioniert.
Bevor Sie anfangen, Bitcoins zu schürfen, ist es sinnvoll zu verstehen, was Bitcoin-Mining eigentlich bedeutet. Es ist ein legales Geschäft und geschieht, indem Sie Hash-Bestätigungsprozesse in SHA256 mit doppelten Runden durchführen, um Bitcoin-Geschäfte rechtskräftig zu machen und die für die öffentliche Datenbank des Bitcoin-Netzwerkes erforderliche Sicherheit bereitzustellen. Die Geschwindigkeit, mit der Sie Bitcoins schürfen, wird in Hashes pro Sekunde (H/s) gemessen.
Das Bitcoin-Netzwerk entschädigt Bitcoin-Miner für ihre Anstrengungen, indem es Bitcoins an jene ausgibt, die die benötigte Rechenleistung beitragen. Dies erfolgt sowohl in Form neu herausgegebener Bitcoins als auch aus den Transaktionsgebühren, die für die Geschäfte erhoben werden, die durch Bitcoin-Mining bestätigt werden. Je mehr Rechenleistung Sie beitragen, desto größer ist Ihr Anteil an der Belohnung.
Schritt 1 - Holen Sie sich die beste Hardware für das Bitcoin-Mining.
Bitcoins kaufen - In manchen Fällen müssen Sie die Hardware für das Mining mittels Bitcoins kaufen. Diese Hardware können Sie heute zumeist bei Amazon erwerben. Sicher wollen Sie auch die Bitcoin-Charts prüfen.
Wie man mit dem Bitcoin-Mining beginnt.
Um mit dem Bitcoin-Mining zu beginnen, müssen Sie sich Hardware für das Bitcoin-Mining verschaffen. In den Frühtagen von Bitcoin war es möglich, mit Ihrer Rechner-CPU oder einer Hochgeschwindigkeits-Grafikprozessorkarte Mining durchzuführen. Das ist heute nicht mehr möglich. Maßgeschneiderte Bitcoin-ASIC-Chips, die bis zum Hundertfachen der Leistung älterer Systeme erreichen, dominieren heute das Geschäft im Bitcoin-Mining.
Würden Sie Bitcoin-Mining mit geringeren Mitteln betreiben, entstünde dadurch mehr an Stromkosten, als Sie wahrscheinlich verdienen könnten. Es ist entscheidend, das Bitcoin-Mining mit der besten, extra zu diesem Zweck entworfenen Hardware zu betreiben. Mehrere Unternehmen wie z.B. Avalon bieten exzellente Systeme an, die einzig für den Zweck des Bitcoin-Minings gebaut sind.
Die besten Dienste für das Bitcoin-Cloudmining.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, sich in Verträge über Bitcoin-Cloudmining einzukaufen. Das vereinfacht zwar die Vorgehensweise erheblich, erhöht jedoch das Risiko, da Sie nicht über die tatsächliche physische Hardware verfügen.
Dass ein Dienst in diesem Abschnitt aufgelistet ist, ist KEINE Empfehlung für ihn. Es sind eine überaus hohe Zahl an Betrugsfällen im Zusammenhang mit Bitcoin-Cloudmining aufgetreten.
Hashflare Review : Hashflare bietet SHA-256-Mining-Verträge an und es können profitträchtigere SHA-256-Münzen geschürft werden, während die automatischen Auszahlungen immer noch in BTC erfolgen. Kunden müssen mindestens 10 GH/s erwerben.
Genesis Mining Review : Genesis Mining ist der größte Anbieter für Bitcoin- und Scrypt-Cloudmining. Genesis Mining macht drei Angebote zum Bitcoin-Cloud-Mining in vernünftiger Preislage. Es werden auch Verträge zum Zcash-Mining angeboten.
Hashing 24 Review : Hashing24 ist seit 2012 am Bitcoin-Mining beteiligt. Sie unterhalten Anlagen in Island und in Georgien. Sie setzen moderne ASIC-Chips von BitFury ein, die die derzeit höchste Leistung und Effizienz erbringen.
Minex Review : Minex ist ein innovativer Sammler von Blockchain-Projekten, die in einem Wirtschaftssimulationsspiel vorgestellt worden sind. Die Nutzer erwerben Cloudpacks, die anschließend eingesetzt werden können, um aus zuvor ausgesuchten Cloudmining-Farms, Lotterien, Casinos, Märkten im realen Leben und vielem mehr einen Index zu erstellen.
Minergate Review : Bietet sowohl Pool-Mining als auch gemischte Mining- und Cloudmining-Dienste für Bitcoin an.
Hashnest Review : Hashnest wird durch Bitmain, den Hersteller der Antminer-Linie von Bitcoin-Miners, betrieben. Hashnest bietet derzeit mehr als 600 Antminer S7 zur Verpachtung an. Sie können die letztgültige Preisliste und Verfügbarkeit auf der Webseite von Hashnest anschauen. Als dies geschrieben wurde, konnte man die Hash-Leistung eines Antminer S7 für 1200 US-$ (ca. 1100 €) pachten.
Bitcoin Cloud Mining Review : Derzeit sind alle Verträge über Bitcoin-Cloudmining ausverkauft.
NiceHash Review : NiceHash ist darin einzigartig, dass sie ein Auftragsbuch verwenden, um Anbieter von und Nachfrager nach Mining-Verträgen zusammenzubringen. Schauen Sie deren Webseite an für den letzten Stand der Preise.
Eobot Review : Steigen Sie mit nur 10 Dollar (9,23 €) ins Bitcoin-Cloudmining ein. Eobot behauptet, dass Kunden damit innerhalb von 14 Monaten den Break-Even schaffen.
MineOnCloud Review : MineOnCloud unterhalten derzeit etwa 35 TH/s an Mining-Ausrüstung, die in der Cloud verpachtet werden. Einige zur Verpachtung stehende Miner sind der AntMiner S4s und der S5s.
Schritt 2 - Kostenlose Software für das Bitcoin-Mining herunterladen.
Sobald Sie Ihre Hardware zum Bitcoin-Mining bekommen haben, müssen Sie ein spezielles Programm für den Einsatz zum Bitcoin-Mining herunterladen. Es gibt zahlreiche Programme auf dem Markt, die man zu diesem Zweck nutzen kann, aber die beiden bekanntesten sind CGminer und BFGminer; beides sind Kommandozeilenprogramme.
Wenn Sie die Bequemlichkeit einer graphischen Oberfläche bevorzugen, möchten Sie vielleicht EasyMiner ausprobieren, welches mit einem Klick unter Windows/Linux/Android läuft.
Vielleicht möchten Sie weitere Einzelheiten über die beste Software zum Bitcoin-Mining erfahren.
Schritt 3 - Treten Sie einem Bitcoin-Mining-Pool bei.
Wenn Sie einmal bereit sind, um Bitcoins zu schürfen, empfehlen wir, einem Bitcoin-Mining-Pool beizutreten. Bitcoin-Mining-Pools sind Gruppen von Bitcoin-Minern, die kooperieren, um einen Block zu lösen, und sich den Ertrag teilen. Ohne Bitcoin-Mining-Pool schürfen Sie möglicherweise über ein Jahr lang Bitcoins und verdienen keine einzige Bitcoin. Es ist weitaus angenehmer, sich die Arbeit zu teilen und den Ertrag unter einer deutlich größeren Gruppe von Bitcoin-Minern aufzuteilen. Hier einige Möglichkeiten:
Als völlig dezentralen Pool empfehlen wir ganz klar p2pool.
Von den folgenden Pools wird angenommen, dass sie derzeit Blöcke vollständig validieren mit Bitcoin Core 0.9.5 oder höher (0.10.2 oder höher ist wegen der Verwundbarkeit durch DoS-Angriffe empfehlenswert):
Schritt 4 - Richten Sie sich ein Bitcoin-Wallet ein.
Der nächste Schritt, um Bitcoins zu schürfen, besteht darin, sich ein Bitcoin-Wallet einzurichten oder Ihr bestehendes Bitcoin-Wallet zu verwenden, um die Bitcoins, die Sie schürfen, zu empfangen. Copay ist ein hervorragendes Bitcoin-Wallet und funktioniert unter vielen verschiedenen Betriebssystemen. Es stehen auch Bitcoin-Hardware-Wallets zur Verfügung.
Bitcoins werden über eine einmalige Adresse, die allein Ihnen gehört, an Ihr Bitcoin-Wallet geschickt. Der wichtigste Schritt beim Einrichten eines Bitcoin-Wallet ist, dieses gegen mögliche Gefahren zu sichern, indem Sie Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren oder es auf einem Offline-Rechner betreiben, der keinen Zugang zum Internet hat. Wallets können erstellt werden, indem Sie einen Software-Client auf Ihren Rechner herunterladen.
Wenn Sie bei der Wahl Ihres Bitcoin-Wallet Hilfe brauchen, können Sie hiermit beginnen.
Sie müssen auch in der Lage sein, Ihre Bitcoins zu kaufen und zu verkaufen. Dafür empfehlen wir:
SpectroCoin - Europäischer Exchanger, der SEPA-Transfers am selben Tag anbietet und bei dem man mit Kreditkarte kaufen kann Kraken - Größter europäischer Exchanger mit SEPA-Transfers am selben Tag Buying Bitcoin Guide - Bietet Ihnen Hilfe, einen Bitcoin-Wechsler in Ihrem Land zu finden Local Bitcoins - Dieser fantastische Dienst ermöglicht Ihnen, nach Leuten in Ihrer Gemeinde zu suchen, die Ihnen Bitcoins direkt verkaufen wollen. Doch seien Sie auf der Hut! Coinbase ist ein guter Ort, um mit dem Kauf von Bitcoins zu beginnen. Wir empfehlen Ihnen dringend, Bitcoins nicht in deren Dienst verbleiben zu lassen.
Schritt 5 - Bleiben Sie mit Bitcoin News auf dem neuesten Stand.
Mit Bitcoin News auf dem neuesten Stand zu bleiben ist für Ihre Verdienste im Bitcoin-Mining sehr wichtig. Wenn Sie allgemeinere Nachrichten zu Bitcoins möchten, empfehlen wir Ihnen den Nachrichtenbereich von WeUseCoins .
Dort gibt es den Bitcoin-Mining-Nachrichtenbereich , und dies sind die 5 neuesten Artikel daraus:
[WARNUNG] - Am 1. August 2017 findet der BIP 148 UASF statt. Dies könnte große Auswirkungen auf Ihre Verdienste als Bitcoin-Miner haben, und zwar egal ob Sie das Mining für die herkömmliche Blockchain oder die BIP-148-Blockchain betreiben.
Um sich darauf vorzubereiten, raten wir Ihnen, diesen UASF Guide zu lesen.

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Bitcoin Kurs erreicht neuen Höchstwert in 2015.
Am 30. Oktober 2015 26. Mai 2019 · Lesezeit: 0 Minuten.
Mark Preuss.
Mark Preuss ist Gründer und Geschäftsführer von BTC-ECHO. Nach seinem Wirtschaftsstudium in den Niederlanden und in China führten ihn verschiedene berufliche Stationen im Finanzwesen zunächst in die Schweiz und schließlich nach Düsseldorf. Schon früh begeisterte er sich für digitale Währungen und die Blockchain-Technologie. In Ermangelung einer Anlaufstelle im deutschsprachigen Raum entschied sich Mark schließlich Ende 2013 dazu, mit BTC-ECHO eine eigene Medienplattform zu digitalen Währungen und Blockchain ins Leben zu rufen. Seither hat er BTC-ECHO zur reichweitenstärksten deutschsprachigen Plattform für Kryptowährungen entwickelt.

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BFGMiner ist ein Kommandozeilenprogramm, um mit Bitcoin vom PC aus zu minen. Wenn Sie Hardware mit FPGA- oder ASIC-Chip haben, brauchen Sie BFGMiner.
Wenn Sie schon Ihre Bitcoin-Wallet haben, dann wird es Zeit Ihr ersten Coins zu schaffen. Sie können Kryptowährung kaufen oder einfach als Belohnung für Ihre Mining-Arbeit mit BFGMiner bekommen.
Die Mining-App mit FPGA und ASIC.
Das Mining von Bitcoin erfordert eine sehr große Rechenleistung. Es gibt eine spezielle Hardware dafür namens ASIC , die Sie verwenden können, um erforderlichen Operationen zu lösen und neue Blöcke zur Kette hinzuzufügen. Wenn Sie diese Investition gemacht haben, dann brauchen Sie eine Software wie BFGMiner .
Mining-Software von Bitcoin.
BFGMiner ist eine modulare Mining-Software, die mit Kommandozeilen funktioniert. Sie unterstützt Karten mit ASIC- und auch FPGA-Chips .
Wenn Sie diese spezialisierte Mining-Software haben, haben Sie mehr Möglichkeiten BTC zu bekommen, als mit CPU oder GPU. Wenn Sie sich außerdem, mit einer Mining-Pool verbinden können Sie Ihre Möglichkeiten Bitcoins zu gewinnen multiplizieren. Dafür brauchen Sie nur die URL-Adresse des Pool hinzufügen und Ihre Benutzerdaten eingeben .

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Die 5 besten Mining-Grafikkarten für Ethereum und Bitcoin im Vergleich.
5 min Lesezeit.
Wer Kryptowährungen wie Ethereum oder Bitcoin minen will, kommt um eine starke Grafikkarte nicht herum. Wenn ihr gerade dabei seid, euren Rechner für den digitalen Bergbau aufzurüsten, zeigen wir euch in diesem Guide die besten Grafikkarten zum Mining, die ihr derzeit bekommen könnt.
Kryptowährung.
Zum Einstieg eine kurze Erklärung, wie Mining überhaupt funktioniert: Neue Geldeinheiten einer Kryptowährung werden geschürft, indem sie mittels eines kryptografischen Verfahrens aus der Blockchain generiert werden. Der neue Block kann natürlich nicht einfach so entstehen, da man sonst das Problem der Inflation hätte. Das Mining muss also mit einem Aufwand verbunden sein und erfordert einen bestimmten Einsatz. In diesem Fall: Energie.
Vereinfacht gesagt lassen die Miner auf ihrem Rechner einen Entschlüsselungs-Algorithmus laufen, um die richtige Ziffernkombination für den neuen Block herauszufinden. Das geht prinzipiell mit jedem Rechner, erfordert allerdings eine sehr hohe Rechenleistung. Und die bekommt man - zumindest bei der Kryptowährung Ethereum - am Besten mit einer starken Grafikkarte.
Inhalt:
Warum eine Grafikkarte zum Mining verwenden? Darauf müsst ihr beim Kauf einer Mining-GPU achten ETH minen mit AMD oder NVidia ? Die 5 besten Mining-Grafikkarten für Ethereum.
Warum eine Grafikkarte zum Mining verwenden?
Grafikprozessoren sind eigentlich für die Berechnung von komplexen 3-D Grafiken in modernen Spielen gedacht. Allerdings eignen sie sich auch sehr gut zum Mining von Ethereum. Die Ursache dafür liegt im Verschlüsselungsalgorithmus, der bei dieser virtuellen Währung verwendet wird . Bei Ethereum handelt es sich dabei um den sogenannten Ethash und der ist stark von der Speicher-Performance (Taktfrequenz, Timings und Bandbreite) abhängig. Da Grafikkarten naturgemäß über schnellen VRAM verfügen, sind sie also die idealen Mining-Kandidaten zum Generieren von Ethereum.
Lohnt sich das Mining von Bitcoin? Theoretisch kann man mit starker Hardware heute auch noch die bekannte Kryptowährung Bitcoin minen. In der Praxis ist das aber unrentabel geworden, weil der Aufwand zu hoch ist und es sich als einzelner Miner mit einem Privat-PC einfach nicht mehr lohnt. Stattdessen wird das Bitcoin-Mining heutzutage mit Spezialchips betrieben, den sogenannten ASICS (Application Specific Integrated Circuits, deutsch: anwendungsspezifische Spezialschaltkreise). Die folgenden Grafikkarten für Privatanwender sind also vor allem für das Mining von Ethereum gedacht.
Darauf müsst ihr beim Kauf einer Mining-GPU achten.
Natürlich scheint es zunächst naheliegend, beim Kauf einer geeigneten Mining-Karte auf die reine Rechenleistung zu achten. Das ist aber nur die halbe Miete. Nicht unterschätzen sollte man nämlich den Stromverbrauch , der beim digitalen Bergbau anfällt. Gerade wenn man mehrere Karten parallel schaltet und im Crossfire- (AMD) bzw. SLI-Verbund (NVIDIA) laufen lasst, solltet ihr den Stromverbrauch bedenken. Je nach System und eurem Strompreis kann dieser leicht bei über 100 Euro monatlich oder mehr liegen.
ETH minen mit AMD oder Nvidia ?
Eine Frage, die immer wieder im Zusammenhang mit dem Mining aufkommt, ist nach dem Hersteller. Konkret: Soll man sich eher eine GPU von Nvidia oder AMD besorgen. Die Meinungen darüber gehen natürlich auseinander. Generell gilt derzeit aber als Konsens, dass sich AMD-Hardware besser zum Ethereum-Mining eignet. Die Architektur von AMD arbeitet etwas effizienter, außerdem sind die Anschaffungskosten niedriger. Das führt leider dazu, dass es aufgrund der derzeitigen Marktlage zu Engpässen kommen kann.
Die 5 besten Mining-Grafikkarten für Ethereum.
AMD Radeon RX 580.
Die AMD Radeon RX 580 ist eine der besten Grafikkarten zum Mining und ist genaugenommen ein Opfer ihres eigenen Erfolgs. Daher ist sie teilweise auch nur schwer erhältlich, wobei die Popularität berechtigt ist. Die Karte verfügt über eine exzellente Hash-Rate von 29 mh/s und hat einen vergleichsweise niedrigen Energieverbrauch.
Nvidia GeForce GTX 1070.
Die Nvidia GTX 1070 ist nicht nur eine hervorragende GPU zum Zocken, sondern ebensogut für das Mining geeignet. Die Karte erzielt dank 8 GB Videospeicher einen sehr guten Hashwert von 30 mh/s und verbraucht überraschenderweise dennoch nur etwa 150 Watt. Einziger offensichtlicher Nachteil: Je nach Hersteller kann die Karte recht teuer sein.
AMD RX 480.
Bei der AMD RX 480 handelt es sich um eine etwas ältere Karte, die aber dennoch eine exzellente Wahl ist. Die GPU hat eine Hash-Rate von ansehnlichen 28 mh/s und verbraucht ebenfalls nicht zu viel Energie. Wenn ihr sie findet, ist sie aufgrund ihres Alters zudem meist etwas preiswerter.
AMD Radeon RX Vega 56.
Die AMD Radeon RX Vega 56 hat einen hervorragenden Hash-Wert von 32 mh/s , dafür aber auch einen recht hohen Energieverbrauch. Wer sie im Dauereinsatz im Mining-Rechner betreibt, riskiert daher eine horrende Stromrechnung. Problematischer dürfte aber sein, dass die Karte aufgrund der hohen Nachfrage nur schwer zu bekommen ist.
Nvidia GTX 1080 Ti.
Die Nvidia GTX 1080 Ti ist weiterhin eine der stärksten Grafikkarten und erste Wahl für Gaming in 4k. Allerdings ist sie auch sehr gut für Miner geeignet, zumindest wenn euch die hohen Anschaffungskosten und der Energieverbrauch von 250 Watt nicht schrecken. Dafür bekommt ihr aber auch 11 GB Videospeicher und einen Hashwert von 32 mh/s .
Welche Kryptowährungen es neben Ethereum und Bitcoin gibt, zeigen wir euch in unserer Bilderstrecke:
Habt ihr euch schon mal am Mining mit eigenem Equipment versucht? Kennt ihr andere Grafikkarten, die sich noch besser zum Schürfen eignen und vielleicht sogar über ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis verfügen? Wir freuen uns auf eure Vorschläge und Anregungen. Schreibt uns auf jeden Fall in den Kommentarbereich!

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Ethash.
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Ethash ist ein Ethereum-Mining-Proof-of-Work-Algorithmus. Ethash wurde so konzipiert, dass es ASIC-resistent ist und durch die Speicherhärte leicht nachweisbar ist.
Inhaltsverzeichnis.
1 Ethash-Überprüfung 2 Frühe Entwicklung 3 Mining 4 Coin 5 Siehe auch 6 Ressourcen.
Ethash-Überprüfung [ Bearbeiten ]
Ethash ist ein Proof-of-Work-Mining-Algorithmus, der vom Ethereum-Netzwerk und von Ethereum-basierten Kryptowährungen implementiert wird. Ethash ist ein Nachfolger des früheren Ethereum-Algorithmus mit dem Namen Dagger-Hashimoto und ist tatsächlich ein Upgrade davon. Die derzeitigen Entwicklungsstadien beider Algorithmen machten sie jedoch zu unterschiedlich, um als ein Algo angesehen zu werden. Ethash verwendet die Hash-Algorithmen "Keccak-256" und "Keccak-512", was aufgrund der gleichzeitigen Entwicklung der Verschlüsselungsstandards SHA-3 (Secure Hash Algorithm 3) zusammen mit der Ethash-Entwicklung zu Verwirrung führt.
Der SHA-3-Standard ist Teil der umfassenderen kryptografischen Primitivfamilie namens Keccak, die auch als Synonym für SHA-3 bezeichnet wird. Manchmal werden die Hash-Funktionen von Ethash als "sha3_256" und "sha3_512" bezeichnet, aber die Keccak-Version von Ethereum ist kein Standard-SHA-3-Hash-Algorithmus.
Ethash wurde mit einem starken Fokus auf den Schutz vor ASIC-Bergarbeitern (Application Specific Integrated Circuits) entwickelt. Die herausragende Beliebtheit von Ethereum - der wichtigsten auf Ethash basierenden Krypto - führte jedoch zu einem zunehmenden Interesse der ASIC-Entwickler an der Herstellung von Ethash-kompatiblen Bergarbeitern. Im April 2018 wurden schließlich erste ASIC-Bergleute für Ethash von Bitmain angekündigt. Das Gemeinschaftsprojekt von Ethereum lehnte jedoch die Perspektive der ASIC-Dominanz im Netzwerk stark ab, was zu Diskussionen über das "Ziegeln" der Geräte führte. In Bezug auf die Mining-Hardware bedeutet "Ziegelung" die Etablierung des technologischen Upgrades des Netzwerks, wodurch die Hardware unbrauchbar wird oder sogar beschädigt wird, wenn sie mit dem Netzwerk verbunden ist. Solche Vorschläge zwangen die ASIC-Bergleute, ihre Präsenz zu verbergen und die Hashing-Leistung ihrer Geräte zu verringern. Die Pläne von Ethereum, die Proof-Technologie von Proof-of-Work auf POW/POS (Proof-of-Stake) -Hybrid umzustellen, machen die Entwicklung von ASICs für Ethash für die Hersteller sehr riskant.
Frühe Entwicklung [ Bearbeiten ]
Die ursprüngliche Version von Ethash basierte auf einem Algorithmus namens Dagger Hashimoto - einem Algorithmus, der durch Kombination des Hashimoto-Algorithmus von Thaddeus Dryja und des Dagger-Algorithmus von Vitalik Buterin entwickelt wurde. Es wurde entwickelt, um 3 Hauptbedingungen zu erfüllen: ASIC-Resistenz, leichte Client-Überprüfbarkeit und vollständige Kettenspeicherung. Dagger Hashimoto implementiert den Hashimoto-Ansatz beim Nachweis der E / A-Kapazität, verwendet jedoch keine Blockchain als Datensatz und generiert einen benutzerdefinierten Datensatz von 1 GB, der mit dem Dagger-Algorithmus erstellt wird. Die Verwundbarkeit des Daggers in Bezug auf die Vorteile von Shared Memory-Hardware wurde beseitigt, indem ein Datensatz erstellt wurde, der den Block semi-permanent abfragte, und zu bestimmten Zeitintervallen aktualisiert. Diese Anpassung reduzierte den Aufwand, der zur Erzeugung eines Datensatzes erforderlich war, nahezu zu vernachlässigen, und beendete das bisherige ASIC-Optimierungsproblem.
Mining [ Bearbeiten ]
Das Ethash-Mining kann sowohl mit der CPU als auch mit der GPU durchgeführt werden. Die auf Ethash basierenden Kryptowährungen unterscheiden sich in ihren Anforderungen an das Mining. In diesem Artikel wird Ethereum als Beispiel verwendet, da die populärsten Ethash-Implementierungen verwendet werden und andere Kryptos häufig dieselbe Mining-Software verwenden. Um mit dem Mining von ETH zu beginnen, ist ein vollständig synchronisierter, für das Mining aktivierter Cryptocurrency-Client und mindestens ein Ethereum-Konto erforderlich. Andere Ethash-Kryptowährungen benötigen eine Geldbörse oder ein Konto in ihren jeweiligen Netzwerken.
Das CPU-Mining von Ethash-basierten Kryptos ist jetzt aufgrund der fast doppelt so effizienten Mining-Fähigkeiten von GPU-Minern länger rentabel. CPU-Mining kann jedoch für erste Mining-Versuche oder zum Erstellen einer gewissen Münzenmenge verwendet werden, um intelligente Verträge zu betreiben oder um Transaktionen in Kryptowährung innerhalb eines Netzwerks zu versuchen. Ethereum CPU-Mining wird mit dem ETH-Client namens geth ausgeführt. Geth ist ein Programm, das das Ethereum-Netzwerk mit der Ausrüstung des Bergmanns verbindet. Minenmünzen werden direkt an die Adresse der Minenmünzen in einem Netzwerk gesendet.
GPU-Mining ist die beste Option für Ethash. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass Ethash speicherfest ist und auf jeder verwendeten GPU mindestens 1-2 GB RAM benötigt. AMD-GPUs zeigen im Allgemeinen bessere Ergebnisse als NVidia-Produkte der gleichen Kategorie. ASICs und FPGAs (Field-Programmable Gate Arrays), die derzeit für das Ethash-Mining geeignet sind, sind im Vergleich zu GPUs ineffizient und werden sowohl von der Community als auch von den Entwicklern abgelehnt. Um das GPU-Mining zu starten, müssen Sie Ethminer - Ethash Miner herunterladen, der vom Ethereum-Team entwickelt wurde und für die Zusammenarbeit mit jedem auf Ethash basierenden Krypto geeignet ist, das diese Möglichkeit nicht ausdrücklich blockiert hat. Ethminer ist in Form von Eth (seiner CLI), AlethZero (seiner GUI) und EthMiner (der eigenständige Bergmann) verfügbar.
Pool Mining ist auch für die meisten Ethash-Kryptowährungen verfügbar. Pools verlangen häufig, dass Bergleute Gebühren zahlen müssen (meistens 1-2% des Einkommens), aber es ist immer noch die beste Option, um beliebte Ethash-basierte Kryptowährungen mit mittelmäßiger Ausrüstung abzubauen.
Coin [ Bearbeiten ]
Die bekannteste auf Ethash basierende Blockchain ist offensichtlich das Ethereum-Netzwerk. Ethash wurde von der Ethereum-Stiftung entwickelt, um darauf aufbauend ein eigenes Netzwerk aufzubauen. Die erste Blockchain wurde gegabelt, nachdem The Dao aufgrund seiner intelligenten Vertragslücke gehackt und in zwei unterschiedliche Blockketten mit eigenen Kryptowährungen aufgeteilt wurde - Ethereum (ETH) und Ethereum Classic (ETC). Ethereum classic, das ist eine erste auf Ethash basierende Blockchain, befindet sich nicht mehr in der Entwicklung des ursprünglichen Ethereum-Teams und wird von der Ethereum Classic-Entwicklungsfirma gepflegt.
Ethereum ist die Hauptplattform für die Einrichtung von Token und Apps mit eigenen Kryptowährungen. Augur, Binance Coin, Bytom, Status Token und viele andere Kryptowährungsprojekte basieren auf dem technischen Standard ERC20 von Ethereum. Nur wenige der ERC 20-Token haben jedoch versucht, abbaubar zu werden. Daher sind alle genannten Währungen nicht nur stark von der Ethereum-Blockchain abhängig, sondern funktionieren auch ohne Wartung in Bezug auf die Blockchain-Wartung.
Laut CoinGuides.org umfassen unabhängige Kryptowährungen mit ihrer eigenen Ethash-basierten Blockchain mit abbaubarer Krypto die folgenden Projekte, die sich nach Beliebtheit richten:
Metaverse (ETP) Weite (EXP) Musicoin (MUSIK) Ellaismus (ELLA) Element (ELE) DaxxCoin (DAXX)

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Bitcoin mining: Geld verdienen am PC.
6 min Lesezeit Kommentare 12.
Abseits der uns bekannten Währung macht sich im Netz bereits seit längerem ein neues Phänomen breit: Die Bitcoins als virtuelles Geld. Geschöpft werden die Bitcoins durch Bitcoins.Mining in einem dezentralen Computernetzwerk. Mit ein wenig PC-Kenntnissen und ordentlicher Hardware kann im Prinzip jeder durch Bitcoin mining Geld verdienen. Wir zeigen, worauf ihr dabei achten solltet.
Bereits seit 2009 gibt es die Bitcoins, doch erst Anfang 2013 ist ein Boom um die digitale Währung entstanden. Ob die Bitcoins die heute gebräuchliche Währung wie einige Experten voraussagen tatsächlich ablösen können, ist noch nicht absehbar. Um eine Inflation zu verhindern, ist aktuell eine Begrenzung auf 21 Millionen Bitcoins festgesetzt. Diese Obergrenze sorgt gleichzeitig dafür, dass Bitcoins schnell an Wert gewinnen können. Bereits Anfang des Jahres zeigte sich eine starke Kurssteigerung, als ein Bitcoin, der anfangs 30 US-Cent wert war, seinen Wert zwischenzeitlich auf 130 $ steigern konnte. Gleichzeitig zeigen sich aber starke Schwankungen beim Wert der Bitcoins. Wenige Wochen später sind aus den 130 $ bereits nur noch 70 US-Dollar übrig geblieben. Doch wie kann man Bitcoins verdienen?
Bitcoin mining: Voraussetzungen.
Um Bitcoins minen, also schürfen zu können, benötigt man ein spezielles Programm auf dem Rechner, einen Bitcoin-Client und eine starke, für das Bitcoin mining ausgelegte Hardware. Der Verdienst beim Bitcoin mining ist abhängig von der Performance des eigenen PCs. Insbesondere eine starke GPU ist für das Bitcoin mining geeignet. Da natürlich das Geld verdienen mit Bitcoins für viele Computernutzer interessant ist, wird es auch kontinuierlich schwieriger, tatsächlich erfolgreich und mit Gewinn Bitcoin mining betreiben zu können. Wer keinen speziell für Bitcoins konstruierten Rechner mit ASIC (Application Specific Circuit - eine Anwednungspezifisch integrierte Schaltung) sein Eigen nennt, wird nicht viel vom Wertgewinn der digitalen Währung spüren, schließlich muss beim Mining auf ,,herkömmlichen" Rechnern mittels GPU der Stromverbrauch im eigenen Haushalt miteinbezogen werden.
Möchte man selber Bitcoins minen, sollte man besonders auf folgende Merkmale Wert legen:
Geringe Stromkosten Hohe Mhps- bzw. Ghps-Leistung Niedriger Stromverbrauch je generiertem Bitcoin.
Da der Gewinn der Bitcoins eng mit dem Strompreis verknüpft ist, ist es besonders hierzulande bei den aktuellen Strompreisen schwierig, das Bitcoin mining lohnend zu betreiben. Auch ist man ständig vom aktuellen und ständig schwankenden Bitcoin-Kurs abhängig.
Bitcoin mining: Software, Pool und Client.
Neben einer für das Bitcoin mining optimierten Hardware benötigt ihr zusätzlich die passende Software. Das Bitcoin mining wird durch Miningpool-Anbieter organisiert. Dort sammeln sich Nutzer und kombinieren ihre Rechenleistung, um Bitcoin-Blocks zu generieren. Jeder User erhält nach Erzeugung des Bitcoin-Blocks seinen Anteil. Der aktuell größte Minipool ist BTC Guild. Unter deutschen Usern hat sich besonders BitMinter als Mining-Pool hervorheben können.
Bitcoins Mining: Der passende Client.
Neben der Registrierung bei einem Miningpool benötigt ihr zudem einen Mining-Client. Hier meldet ihr euch mit dem Mininpool-Account an. Der Client dient als virtuelle Geldbörse für eure gesammelten Bitcoins. Empfehlenswerte Bitcoin-Clients sind Bitcoin oder Bitcoin Armory.
Wo finanzielle Mittel sind, sind auch Cyberkriminelle nicht weit. Wenn ihr auf der Suche nach einem ordentlichen Programm für das Bitcoin mining seid, informiert euch vorher über den Anbieter und das Tool. Anfang des Jahres haben Hacker einen Bug in Skype ausgenutzt, um einen Virus auf die Rechner ahnungsloser Nutzer zu schleusen, über welchen die PC-Leistung der gekaperten Rechner angezapft wurde und dort dementsprechend Bitcoins für die Hacker generiert wurden.
Generell gilt beim Bitcoins Mining: Das Prinzip, am Rechner Geld zu schürfen klingt einfacher, als es im Endeffekt ist. Erst wer im Vorfeld ordentlich in Hardware investiert, wird mit Bitcoins viel Geld verdienen können. Der schwankende Kurs macht das Bitcoin mining aktuell jedoch noch recht unattraktiv. Auch sind die Bitcoins als Währung aktuell noch kaum verbreitet. Ihr solltet also nicht sofort euren Job kündigen oder die Schule schmeißen und euch in die Welt des Bitcoin minings werfen.
Bitcoin mining: Geld scheffeln am PC.
Auch wenn das Bitcoin mining in vielen Augen lukrativ erscheint und in den vergangenen Wochen für einen wahren virtuellen Goldrausch gesorgt hat, verdienen die meisten Nutzer tatsächlich am meisten Geld nicht durch das Mining, sondern Handeln von Bitcoins. Ihr solltet euch daher nur an das Schürfen der virtuellen Währung setzen, wenn ihr dies als Hobby und nicht primär zur Geldbeschaffung durchführen wollt.
Haben früher noch leistungsschwächere Rechner für das Bitcoin mining ausgereicht, sind die Bitcoins inzwischen so tief vergraben, dass ihr eine wahre High End-, auf das Bitcoin-Mining ausgelegte Rechenmaschine benötigt. Der Schwierigkeitsgrad für das Sammeln von Bitcoins steigt dabei kontinuierlich. Zusätzlich werden die Kosten für ausgefeilte Bitcoin-Systeme regelmäßig höher, während die Risiko, mit Bitcoins Verluste einzufahren aufgrund des stets schwankenden Kurses ebenfalls dauerhaft hoch ist.
Bitcoins Mining: Verlierer und Gewinner.
Bei eBay und Co. werden euch Bitcoin USB Sticks angepriesen, mit denen ihr zu einem günstigen Preis an die Bitcoins per Mining kommen sollt. Die Geräte verbrauchen relativ wenig Strom, allerdings spielen die Geräte auch kaum Coins ins Haus. Pro Tag gibt es derzeit ca. 0,005 Bitcoins. Bis ihr den Einkaufspreis des USB Sticks wieder eingespielt habt, müssen demnach mehrere Monate vergehen.

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Mining-Trojaner: Das müssen Sie wissen.
Die Ransomware-Welle des vergangenen Jahres ist abgeebbt, jetzt kommen die Mining-Trojaner. Doch das sind nicht die einzigen Angriffe, von denen neue Gefahren ausgehen.
Mining-Trojaner zielen auf die heimliche Generierung von Kryptowährungen auf fremden Rechnern ab.
Krypto-Mining, also das Schürfen nach Bitcoin & Co. mittels aufwendiger Kalkulationen, erfordert eine hohe Computer-Performance und erzeugt dadurch einen enormen Stromverbrauch. Dafür winkt den Minern jedoch eine hohe Belohnung, im Fall Bitcoin sind es 12,5 Coins, was beim aktuellen Kurs von rund 6.600 Euro etwa 82.500 Euro entspricht. Dennoch lohnt sich die Rechnerei mittlerweile nur noch in Ländern mit günstigen Strompreisen wie etwa China oder Island.
Es sei denn, man lässt andere für sich rechnen. Seit Ende 2017, als der Bitcoin-Kurs seinen Höchststand erreichte, registrieren Antiviren-Hersteller einen massiven Anstieg von Coin-Minern, unerwünschten Programmen, die unbemerkt vom Anwender auf dem PC nach Coins schürfen und ihn den Strom dafür bezahlen lassen. In den meisten Fällen gelangen sie auf den üblichen Wegen zu ihren Opfern, also in Form von Mail-Anhängen, im Setup dubioser Tools und Patches oder über inoffizielle Streaming-Sites.
In der Security-Szene hat sich für diese Angriffe der Fachbegriff Cryptojacking etabliert. Selbst in öffentlichen Hotspots kann die Gefahr lauern. In einem Blog-Beitrag beschreibt ein Entwickler, der sich selbst Arnau Code nennt, wie eine solche Attacke aussehen könnte.
Kaffee trinken und gleichzeitig Krytogeld minen.
Stellen Sie sich ein Café mit einem offenen WLAN-Hotspot vor. Dort sitzt ein Hacker, der auf seinem Notebook einen virtuellen Router installiert hat. Mit einer Angriffsmethode namens ARP-Spoofing leitet er nun den gesamten Datenverkehr zwischen den WLAN-Clients und dem Router des Cafés über seinen Rechner um. Dort läuft ein Skript mit der Bezeichnung mitmproxy , das sämtliche HTML-Seiten, welche die Gäste über das WLAN ansteuern, automatisch um eine Zeile JavaScript-Code erweitert.
© coinhive.com; Screenshot & Montage: PC Magazin.
Coin Miner für die eigene Website wie Coinhive werden legal angeboten, die Besucher müssen aber darüber informiert werden.
Sobald die Seite im Browser des Clients erscheint, wird das Skript ausgeführt und steuert einen einfachen HTTP-Server an, auf dem der Coin Miner Coinhive installiert ist. Er beginnt sofort, die Kryptowährung Monero zu schürfen. Der Anwender bemerkt davon nichts (außer er wirft einen Blick auf die aktuelle CPU-Auslastung), er sieht lediglich die Seite, die er aufgerufen hat. Im Hintergrund wird sein Rechner jedoch zum Mining missbraucht, allerdings nur solange er die gewählte Seite betrachtet. Wechselt er zu einer neuen Seite, beginnt das Spiel von vorn.
Damit dieses Verfahren auch bei HTTPS-Verbindungen funktioniert, setzt Arnau Code zusätzlich das Skript sslstrip ein. In seinem Blog erläutert er den Code seiner Skripte und beschreibt den Versuchsaufbau mit einem in Virtual Box installierten Linux. Er selbst hat dieses Szenario auf seinem Notebook simuliert, und siehe da: Es funktionierte tatsächlich. Der Einsatz von Coin Minern ist für Hacker deshalb so interessant, da die Programme legal und oftmals frei verfügbar sind. Illegal ist lediglich, den Benutzer einer Site nicht darauf hinzuweisen, dass sein Rechner missbraucht wird, was jedoch je nach Standort des Servers nur selten zu einer Strafverfolgung führen wird.
Allerdings dauert es vergleichsweise lange und erfordert hohe Benutzerzahlen, bis das versteckte Krypto-Mining tatsächlich Geld abwirft. Die Hacker vertrauen daher vielfach lieber den bewährten Methoden der Vergangenheit. Eine davon ist der Einsatz von Banking-Trojanern, die Konto- und Kreditkartendaten ausspähen und an einen Command & Control-Server (C&C-Server) übermitteln. Eines der bekanntesten und erfolgreichsten Programme dieser Art ist ZeuS und sein seit Anfang 2016 aktiver Nachfolger ZeuS Panda. Die Schwierigkeit bei solchen Programmen liegt für die Hacker immer darin, sie auf die Computer der Anwender zu bringen. Im November 2017 beschrieben die Sicherheitsforscher von Cisco Talos eine neue und besonders perfide Form der Distribution des Virus: Hacker hatten mit Methoden der Search Engine Optimization (SEO) das Google-Ranking manipuliert, um Bankkunden auf ihre Seiten zu locken und die Rechner dort mit dem Trojaner zu infizieren.
© Google; Screenshot & Montage: PC Magazin.
Banking-Trojaner: Sobald der Benutzer die Play-Store-App aufrief, sollte er seine Kreditkartennummer eingeben.
Manipulierte Google-Ergebnisse führen zu verseuchten Servern.
Ihre Server hatten sie mit Schlüsselwörtern wie al rajhi bank working hours during ramadan oder bank guarantee format mt760 für Suchanfragen von Bankkunden vor allem aus Indien und dem Nahen Osten optimiert, hinzu kamen Seitentitel wie etwa found download to on a forum oder your query download on site . Wenn nun jemand nach einer entsprechenden Google-Anfrage dem Link auf die verseuchte Seite folgte, wurden mehrere Skripte ausgeführt, die schließlich den Download eines Word-Dokuments auslösten.
Danach fragte der Browser an, ob der Anwender die Datei speichern oder öffnen wollte. Entschied er sich fürs Öffnen, erschien eine Meldung, dass das Dokument in einer früheren Version von Word angelegt wurde. Außerdem hieß es, der Anwender solle oben in der gelben Leiste auf Enable Editing und anschließend auf Enable Content klicken. Diese Meldung sah zwar aus, als sei sie von Word erzeugt worden, tatsächlich jedoch hatten die Hacker sie als Bild eingefügt. Falls der Anwender nun tatsächlich in der gelben Word-Leiste mit der Sicherheitswarnung auf Enable Editing (deutsch: Inhalt aktivieren) klickte, wurde die Word-Datei geladen und mit ihr ein Makro, das ZeuS Panda als EXE-Datei herunterlud und ausführte.
Google-Dienste als C&C-Server.
Auf Täuschung setzt auch eine Methode, mit der eine Gruppe namens Carbanak Cybergang operierte. Sie versucht allerdings, die professionellen Firewalls von Unternehmen auszutricksen, und zwar über den Einsatz von Google-Diensten. Um in das Firmennetzwerk zu gelangen, versendete die Gruppe ein RTF-Dokument, in das ein VBScript als OLE-Objekt eingebettet war. Wenn der Anwender die Datei öffnete, erschien das OLE-Objekt in Form einer Bitmap, die zu einem Doppelklick aufforderte und versprach, weitere Inhalte freizuschalten. Klickte der Mail-Empfänger das Bild tatsächlich an, blendete Word routinemäßig eine Sicherheitsabfrage ein, ob er das Skript tatsächlich ausführen wolle.
Bejahte er das, wurde das Skript gestartet. Es enthielt ein Modul namens ggldr , das Kontakt zu den Diensten Google Apps Script, Google Tabellen und Google Formulare aufnahm. Zunächst fragte es bei Google Apps Script nach, ob der infizierte Computer dort bereits registriert war und eine ID zugewiesen bekommen hatte. Falls nicht, legte das Modul eine solche ID für die App Google Formulare an und erzeugte zudem eine Google-Tabelle. Diese Tabelle verwandelten die Angreifer anschließend in einen C&C-Server, um den in den Computer eingedrungenen Virus zu steuern.
Dahinter steckte offenbar die Überlegung, dass Firewalls die Kontaktaufnahme von Clients zu obskuren Servern oftmals unterbinden. Die Google-Services hingegen werden von Anwendern in vielen Firmen genutzt, die Kommunikation mit ihnen ist daher unverdächtig.
© Screenshot & Montage: PC Magazin.
Eine gefälschte Meldung forderte die Anwender zum Umgehen des Word- Schutzes auf.
Browser-Update führt zu Malware.
Eine weitere, in den vergangenen Monaten entdeckte Angriffsvariante tarnt sich als Update-Mechanismus, der dem Anwender eine aktualisierte Version seines Browsers anbietet. Um möglichst viele Benutzer zu erreichen, kaperten die Hacker das Werbenetzwerk von TrafficJunky und blendeten entsprechende Meldungen auf den Seiten der PornHub-Gruppe ein. Beide Unternehmen sonderten die Schadsoftware sofort nach Bekanntwerden aus. Der Fall ist dennoch interessant, da hier versucht wurde, über die infizierten Computer per Klickbetrug Erträge zu erwirtschaften, eine Methode, die dem Cryptojacking nicht ganz unähnlich ist.
Die Besucher der genannten Seiten bekamen auf ihren Browser angepasste Update-Meldungen zu sehen. Es gab Varianten für Microsoft Edge/Internet Explorer, Mozilla Firefox und Google Chrome. Zusätzlich sammelte die Software im Hintergrund Daten zur eingestellten Sprache, zu Provider, geografischem Standort, Zeitzone, Bildschirmformat und dem Verlauf des aktuellen Browser-Fensters. Auf diese Weise konnten die Hacker einerseits sicherstellen, dass die Update-Meldung tatsächlich​ nur englischsprachige User erreichte und Streuverluste vermeiden.
Auf der anderen Seite ließ sich mit diesen Daten eine ID des Computers anlegen, über die sich die Recherchen von Antiviren-Experten erschweren ließen. Wenn der Anwender nun tatsächlich mit einem Mausklick das vermeintliche Update auslöste, rief die Malware einen JavaScript-Code auf, der mehrere Dateien herunterlud und Programme startete. Sie versuchten jedoch nicht, den Benutzer auszuspähen, sondern riefen im Hintergrund laufende Browser-Instanzen auf, die anschließend Klicks auf Werbebanner simulierten, die in Wirklichkeit niemand gesehen hatte. Auf dem gleichen Weg wäre es jedoch auch möglich gewesen, eine Ransomware oder einen Krypto-Miner zu installieren.​
Android-Spiel liefert Trojaner aus.
Eine weitere Malware tauchte im vergangenen Jahr im Google Play Store auf, also dem offiziellen Marktplatz für Android-Apps, und gab sich als ein Spiel mit dem Namen Jewels Star Classic aus. Die Namensähnlichkeit mit dem populären und virenfreien Spiel Jewels Star war natürlich kein Zufall. Nach dem Download und der Installation der Software war 20 Minuten lang erst einmal kein verdächtiges Verhalten zu beobachten, die App bot sogar tatsächlich ein funktionierendes Spiel an.
Dann jedoch erschien eine Meldung, die den Benutzer aufforderte, einen Google Service zu aktivieren. Sie ließ sich nur durch Antippen von OK wieder schließen. Das löste einen Installationsprozess aus, der zur Folge hatte, dass Google Service unter Einstellungen/Bedienungshilfen auftauchte. Zunächst war die Funktion jedoch noch ausgeschaltet. Sobald der Benutzer sie aktivierte, forderte sie mehrere Zugriffsrechte an. Wurden ihr diese gewährt, sperrte die Malware unter dem Vorwand, es müsse ein Update eingerichtet werden, plötzlich den Bildschirm und nahm nun im Hintergrund verschiedene Änderungen an der Systemkonfiguration vor.
Sie erlaubte die Installation von Apps aus unbekannten Quellen, startete einen Banking-Trojaner, gab ihm Administrator-Berechtigungen, richtete das Programm als die Standard-App für SMS ein und gab ihr das Recht, im Vordergrund zu agieren. Erst nachdem diese Vorarbeiten abgeschlossen waren, kam der eigentliche Banking-Trojaner zum Zuge. Sobald der Anwender auf seinem Android-Gerät die App des Google Play Store aufrief, poppte ein Formular auf, das nach der Eingabe der Kreditkartennummer verlangte.
Danach hatte die Malware freien Zugriff auf das Konto. Da sich die App zudem als Standard für die SMS-Kommunikation eingetragen hatte, konnte sie auch mühelos eine Zwei-Faktor-Authentifizierung überlisten. Google nahm die App sofort aus dem Play Store, nachdem der Antiviren-Hersteller Dr. Web den Konzern auf den bösartigen Charakter hingewiesen hatte. Wie viele Anwender Jewels Star Classic zuvor heruntergeladen und installiert hatten, wurde nicht veröffentlicht.
Vorsichtsmaßnahmen.
Die meisten der in diesem Artikel beschriebenen Tricks basieren auf gefälschten Installations-Prozeduren, daher sollten Sie an dieser Stelle besonders achtsam sein. Behalten Sie immer im Hinterkopf, dass Browser- und System-Updates niemals von Websites gemeldet oder ausgelöst werden, sondern immer nur von Anwendungen beziehungsweise Betriebssystemen. Was die Office-Programme angeht, so hat Microsoft dort mehrere wirksame Sicherheitsmechanismen eingebaut wie etwa einen Schutz vor bösartigen Makros. Word & Co. fragen immer nach, bevor sie ein solches Programm in einem Dokument ausführen. Nehmen Sie diese Anfragen ernst und seien Sie beim Umgang mit fremden Dokumenten eher vorsichtig. Verzichten Sie lieber einmal zu viel auf eine Makro-Funktion, als dass Sie sich einen Virus einfangen. Bei Apps für Android und Apple iOS sollten Sie darauf achten, dass Sie sie ausschließlich aus den offiziellen Stores beziehen. Falls ein Programm verdächtig erscheint, sehen Sie sich die Download-Zahlen an.​
Bitcoin mining Malware: 80.000 Microsoft-Rechner von Virus befallen.
Bitcoin mining braucht aufgrund der komplexen Rechenoperationen bekanntlich viele Ressourcen, wie beispielsweise Computer-Hardware und Elektrizität. Je günstiger ein Miner an diese Ressourcen kommt, desto profitabler ist er. Wie praktisch wäre es also, wenn man die Ressourcen kostenlos bekommen würde? Das haben sich auch Cyberkriminelle gedacht und einen Virus konzipiert, der laut Microsoft in seiner Hochzeit 80.000 private Windows-Computer befallen hat. Mittlerweile hat die Software-Firma Gegenmaßnahmen eingeleitet.
Bitcoin mining Virus arbeitete im Verborgenen.
Sicherheitsforscher von Microsoft sagen, dass der Bitcoin mining Virus, genannt Dexphot, bereits seit Oktober 2018 Computer infiziert hat und im Juni seinen Höhepunkt erreichte, indem er seinen Weg in 80.000 verschiedene Computer fand.
Der Virus arbeitet dabei im Verborgenen, ohne dass die Nutzer des Computers davon etwas mitbekommen. Sobald die Schadsoftware auf den Computer geladen wird, nutzt sie die Strom- und Hardware-Ressourcen, um Bitcoin mining zu betreiben.
Während die Zahl der infizierten Computer aufgrund von Gegenmaßnahmen stetig zurückgegangen ist, sagt Microsoft, dass Dexphot sich durch seine Raffinesse und seinen Erfolg auszeichnet.
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Raffinesse überrascht selbst Microsoft.
Der Computer-Virus konnte seinen bisherigen Erfolg aufgrund einiger ausgeklügelter Mechanismen feiern. Diese sorgten dafür, dass handelsübliche Antivirus-Software den Eindringling nicht erkannte. Um Spuren zu verwischen, ändert er alle 20-30 Minuten seine Signatur und installiert sich zwischenzeitlich selbst neu, um möglichst nicht erkannt zu werden und lange Bitcoin mining betreiben zu können. Hazel Kim, Malware Analyst bei Microsoft sagt dazu:
Es ist eine der unzähligen Malware-Kampagnen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt aktiv sind. Sein Ziel ist es, einen Coin Miner zu installieren, der stillschweigend Computerressourcen stiehlt und Einnahmen für die Angreifer generiert. Doch Dexphot zeugt von einem Grad der Komplexität und übertrifft die Entwicklungsrate selbst alltäglicher Bedrohungen, die darauf abzielen, sich dem Schutz zu entziehen und die motiviert sind, für die Aussicht auf Gewinn unter dem Radar zu fliegen.
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Bitcoin

Liste der Mining-Software.
Dies ist eine Mining-Software-Liste, die auf dem primären Computer arbeiten kann.
Titel OS Beschreibung Link 50Miner Windows Ein GUI-Frontend für Windows (Poclbm, Phoenix, DiabloMiner). - BFGMiner Linux, Windows, Mac BFGMiner ist mehr oder weniger dasselbe wie CGMiner. Der einzige große Unterschied ist, dass es sich nicht auf GPUs wie CGMiner konzentriert, sondern speziell für ASICs. Zu den einzigartigen Funktionen von BFGMiner gehören das Mining mit freiem Mesa / LLVM OpenCL, die Neuanordnung von ADL-Geräten über PCI-Bus-ID, integrierte Übertaktung und Lüftersteuerung, modulare ASIC Miner-Software, FPGA-, GPU- und CPU-Mining-Software in C, plattformübergreifend für Linux, Mac und Windows einschließlich Unterstützung für OpenWrt-fähige Router. [1] Bitcoin Miner Windows Sie können Bitcoin Miner unter Windows 10 und Windows 8.1 verwenden. Es hat eine einfach zu bedienende Benutzeroberfläche, Energiesparmodus, Mining-Pool-Unterstützung und schnelle Freigabe der Freigabe. Ein nützliches Feature ist die Profit-Report-Funktion, da Sie mit dieser Funktion wissen, ob Ihr Mining profitabel ist oder nicht. Die neueste Version dieser Software ist Bitcoin Miner 1.27.0. [2] BitMoose Windows Führen Sie Miners als Windows-Dienst aus. - BTCMiner Windows BTCMiner ist ein Open Source Bitcoin Miner für ZTEX USB-FPGA Module 1.5. Der BTCMiner verfügt über folgende Features: Er wird mit unterstützten FPGA-Boards geliefert, die eine USB-Schnittstelle für die Kommunikation und Programmierung enthalten. - CGMiner Linux, Windows CGMiner ist derzeit wohl der bekannteste und am häufigsten verwendete Bitcoin-Mining-Software und Bergleute. CGMiner basiert auf dem Original-Code von CPU Miner. Diese Software hat viele Funktionen, aber die wichtigsten sind: Lüftergeschwindigkeitssteuerung, Remote-Interface-Funktionen, Selbsterkennung neuer Blöcke mit einer Mini-Datenbank, Multi-GPU-Unterstützung und CPU-Mining-Unterstützung. - CPU Miner - Krypto-Mining-Software für Solo- oder Pool-Mining - DiabloMiner Mac Java/OpenCL GPU miner (MAC OS X GUI) - EasyMiner Linux, Windows, Android EasyMiner ist eine GUI-basierte Software und dient als praktischer Wrapper für CGMiner und BFGMiner Software. Diese Software unterstützt das getwork mining Protokoll sowie Stratum Mining Protokoll. Es kann auch sowohl für den Solo- als auch für den Sammelbergbau verwendet werden. Zu den wichtigsten Funktionen gehört die Konfiguration des Miners und die Bereitstellung von Leistungsdiagrammen zur einfachen Visualisierung Ihrer Mining-Aktivitäten. [3] MinePeon - Open Source und benötigen möglicherweise Win32DiskImager. [4] Open Source FPGA Bitcoin Miner - Erschienen 2011. Verwendet ein kompatibles FPGA-Board. Kann zum Mining in einem Pool oder Solo verwendet werden. - Phoenix miner - Veröffentlicht in 2011. Kostenlos und Open Source. - Poclbm Windows, Mac Python/OpenCL GPU miner (GUI (Windows and MacOS X)) - Poclbm-mod - Effizientere Version von Poclbm (GUI). - Pyminer - Erschienen 2011. CPU Mining-Client. - Remote Miner - Open-Source-Bitcoin-Mining-Software für Pool-Mining. Funktioniert mit RPC Miner. - RPC Miner Windows, Mac Remote-RPC-Miner - Ufasoft Miner - CPU / GPU Miner für Windows Pooled Mining. -
1 Bitcoin mining Software 2 See also 3 Ressourcen 4 Siehe auch auf BitcoinWiki.
Bitcoin mining Software [ Bearbeiten ]
Es gibt viele verschiedene Arten von Bitcoin-Mining-Software. Diese Tabellen sollten Ihnen helfen herauszufinden, welche Bitcoin mining Software für Ihre Bedürfnisse am besten geeignet ist.

Bitcoin

Bitcoin-Mining - so funktioniert's.
Bitcoin-Mining.
Bitcoin mining ist das neue Goldschürfen: Als Miner, also Schürfer, verdienen Sie virtuelles Geld dafür, dass Sie Ihre Rechnerleistung zur Verfügung stellen. Allerdings ist hierfür so einiges an technischen Voraussetzungen nötig. FOCUS Online erklärt, wie sie zum Miner werden können.
Bitcoin-Kurs in EUR und USD Bitcoin-Mining - so geht es.
Die Idee von einer Währung, die dezentral verwaltet wird und international gültig ist, hat seit ihrer ersten Vorstellung im Jahr 2008 viele Millionen Anhänger gefunden. Inzwischen werden Bitcoins schon seit mehreren Jahren weltweit im Internethandel eingesetzt.
Unabhängige Kryptowährung Bitcoin.
Das Besondere ist, dass keine einzelne Regierung, Behörde oder Bank das virtuelle Geld verwaltet. Sämtliche Transaktionen und auch die Erschaffung der Bitcoins laufen dezentral über das Rechnernetz aller Teilnehmer ab. Dem Bitcoins Mining kommt dabei eine zentrale Rolle bei der Aufzeichnung und Sicherung der Transaktionen zu.
Weil der Besitzer des Computers, der diese Leistung erbringt, dafür in Bitcoins entlohnt wird (die teilweise neu geschöpft werden, teilweise aus den Transaktionsgebühren stammen), sehen viele Menschen das Bitcoins Mining als eine Möglichkeit, mit wenig Aufwand nebenbei Geld zu verdienen.
Bitcoin mining: schneller, besser ... teurer.
Wie beim realen Goldschürfen ist auch beim Bitcoin mining die richtige Ausrüstung entscheidend für den Erfolg oder Misserfolg der Unternehmung. Vereinfacht gesagt ist das Mining umso erfolgreicher, je höher die Rechenleistung der verwendeten Geräte ist.
Darum geht es beim Bitcoins Mining.
Rund um die Uhr laufen weltweit Transaktionen ab, bei denen mit Bitcoins gezahlt wird. Alle diese Aktivitäten müssen aufgezeichnet und verwaltet werden, damit sie später nachvollziehbar sind. Dies läuft so ab, dass innerhalb des Netzwerks alle in einem bestimmten Zeitraum stattgefundenen Transaktionen in einer Liste zusammengefasst werden. Diese Liste nennt man Block.
Die Funktion des Bitcoins Mining ist die Bestätigung und virtuelle Verbuchung aller Vorgänge innerhalb eines Blocks. Ein bestätigter Block wird in ein virtuelles "Kontenbuch" übertragen, die sogenannte Blockchain.
Um die Sicherheit dieser Hauptquelle zu gewährleisten, erfolgt die Übertragung in die Blockchain erst nach einer Verschlüsselung des Blocks in Form eines Hashs, d. h. einer Aneinanderreihung von Buchstaben und Zahlen.
Bitcoin sind eine endliche Währung.
Das Bitcoin mining besteht also darin, neu fertiggestellte Blocks aufzuspüren, diese in Hashs umzuwandeln und die Hashs dann der Blockchain hinzuzufügen. Dafür gibt es eine Belohnung: Zum einen werden bei der Erstellung neuer Hashs neue Bitcoins erzeugt (seit Juli 2016 sind es 12,5 pro Block) und zum anderen bekommt der jeweilige Teilnehmer einen Teil der Transaktionsgebühren.
Weil es jedoch prinzipiell für einen Computer nicht schwer ist, aus einem Block einen Hash zu erstellen, besteht die Gefahr, dass sämtliche zur Verfügung stehenden Blocks innerhalb kürzester Zeit umgewandelt und damit alle Bitcoins abgeschöpft werden. Deshalb macht das Netzwerk es immer schwieriger, die Blocks zu hashen. Und hier kommt die Technik ins Spiel.
Bitcoin mining: eine Frage der Ausrüstung.
Für die Teilnahme am Bitcoins-Netzwerk reicht es aus, neben einem herkömmlichen Rechner eine spezielle Software zu haben, die die Verbindung des eigenen Computers mit dem Netzwerk ermöglicht. Diese Software wird als Bitcoins Client oder auch Bitcoins Wallet ("Portemonnaie") bezeichnet. Sie ermöglicht das Versenden und Empfangen der virtuellen Währung und funktioniert ähnlich wie die Bezahlung über PayPal.
Für das Bitcoins Mining ist außerdem eine entsprechend leistungsfähige Hardware notwendig, denn die normale Rechenleistung eines Computers reicht nicht aus, um sich im Konkurrenzkampf mit den Abermillionen Rechnern auf der ganzen Welt zu messen. Hierfür müssen Sie entweder mit einer extrem guten Grafikkarte oder aber mit einem speziellen Bitcoin Miner aufrüsten. Diese Geräte werden über den USB-Anschluss genutzt.
Bitcoin mining in Gesellschaft - der Pool.
Während es vor einigen Jahren noch möglich war, allein zu minen, lohnt sich dieser Aufwand heute praktisch nicht mehr. Selbst, wenn Ihr Gerät es dank der entsprechenden Aufrüstung schafft, eine lohnenswerte Anzahl an Hashs zu erzeugen, ist der Stromaufwand für diese Rechenleistung enorm. Deshalb ist das Bitcoins Mining inzwischen über sogenannte Mining Pools organisiert.
Wenn Sie im Internet nach solchen Pools suchen, werden Sie schnell fündig. Das Prinzip des Pools besteht darin, dass die registrierten Nutzer gemeinsam ihre Rechnerleistungen für das Netzwerk freigeben. So gelingt es besser, im Kampf um die Blocks Erfolge zu erzielen. Die Erträge aus dem Bitcoins Mining werden dann unter allen Teilnehmern aufgeteilt.