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ETF Empfehlung: Wie finden Anleger die besten ETFs?

Started by admin, Oct 13, 2019, 07:39 am

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admin

Tipp: Einen umfassenden Überblick über die Konditionen der beliebtesten ETF-Depots finden Sie in unserem ETF-Sparplan- und Depotvergleich.
Nur 1 Euro pro Sparplan­ausführung - schon gewusst?
Sie sollten beim Vermögensaufbau und vor allem beim ETF-Sparen immer die Kosten für das Wertpapierdepot bzw. die Gebühren bei Ihrer Bank im Blick behalten. Legen Sie in Ihrem ETF-Sparplan 50 Euro und weniger im Monat an, sind Banken und Spar­kassen nicht immer die beste Wahl. Suchen Sie sich bei kleinen Spar­beträgen des­halb besser An­bieter aus, die Ihre Gebüh­ren prozentual er­heben oder besonders kostengünstige Spar­pläne an­bieten.
Tipp: Manche Online-Broker bieten neben einer großen Auswahl günstiger Spar­pläne auch ein kostenloses Wertpapierdepot ohne Strafzinsen an, zum Beispiel finanzen.net Brokerage. Dort zahlen Anleger pro Sparplanausführung nur einen Euro.
Das sollten Sie beim ETF-Sparplan beachten.
Mit einem ETF-Sparplan legen Sie Ihr Geld an der Börse an, das sollten Sie sich im Vorfeld vergegenwärtigen. Ein Börseninvestment (vor allem in Aktienfonds oder Aktien-Indexfonds) ist immer mit einigen Unwägbarkeiten verbunden, das liegt in der Natur der Sache. Im Gegensatz zum klassischen Sparbuch, kann Ihr an der Börse angespartes Vermögen kurzzeitig auch an Wert verlieren.
Sie sollten sich vor Abschluss eines ETF-Sparplans deshalb unter anderem folgende Fragen stellen: Welcher Anlegertyp sind Sie? Können Sie kurzzeitige Kursrückgänge verkraften? Wie lang ist Ihr Anlagehorizont? Wann benötigen Sie Ihr angespartes Vermögen? Welches Sparziel verfolgen Sie? Die Antworten auf diese Fragen können den Erfolg Ihrer Anlage sowie die Renditeaussichten entscheidend beeinflussen. Wenn Sie einen Anlagehorizont von mehreren Jahren haben und bereit sind, (zumindest kurzfristig) auch Verluste in Kauf zu nehmen, dann ist ein ETF-Sparplan für Sie womöglich das perfekte Investment. Wie Sie am besten herausfinden, welcher Anlegertyp Sie sind, erfahren Sie im Ratgeber Geldanlage.
Wichtig: Da Sie bei einem ETF-Sparplan in der Regel Ihr Geld langfristig anlegen und Ihr Vermögen über viele Jahre aufbauen, spielen kurzfristige Kursschwankungen an den Börsen nur eine untergeordnete Rolle. Welches Volumen Ihr Sparplan hat, wieviel Geld Sie also regelmäßig für Ihren ,,Vermögensaufbau mit Plan" zur Verfügung haben, sollten Sie sich aber in jedem Fall vor Ihrem Investment klarmachen. Auf welchen Geldbetrag können Sie also wie oft für Ihr alltägliches Leben verzichten? Viele Banken, Sparkassen und Online-Broker bieten ETF-Sparpläne bereits ab einer Sparrate von 25 Euro im Monat an (auch bei OSKAR ist dies möglich).
Wie funktioniert ein ETF-Sparplan?
Ein ETF-Sparplan ist ein Fondssparplan mit ETFs. Er unterscheidet sich vom Grundprinzip weder von einem Banksparplan noch von einem Sparplan mit aktiv gemanagten Investmentfonds. Sie als ETF-Sparer zahlen regelmäßig einen vorher festgelegten Betrag in (Anteile von) ETF Fonds und bauen sich damit über die Jahre ein Vermögen auf. Es gibt, wie beim Banksparplan auch, keine vorher festgelegte Laufzeit, darüber hinaus können Sie den Ausführungsrhythmus Ihres ETF-Sparplans jederzeit ändern, ebenso die Höhe der Sparbeträge.
Während Sie beim Banksparplan vom vereinbarten Zins und vom Zinseszinseffekt profitieren, kaufen Sie beim ETF-Sparplan in festgelegten zeitlichen Abständen einen ETF-Anteil oder mehrere Fondsanteile eines ETFs und profitieren dann von den Börsenkursen bzw. von der Entwicklung des Index, den der ETF abbildet.
Übrigens: Bei einem ETF-Sparplan mit thesaurierenden Indexfonds entsteht ebenfalls eine Art Zinseszinseffekt. Neben der Entwicklung der Börsenkurse haben nämlich auch die erzielten Erträge (Dividenden, Kapitalausschüttungen usw.) einen positiven Einfluss auf Ihr angespartes Vermögen: Die Erträge fließen direkt ins Fondsvermögen zurück und werden dort umgehend wieder angelegt.
Chancenorientiert vs. sicher.
Wie bereits erwähnt, sollte der zugrundeliegende Index Ihren Anlagebedürfnissen ent­spre­chen: Wollen Sie von der Entwicklung der weltweit wichtigsten Unternehmen pro­fitie­ren und ihr Risiko breit über Länder und Branchen hinweg streuen, dann könnte für Sie ein ETF-Sparplan in Verbindung mit dem MSCI World die richtige Wahl sein (einen Beispiel-ETF-Sparplan mit einem MSCI World-ETF haben wir hier für Sie zusammengestellt).
Wollen Sie die Chance auf höhere Renditen haben? Dann bietet sich vielleicht ein ETF-Sparplan auf den deutschen Nebenwerte-Index SDAX an. Im SDAX sind kleinere deutsche Unternehmen verschiedener Branchen gelistet, ein Investment ist somit etwas riskanter als beispielsweise ein Investment in den deutschen Leitindex DAX oder in den Welt­aktien­index MSCI World. Die besten ETF Fonds auf den DAX finden Sie übrigens in unserem Ratgeber DAX-ETF.
Wertpapierdepot beim Fondssparen in Eigenregie ein Muss.
Um ETF-Sparpläne auf einen oder mehrere der genannten Indizes einrichten zu können, ist das bereits erwähnte Wertpapierdepot Grundvoraussetzung. Haben Sie Ihren Anbieter für das Wertpapierdepot ausgemacht und dieses eingerichtet, folgt der nächste Schritt: Die Auswahl des für Sie passenden ETFs. In diesem Zusammenhang sollten Sie sich folgende Fragen stellen: Welchen Markt soll der ETF abbilden? Soll der Indexfonds jährlich Dividenden ausschütten oder diese automatisch wieder im Sparplan anlegen (thesaurierend)? Soll der ETF die Original-Indexaktien enthalten (physisch) oder diese nur nachbilden (synthetisch)?
Ratgeber-Video: Mit einem ETF-Sparplan an der Börse Geld verdienen - so geht's!
Wie schließen Sie als Anleger einen ETF-Sparplan ab? Worauf sollten Sie beim ETF-Sparen achten? Und was sind Ihre Chancen mit ETFs? Im Youtube-Video erklären wir Ihnen, wie Sie mit einem ETF-Sparplan an der Börse Geld verdienen: So funktioniert ein ETF-Sparplan.
ETF-Auswahl: Schritt für Schritt zum besten Aktien-Indexfonds.
ETF ist nicht gleich ETF. Zwischen den verschiedenen Indexfonds-Produkten existieren zum Teil große Unterschiede bezüglich Performance und Kosten. Damit Sie die besten ETFs aus dem enorm breiten Produktangebot herausfiltern können, gibt es verschiedene Auswahlkriterien, anhand derer Sie einen guten von einem sehr guten ETF unterscheiden können - dazu gleich mehr in unserer ausführlichen Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Bevor Sie sich die Details von ETFs näher betrachten, sollten Sie sich zunächst mit einigen Begriffen rund um das Thema Indexfonds vertraut machen - schließlich geht es um Ihr Geld und um Ihren langfristigen Vermögensaufbau. Dabei hilft Ihnen unser ETF-Lexikon. Darin erfahren Sie unter anderem, was synthetisch replizierende ETFs sind, was ein Tracking Error ist und wie sich die Ausschüttungsarten unterscheiden - so fällt es Ihnen leichter, die besten ETFs für Ihre Anlagestrategie einzugrenzen. Im Ratgeber ETF kaufen verraten wir Ihnen im Detail, was ETF Fonds genau sind, was sie auszeichnet und wie Sie diese am besten kaufen.
Tipp: Gehen Sie bei Ihrer ETF-Auswahl systematisch vor. Mit dem folgenden 5-Schritte-Plan wird Ihre ETF-Suche garantiert erfolgreich sein.
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Schritt 1: Definieren Sie Anlageziel und Anlagefokus.
Grundsätzlich ist bei der Geldanlage Folgendes zu beachten: Machen Sie sich vor Ihrer Investition klar, welches Anlageziel Sie verfolgen. Möchten Sie Ihr Geld eher kurzfristig anlegen oder wollen Sie langfristig ein Vermögen aufbauen?
ETFs eignen sich vor allem für den langfristigen Vermögensaufbau, sie spielen Ihre Stärken bei einem Anlagehorizont von zehn und mehr Jahren besonders gut aus. In unseren Ratgebern Geldanlage und Börsenhandel lernen erfahren Sie, wie Sie Ihre Anlageziele bestimmen können, was Sie grundsätzlich beim Börseninvestment beachten sollten und welche Alternativen es gibt.
Für die richtige ETF-Auswahl sollten Sie vor der kon­kre­ten Produktsuche auch noch einen Anlagefokus bestimmen. Damit legen Sie fest, in welche Anlage­klassen, Märkte oder Themen Sie inve­stieren wollen. Schwellen­länder-ETFs sind zum Bei­spiel riskanter als ETFs, die die Märkte von Industrie­na­tionen ab­bilden, bieten jedoch auch größere Ren­di­te­chan­cen. Über die Gewichtung ver­schie­de­ner Anlage­klassen können Sie Ihr Risiko außer­dem streuen.
Unsere Empfehlung: Streuen Sie Ihr Geld breit auf viele Unternehmen in aller Welt. Mit ETF auf die gesamte Welt geht das am besten, zum Beispiel mit einem Indexfonds auf den FTSE All World oder einem MSCI World-ETF - als Basis­investment ist das perfekt.
Hinweis: Nicht alle ETFs sind sparplanfähig. Wissen Sie bereits jetzt, dass Sie regel­mäßig im Rah­men eines ETF-Spar­plans Ihr Geld anlegen wollen, können Sie also vorab die Fonds aus Ihrer Suche aus­schließen, die nicht sparplanfähig sind.
Schritt 2: Legen Sie Ertragsverwendung und Replikation fest.
Wählen Sie im zweiten Schritt aus, wie Ihr Wunsch-ETF den zugrundeliegenden Index replizieren soll und wie die Erträge Ihres Indexfonds verwendet werden sollen. Damit nehmen Sie eine noch engere Fokussierung vor und kommen Ihrem Wunsch-ETF einen weiteren Schritt näher.
Replikationsmethode.
Bei der Auswahl des passenden ETFs sollten Sie als Anleger auf die sogenannte Replikationsmethode des ETFs achten. Je nach Replikationsmethode geht der Anbieter bei der Abbildung des zugrunde liegenden Index anders vor. Zu unterscheiden sind ETFs mit direkter Replikation (physisch) von ETFs mit indirekter Replikation (synthetisch).
Ein physischer ETF bildet einen Index nach, indem er die im Index enthaltenen Aktien tatsächlich kauft. Kauft der ETF-Anbieter tatsächlich alle im Index enthaltenen Wertpapiere, dann wird das als Vollreplikation bezeichnet. Manche Anbieter kaufen und verkaufen auch nur die im Index gelisteten Aktien, die einen gewichtigen Einfluss auf die Indexentwicklung haben. Das nennt sich Representing Sampling oder optimiertes Sampling . Diese Vorgehensweise kann allerdings leichter zu Abweichungen bei der Kursentwicklung zwischen ETF und Index führen.
Bei synthetischen ETFs tritt dieses Problem nicht auf: Bei diesem Verfahren bilden die ETF-Anbieter die Indexentwicklung über Tauschgeschäfte ab. Diese sogenannten Swap-Geschäfte werden zwischen einem ETF-Anbieter und einem Swap-Kontrahenten abgewickelt. Diese Methode ist günstiger als der physische Kauf und Verkauf, allerdings ist das Risiko höher als bei der direkten Replikation. Wird der Swap-Kontrahent nämlich zahlungsunfähig, geht Anlegern mitunter ihre komplette Einlage verloren.
Eine ausführliche Erklärung der hier abgehandelten Begriffe erhalten Sie auch in unserem Ratgeber ETF kaufen. Was dabei noch wichtig ist, erfahren Sie auch in unserem ETF-Lexikon.
Wichtig: Hinter synthetisch replizierenden ETFs steckt kein echter Wert. Gleichzeitig ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie als Anleger durch die Wahl eines synthetisch replizierenden ETFs Nachteile haben, sehr gering.
Unsere Empfehlung: Wenn Sie Wert auf geringe Gebühren legen, sollten Sie ETFs mit indirekter Replikation wählen, wem Sicherheit besonders wichtig ist, sollte sich für physisch replizierende ETFs entscheiden.
Ertragsverwendung: Thesaurierende und ausschüttende ETFs.
Fonds, also auch ETFs, können ausschüttend oder wiederanlegend (thesaurierend) sein. Ausschüttende ETFs schütten, wie der Name schon sagt, Erträge (zum Beispiel Aktiendividenden und Anleihezinsen) regelmäßig aus. Die Beträge werden Ihrem Konto gutgeschrieben. Diese regelmäßigen Erträge können Sie dann alternativ anlegen oder anderweitig nutzen, zum Beispiel für die nächste Stromrechnung.
Thesaurierende ETFs hingegen legen die Erträge sofort wieder im Sparplan an. Der Vorteil: Sie profitieren von einer Art Zinseszinseffekt, da sich das Vermögen nicht nur durch Ihre eingezahlten Beträge und die Kursgewinne des zugrundeliegenden Index' erhöht, sondern eben auch durch die erzielten Erträge. Gerade bei einem langfristigen Sparplan kann sich dies besonders deutlich bemerkbar machen.
Unsere Empfehlung: Ins­besondere beim langfristigen Sparen via ETFs empfehlen wir Ihnen einen thesaurierenden ETF Fonds. Wer während der Ansparphase Erträge alternativ nutzen will, sollte einen aus­schüt­tenden ETF wählen.
Schritt 3: Vergleich von Kosten und Tracking Error.
ETF Fonds sind sehr günstig und die Verwaltungskosten liegen deut­lich niedriger als bei aktiv ge­manag­ten Fonds. So liegt bei aktiv gemanagten Fonds die Verwaltungs­gebühr in der Regel bei über einem Prozent pro Jahr, im Gegensatz dazu liegt die Verwaltungs­gebühr von ETFs normalerweise unter einem halben Prozent pro Jahr. Mit dem richtigen Fondssparplan können Sie die Verwaltungskosten also relativ niedrig halten. Aber auch ETFs unterscheiden sich auf der Kostenseite teilweise erheblich.

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ETF-Kosten.
Vergleichen Sie die Gebühren vor Ihrer Ent­scheidung für oder gegen einen ETF Fonds un­bedingt ganz genau. Das geht ganz leicht, indem Sie die Gesamt­kosten­quote (Total Expense Ratio oder TER) verschiedener ETFs vergleichen. Die TER (auch als Ma­nage­ment- oder Verwaltungskosten bezeichnet) spiegelt die laufenden Kosten eines ETFs pro Jahr wider und um­fasst damit fast alle Gebühren des Indexfonds.
In der Total Expense Ratio nicht enthalten sind aber unter anderem Trans­aktions­kosten, die durch den Kauf und Verkauf von Titeln im ETF entstehen. Wer alle Kosten eines ETFs vergleichen möchte, sollte einen Blick in die Produkt­informations­blätter der Emitten­ten werfen und die ETF-Ren­diten ver­gleichen. In den Ren­diten sind nämlich alle Kosten bereits ent­halten.
Um ETF-Gebühren im Detail zu vergleichen zu können, sollten Sie auch einen Blick auf die sogenannte Total Cost of Ownership (TCO) werfen. Die TCO gibt die tatsächlichen Ge­samt­kosten eines Fonds an und berücksichtigt zum Beispiel auch die Swap-Gebühr bei synthetisch nachgebildeten ETFs, Handelsgebühren und Spreads bei Transaktionen innerhalb eines ETFs sowie Steuern und Erträge.
Tracking-Error und Tracking-Differenz.
Um die Ausgaben für Ihr Investment vollständig zu überblicken, sollten Sie auch auf die indirekten Gebühren achten, die durch den Tracking Error (TE) entstehen. Der TE misst die Abweichung des ETFs vom zugrundeliegenden Index. Ist der TE niedrig, dann ist die Entwicklung im Vergleich zum Index sehr ähnlich. Aber: Der TE gibt keinen Aufschluss darüber, ob die Abweichung positiv oder negativ ist. Dies offenbart die Tracking-Differenz (TD).
Die TD gibt den Unterschied an zwischen der Rendite des ETFs und der Rendite des Index', der vom ETF nachgebildet wird. Wollen Sie auf eigene Faust Vermögen für sich, Ihre Kinder und Ihre Familie aufbauen, dann sollten Sie unter anderem die Gesamt­ko­sten­quote (TER) im Blick haben. Sie gibt einen wichtigen Anhaltspunkt für die Kosten, die beim Investment in einen ETF anfallen.
Orderkosten und Depotgebühren.
Für den Kauf von ETFs fallen außerdem Ordergebühren bei Ihrem Broker an. Diese unterscheiden sich von Depotanbieter zu Depotanbieter. Manche Broker bieten sowohl ein kostenloses Wertpapierdepot als auch ETF-Sparpläne für nur einen Euro pro Ausführung an.
Unsere Empfehlung: Beim finanzen.net Brokerage Depot finden Sie mehr als 240 Sparpläne für nur einen Euro pro Ausführung. Unser Depot-Vergleich hilft Ihnen bei der Suche nach dem passenden Wertpapierdepot. Wollen Sie ,,lediglich" einen ETF-Sparplan einrichten, finden Sie das beste Angebot mit unserem Depot-Vergleich für ETF-Sparpläne.
Außerbörslicher Handel: Das sollten Sie beim Direkthandel beachten!
ETFs können Sie nicht nur an den Börsen kaufen, viele Indexfonds werden auch außerbörslich gehandelt. Im sogenannten Direkthandel ist es für Sie als Anleger möglich, Anteile von ETFs auf den Handelsplattformen Lang & Schwarz und Tradegate sowie bei der Commerzbank und der Baader Bank zu kaufen und zu verkaufen.
Der Direkthandel bietet einen besonders leichten Einstieg in den ETF-Handel, denn: Anleger handeln beim außerbörslichen Handel - wie der Name schon sagt - nicht über eine Börse, sondern direkt mit einer Bank oder einem Wertpapierhaus. Der Handel ist außerhalb der Börsenzeiten möglich, der Orderprozess ist einfach und die Kostenstruktur ist transparent. Das Beste: In der Regel sind die Ordergebühren niedriger als beim Handel über Börsen.
Aber: Der Direkthandel ist nicht so streng überwacht wie der klassische Börsenhandel. Da der Anleger direkt mit einer Bank oder einem Wertpapierhaus handelt, stellt der Handelspartner die An- und Verkaufspreise. Vor allem im Handel außerhalb der Börsenöffnungszeiten kann dies zum ,,Problem" werden. Wenn die Börsen geschlossen sind, gibt es auch im Direkthandel weniger Marktteilnehmer. Dies kann zur Folge haben, dass der Handel damit teurer wird.
Schritt 4: Die Performance von ETFs im Test.
Wenn Sie sich für Ihre Geldanlage einen ETF ausgeguckt haben, sollte dieser natürlich auch die erhoffte Rendite erzielen. Deshalb sollten Sie bei Ihrer ETF-Auswahl die Wert­ent­wicklung verschie­dener Fonds genau vergleichen.
Auch wenn die Wertentwicklung aus der Vergangenheit keine Garantie für die Performance in der Zukunft ist, gibt sie Ihnen als Anleger dennoch eine wichtige Orientierung.
Tipp: Wir empfehlen Ihnen, ETFs auch innerhalb unterschiedlicher Zeiträume zu vergleichen. Je nach Zeitraum kann ein anderer ETF das Rennen um die beste Performance für sich entscheiden.
Schritt 5: ETF-Eigenschaften - Merkmale bei der ETF-Auswahl.
Wenn Sie einige ETFs in der engeren Auswahl haben, lohnt sich schließlich noch ein Blick auf den Fondsanbieter, das Fondsdomizil, das Fondsvermögen und das Fondsalter der börsengehandelten Indexfonds. Fällt Ihre Prüfung positiv aus, steigert das die (ohnehin hohe) Sicherheit Ihres ETF-Investments.
ETF-Anbieter und Fonds­domizil bei der ETF-Auswahl.
Überprüfen Sie Ihren potentiellen ETF-Anbieter auf Vertrauenswürdigkeit: Finden Sie auf der Homepage des Fonds­anbieters alle wich­tigen In­formationen? Wie einfach können Sie die Kosten des ETFs einsehen? Gelangen Sie schnell und einfach an das ETF-Factsheet und das Pro­dukt­informations­blatt (PIB)? Dies sagt zwar nicht viel über die Qualität und die Performance des ETFs aus, aber Sie stellen so unter anderem sicher, dass Sie sich jeder­zeit über Veränderungen in der Struktur Ihres gewählten ETFs informieren und die Kosten­struktur eigen­ständig nach­voll­ziehen können.
Das Fondsdomizil ist darüber hinaus wich­tig, weil ETFs aus dem EU-Ausland unter Umständen steuer­recht­liche Nach­teile bringen. Für europäische Anleger em­pfeh­len wir daher, in Eu­ropa aufgelegte ETFs mit dem Namens­zusatz ,,UCITS" zu kaufen. Diese ETFs folgen nämlich der sogenannten UCITS-Richtlinie und erfüllen damit rechtliche Vorgaben und Quali­täts­an­for­derungen innerhalb der Europäischen Union.
Zusätzliche Sicherheit: Fondsvermögen und Fondsalter.
Die ETF-Anbieter erweitern stetig Ihr ETF-Portfolio, immer wieder strömen neue Index­fonds auf den Markt. Für Ihre ETF-Auswahl raten wir Ihnen, Fonds zu berück­sich­tigen, die älter als ein Jahr sind. Der Grund ist einfach: Nur dann liegen ausreichende Daten vor, die einen Performancevergleich mit ETFs der Konkurrenz erlauben.
Ein weiterer Pluspunkt älterer Indexfonds: Emittenten gewähren Ihren ,,ETF-Babys" meistens eine Probezeit von einem Jahr. Spielt der ETF in diesem Zeitraum weniger Geld als erhofft ein, schließen viele Anbieter den ETF wieder. Die Folge: Sie als Anleger müssen sich für Ihren ETF-Sparplan erneut auf ETF-Suche begeben.
Sie sollten bei Ihrer ETF-Auswahl außerdem das verwaltete Fondsvermögen be­rück­sich­tigen, denn: Auch bei einem kleinen Fondsvermögen könnte sich ein ETF-Anbieter dazu entscheiden, den Fonds einzustellen. ETFs mit einem großen Fondsvermögen sind zudem häufig günstiger, weil mehr Anlegerschultern zur Verfügung stehen, auf die die Fixkosten verteilt werden können.
ETF-Auswahl - darauf müssen Sie achten.
Die besten Indizes für ETF-Sparpläne.
ETF-Sparen funktioniert im Prinzip mit allen (sparplanfähigen) ETFs. Es gibt aber Indizes, die sich besonders gut zum Vermögensaufbau via ETF-Sparplan eignen, weil sie das Risiko besonders gut streuen und weil sie vergleichsweise günstig sind. Diese Indizes sollen im Folgenden nochmals etwas genauer betrachtet werden.
Um das Risiko beim ETF-Sparen möglichst breit zu streuen, müssen Sie nicht unbedingt mehrere ETF-Sparpläne abschließen. Indexfonds, die international orientierte Indizes nachbilden, diversifizieren das Risiko von Natur aus (zu Ihrer Inspiration haben wir einen Beispiel-ETF-Sparplan für Sie zusammengestellt).
Der bereits mehrfach genannte Weltaktienindex MSCI World setzt sich aus annähernd 1.600 Einzelunternehmen aus mehr als 20 Ländern zusammen. Über die Hälfte dieser Unternehmen sind US-amerikanische Unternehmen. Zum Beispiel sind unter anderem der iPhone-Hersteller Apple und der Mineralölkonzern Exxon Mobil im MSCI World gelistet. Die folgenden Indizes eignen sich besonders gut zum ETF-Sparen.
,,Sparen nach Plan" mit MSCI World und Co.​
Index Region Unternehmen Bemerkung MSCI World weltweit Über­wiegend große Firmen aus den USA und Japan Gelistet sind u.a. Apple, Amazon und Facebook Stoxx Europe 600 Europa Über­wiegend große Unter­nehmen aus Groß­britan­nien und der Schweiz Die 600 größten Fir­men aus 18 euro­päischen Län­dern MSCI Europe Europa Überwiegend große Firmen aus Großbritannien und Schweiz Geeignet als Alternative oder Ergänzung zum MSCI World MSCI EMU Euroraum Überwiegend große Firmen aus Frankreich und Deutschland Annähernd 240 Unternehmen aus zehn Ländern der Eurozone.
Der MSCI World enthält nur große und mittelgroße Unternehmen aus entwickelten Industrieländern. Unternehmen aus China und Brasilien sind im Index nicht gelistet, diese Länder stuft MSCI als Schwellenländer ein. Die Zusammensetzung des Weltaktienindex wird vom Anbieter MSCI quartalsweise überprüft, neue Unternehmen können dann in den Index aufsteigen und andere werden ersetzen.
Anleger, die sich dem US-Markt nicht aussetzen wollen oder eine Ergänzung zum MSCI World suchen, haben europaweit Möglichkeiten, breit anzulegen. Unter den europäischen Indizes streut der Stoxx Europe 600 am breitesten. Er umfasst die 600 nach Börsenwert größten Unternehmen aus 18 europäischen Ländern, darunter auch Großbritannien, die Schweiz und Schweden. Der Index ist also nicht auf den Euro-Raum beschränkt.
Im MSCI Europe sind etwa 450 Firmen aus 15 europäischen Ländern gelistet. Diese Unternehmen repräsentieren annähernd 85 Prozent des Gesamtmarktes. In der Ver­gangen­heit erzielte der MSCI Europe manchmal etwas weniger jährliche Rendite als der Stoxx Europe 600, die Kursausschläge des MSCI Europe fielen aber geringer aus. Der Grund: Im MSCI Europe sind große und mittelgroße Konzerne gelistet, kleinere und damit volatilere Unternehmen fehlen hingegen.
Suchen Sie einen Index, der den Euroraum abbildet und besonders breit streut? Dann ist der MSCI EMU der passende Index für Ihre Anlagestrategie. Gelistet sind in diesem internationalen Index annähernd 240 Aktien aus zehn Ländern des Euroraums. ETFs auf den MSCI EMU können eine gute Ergänzung zum MSCI World sein, wenn Sie den Anteil von Unternehmen aus dem Euroraum in Ihrem Portfolio erhöhen wollen.
Wichtig: Sowohl beim MSCI World als auch beim Stoxx Europe 600 sowie beim MSCI Europe besteht ein Währungsrisiko, der Wert der Indizes hängt also auch von Wäh­rungs­schwan­kungen ab. Diese Schwan­kungen können unter Umständen zusätzliche Rendite kosten oder sogar Verluste einbringen. Die Anlage in fremden Währungen ist zwar in der Regel kein großer Nachteil, als Anleger sollten Sie dieses ,,Risiko" aber kennen.
Für Renditejunkies, die gerne etwas fokussierter anlegen, eignen sich auch der deutsche Leitindex DAX, die deutschen Nebenwerte-Indizes MDAX und SDAX, der EURO STOXX 50 , in dem die 50 größten Unternehmen des Euroraumes gelistet sind, sowie der S&P 500, der die 500 größten US-amerikanischen Unternehmen umfasst.
Beispiel ETF-Sparplan.
Wenn Sie einen ETF-Sparplan einrichten, sollten Sie auf die Diversifikation Ihres Portfolios achten. Streuen Sie Ihr Vermögen am besten möglichst breit. Sie können zum Beispiel das Gesamtinvestment in drei gleiche Teile aufteilen, um so die Regionen Deutschland, Europa und Welt abzu­decken. Der Beispiel-ETF-Sparplan könnte dann so aussehen und aus den folgenden drei ETFs bestehen: Region Deut­schland , zum Beispiel ComStage DAX® TR UCITS ETF (WKN ETF001) oder Deka DAX UCITS ETF (WKN ETFL01). Region Europa , zum Beispiel Lyxor STOXX Europe 600 (DR) (WKN LYX0Q0) oder iShares STOXX Europe 600 (WKN 263530). Region Welt , zum Beispiel iShares Core MSCI World UCITS ETF (WKN A0RPWH) oder Xtrackers MSCI World UCITS ETF 1C (WKN A1XB5U).
Mit diesem Bei­spiel-ETF-Spar­plan inve­stieren Sie weltweit und setzen mit den ETFs Region Deutschland und Region Europa einen leich­ten Schwer­punkt. Zudem bildet unsere Aus­wahl eine Mischung aus the­saurie­renden und aus­schütten­den ETFs. Selbst­ver­ständ­lich stellt dieser Bei­spiel-ETF-Sparplan keine Beratung oder Auf­for­derung zum Kauf dieser Wert­papiere dar. Sie können Ihr Gesamt­vermögen auch zu anderen Teilen inve­stie­ren und auf andere ETFs streuen.
Weiter unten erfahren Sie noch mehr über ETFs, in die Sie mittels Sparplan investieren können. Zunächst erläutern wir, was ETF-Sparpläne beim Vermögens­aufbau unverzichtbar macht und welche Indizes und Indexfonds sich zum ETF-Sparen am besten eignen.
ETF-Empfehlungen im ausführlichen Test: Die besten ETFs zum Fondssparen.
Zu den genannten Indizes gibt es verschiedene ETFs von verschiedenen Anbietern. Die ETFs der einzelnen Anbieter unterscheiden sich in Details, die allerdings die Performance auf lange Sicht beeinflussen können. Wir haben unsere ETF-Empfehlungen deshalb genau unter die Lupe genommen und uns bei jedem Produkt folgende Fragen gestellt: Wie exakt wird der zugrundeliegende Index von dem jeweiligen ETF abgebildet? Welche Gebühren verlangt der ETF-Anbieter? Wie hoch ist der Tracking-Error?

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Ob Sie einen physischen oder einen synthetischen ETF kaufen, müssen Sie als Anleger für sich selbst entscheiden. Das Risiko, Geld zu verlieren, ist laut Experten sowohl bei physischen als auch bei synthetischen ETFs eher theoretischer Natur. Seit Anfang 2018 werden die beiden Varianten auch bei der Besteuerung gleich­gestellt.
Hinweis: Viele der im Folgenden vorgestellten Indexfonds erhalten Sie beim finanzen.net Brokerage Depot als Sparplan für nur einen Euro pro Ausführung, zum Beispiel den ComStage DAX® TR UCITS ETF , den Deka DAX UCITS ETF, den ComStage MSCI World TRN UCITS ETF , den iShares STOXX Europe 600 UCITS ETF und den Lyxor ETF MSCI World. Diese und weitere kostengünstige ETF-Sparpläne finden Sie in der Sparplan-Übersicht.
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Die besten ETF-Sparpläne auf den MSCI World.
Wer mit einem ETF-Sparplan auf den MSCI World setzt, streut sein investiertes Geld über viele Länder, Währungsräume, Unternehmen und Branchen - eine solch große Diversifikation kann Risiken mindern. Der MSCI World bildet deshalb ein optimales Fundament in einem gemischten Anlageportfolio. Im Folgenden haben wir für Sie die besten ETFs zum ,,Sparen nach Plan" zusammengestellt:
Bei ETFs auf den MSCI World, die die Dividenden ausschütten, sind der ComStage MSCI World TRN UCITS ETF , der Xtrackers MSCI World UCITS ETF 1D und der Lyxor ETF MSCI World zu empfehlen.
Der MSCI World-ETF der Commerzbank-Tochter ComStage mit der ISIN LU0392494562 und der WKN ETF110 bildet die Wertentwicklung des Weltaktienindex MSCI World gut nach. Die Gebühren bewegen sich mit 0,20 Prozent pro Jahr im unteren Bereich. Der ComStage-ETF ist ausschüttend, den MSCI World bildet der Indexfonds synthetisch nach.
Der Lyxor-ETF (ISIN FR0010315770/WKN LYX0AG) bildet den MSCI World ebenfalls synthetisch nach und schüttet die Erträge halbjährlich aus. Mit 0,30 Prozent jährlichen Gebühren ist er bezüglich TER deutlich teurer als der ComStage-ETF.
Der Xtrackers-ETF (ISIN IE00BK1PV551/WKN A1XEY2) schüttet die Erträge ebenfalls aus. Im Gegensatz zu den MSCI World-ETFs von ComStage und Lyxor bildet der ETF der Deutsche Bank-Tochter den Weltaktienindex mittels optimiertem Sampling physisch nach. Mit 0,19 Prozent Gesamtkostenquote (TER) gehört der Xtrackers-ETF darüber hinaus zu den günstigsten MSCI World-ETFs überhaupt.
Wer auf einen ETF setzen möchte, der die Aktien des MSCI World tatsächlich (teilweise) physisch enthält und die Erträge im Fondsvolumen wieder anlegt (thesauriert), für den kommt möglicherweise der iShares Core MSCI World UCITS ETF infrage. Der ETF der BlackRock-Tochter iShares mit der ISIN IE00B4L5Y983 und der WKN A0RPWH bildet die Entwicklung des MSCI World mittels Sampling-Methode gut nach, die Gesamtkostenquote beträgt pro Jahr 0,20 Prozent. Beachten Sie bei diesem ETF das Währungsrisiko, der iShares Core MSCI World UCITS ETF notiert in US-Dollar. Das Analysehaus Morningstar bewertet den thesaurierenden iShares-ETF mit 5 Sternen (überdurchschnittlich) und vergibt darüber hinaus das Rating ,,Silver". Diese Bewertung erhalten Fonds, die anhand vieler Bewertungskriterien überdurchschnittlich abschneiden. Für Anleger, die in einen ausschüttenden ETF investieren wollen, bietet iShares übrigens eine starke Alternative: iShares MSCI World UCITS ETF (ISIN IE00B0M62Q58/WKN A0HGV0).
Etwas günstiger als die genannten iShares-ETFs ist der Xtrackers MSCI World UCITS ETF 1C , für den der ETF-Anbieter der Deutschen Bank 0,19 Prozent im Jahr verlangt. Bei diesem ETF mit der ISIN IE00BJ0KDQ92 und der WKN A1XB5U werden die Erträge in den Indexfonds ebenfalls reinvestiert (thesaurierend), den MSCI World bildet der ETF von Xtrackers physisch nach.
ETF-Sparpläne auf STOXX Europe 600 und EURO STOXX 50.
Im STOXX Europe 600 sind die 600 größten Firmen aus 18 europäischen Ländern gelistet, überwiegend Firmen aus Großbritannien und der Schweiz. Der Stoxx Europe 600 UCITS ETF 1C (ISIN LU0328475792/WKN DBX1A7) bildet den zugrundeliegenden Index physisch nach, die Erträge werden reinvestiert (thesauriert). Mit jährlichen Gebühren von 0,20 Prozent gehört der ETF der Deutschen Bank-Tochter zu den günstigeren Indexfonds.
Ebenfalls physisch wird der STOXX Europe 600, einer der breitesten Indizes überhaupt, vom Lyxor STOXX Europe 600 (DR) UCITS ETF C-EUR (ISIN LU0908500753/WKN LYX0Q0) nachgebildet. Auch der Lyxor-ETF legt die Erträge wieder im Vermögen des Indexfonds an (thesaurierend). Mit einer jährlichen Kostenquote von 0,07 Prozent gehört der ETF der Société Générale-Tochter Lyxor zu den günstigsten überhaupt.
Wer Erträge lieber ausgeschüttet haben möchte, für den kommen auch der ComStage STOXX Europe 600 und der iShares STOXX Europe 600 UCITS ETF infrage. Der ETF der BlackRock-Tochter iShares mit der ISIN DE0002635307 und der WKN 263530 schüttet die Dividenden mindestens jährlich aus. Der iShares-ETF bildet den zugrundeliegenden Index vollständig physisch nach, die jährlichen Gebühren liegen bei 0,20 Prozent. Morningstar bewertet diesen Indexfonds mit ,,Gold". Die höchstmögliche Bewertung erhalten Fonds, die über alle Bewertungskriterien überdurchschnittlich gut abschneiden. Der ComStage-ETF (ISIN LU0378434582/WKN ETF060) hingegen bildet den STOXX Europe 600 synthetisch nach, die Kostenquote liegt bei 0,20 Prozent pro Jahr.
Wer in Europa anlegen und etwas fokussierter investieren möchte, für den ist der EURO STOXX 50 eine gute Alternative zum STOXX EUROPE 600. Der EURO STOXX 50, der zu den führenden Börsenbarometern Europas zählt, setzt sich aus 50 großen Unternehmen der Eurozone zusammen. ETFs auf diesen Aktienindex gehören zu den günstigsten Fonds überhaupt.
Der ausschüttende Xtrackers Euro Stoxx 50 UCITS ETF 1D (ISIN LU0274211217/WKN DBX1EU) bildet den Eurozonen-Index vollständig physisch ab. Mit einer Gesamtkostenquote (TER) von 0,09 Prozent im Jahr gehört der Xtrackers-ETF zu den günstigsten ETF Fonds auf den EURO STOXX 50.
Zu den Fonds mit dem größten Anlagevolumen zählen der Lyxor ETF Euro Stoxx 50 - D-EUR (ISIN FR0007054358/WKN 798328), der die Erträge halbjährlich ausschüttet, und der iShares Euro Stoxx 50 UCITS ETF (ISIN IE0008471009/WKN 935927), der die Erträge quartalsweise ausschüttet. Der Lyxor-ETF kostet den Anleger bezüglich TER 0,20 Prozent pro Jahr, beim iShares-ETF sind die laufenden Kosten mit 0,10 Prozent nur halb so hoch.
Ebenfalls einen Blick wert ist der Lyxor Core EURO STOXX 50 (DR) UCITS ETF (ISIN LU0908501215/WKN LYX0Q2). Bezüglich Gesamtkostenquote ist der Lyxor-ETF mit 0,07 Prozent noch etwas günstiger. Auch er bildet den Eurozonen-Index vollständig physisch nach, legt die Erträge wieder im Fondsvolumen an (thesaurierend).
Hinweis: Aufgrund der relativ geringen Diversifikation (50 Unternehmen aus der Eurozone) erhalten die drei hier vorgestellten EURO STOXX 50-ETFs von der Ratingagentur Morningstar mit 3 von 5 Sternen eine durchschnittliche Gesamtbewertung.
Die besten ETF-Sparpläne auf den DAX.
Experten raten davon ab, mit einzelnen Länderindizes wie dem deutschen Aktienindex (DAX) die Basis für ein Depot zu bilden. DAX, MDAX, S&P 500 und Co. sind nicht als Grundbaustein für ein diversifiziertes Depot geeignet. Wer dennoch nach etwas mehr Rendite lechzt und wen auch größere Verluste nicht aus der Ruhe bringen, kann auch einen ETF-Sparplan auf den DAX einrichten. Schauen Sie sich die folgenden DAX-ETFs zum ,,Sparen nach Plan" an - die besten ETFs auf den deutschen Leitindex finden Sie übrigens in unserem Ratgeber DAX-ETF, dort erfahren Sie auch mehr zu den Gebühren beim ETF-Sparen.
Bei den ausschüttenden Indexfonds sind folgende zwei DAX-ETFs zu empfehlen: Der ComStage DAX® TR UCITS ETF (ISIN LU0378438732/WKN ETF001) und der Deka DAX UCITS ETF (ISIN DE000ETFL060/WKN ETFL06) (ausschüttend). Beide DAX-ETFs bilden den deutschen Leitindex vollständig physisch nach. Der Deka DAX UCITS ETF ist in Deutschland aufgelegt, schüttet die Erträge mindestens jährlich aus und kostet 0,15 Prozent pro Jahr. Deutlich günstiger ist der ComStage DAX® TR UCITS ETF mit einer Kostenquote von 0,08 Prozent jährlich. Der ETF der Commerzbank-Tochter schüttet die Erträge jährlich aus.
Eine gute Wahl bei DAX-ETFs ist auch der Xtrackers DAX UCITS ETF 1C (ISIN LU0274211480/WKN DBX1DA), der die Erträge wieder im Fondsvolumen reinvestiert (thesaurierender ETF). Der ETF der Deutsche Bank-Tochter Xtrackers gehört mit jährlichen Gebühren in Höhe von 0,09 Prozent zu den günstigsten DAX-ETFs überhaupt. Dafür bekommen Sie eine vollständige physische Nachbildung des deutschen Leitindex'.
Auch der iShares Core DAX® UCITS ETF (DE) mit der ISIN DE0005933931 und der WKN 593393 ist eine gute Wahl. Der ETF ist in Deutschland aufgelegt, die Erträge werden ebenfalls reinvestiert (thesauriert) und der DAX wird vollständig physisch nachgebildet. Mit einer jährlichen Kostenquote von 0,16 Prozent gehört der iShares Core DAX® UCITS ETF (DE) allerdings bezüglich TER zu den etwas teureren DAX-ETFs.
Etwas weniger bezahlen Sie für den Deka DAX UCITS ETF (ISIN DE000ETFL011/WKN ETFL01): 0,15 Prozent pro Jahr kostet das Investment in den ETF der DekaBank. Der ETF, der in Deutschland aufgelegt ist und den DAX physisch vollständig nachbildet, ist ebenfalls ein thesaurierender ETF.
Von erfahrenen Investment-Profis lernen!
Noch mehr Expertenwissen zu Aktien, ETFs & Co. gibt es in unseren kostenfreien Online-Seminaren. Fondsmanager, Analysten, Profi-Trader und andere Experten stehen Ihnen Rede und Antwort:
Welche Anlagestrategien sind erfolgversprechend? Welche Aktien, Fonds und Derivate empfehlen die Börsenprofis? Jetzt einsteigen oder eher abwarten?

admin

ETF-Sparplan Vergleich.
Mit ETF-Sparplänen lässt sich Stück für Stück ein kleines Vermögen aufbauen. Exchange Traded Funds, kurz ETFs sind börsengehandelte Indexfonds. Ziel eines ETF ist es, einen Index, z.B. den DAX so genau wie möglich nachzubilden. Da die Zusammensetzung bereits vorgegeben ist, ist kein Fondsmanager notwendig, der aktiv Wertpapiere analysiert kaufen bzw. verkaufen muss. Das spart Kosten für den Anleger. Mit einem ETF-Sparplan können außerdem Timing-Risiken vermieden werden und auf den Cost-Average-Effekt gesetzt werden. Welcher Online-Broker das beste Sparplan-Angebot bietet, sehen Sie in folgendem Vergleich.
So finden Sie den besten Broker.
Wählen Sie Ihre monatliche Sparrate und finden Sie den günstigsten Broker für Ihren ETF-Sparplan.
Broker Anzahl ETFs Mindest- sparrate Kosten je Sparbetrag Sparintervalle (Monate) Bonus Ergebnis Online-Broker Test zum Broker 400 25 € 0,75 € 1,50 € 3,75 € 7,50 € 1, 2, 3, 6 25 Euro Prämie für ersten Sparplan + 252 ETFs kostenlos besparbar (4,1) |?|
Zum Broker » 86 50 € 1,00 € 1,00 € 1,00 € 1,00 € 1, 3 dauerhaft 5,00 € pro Order (4,0) |?|
Zum Broker » 533 25 € 0,75 € 1,50 € 3,75 € 4,90 € 1, 2, 3 keine Depotgebühren für 3 Jahre (4,0) |?|
Zum Broker » 754 50 € 1,50 € 1,50 € 1,50 € 1,50 € 1, 3, 6, 12 350 ETFs kostenlos besparbar (4,0) |?|
Zum Broker » 408 10 € 0,22 € 0,44 € 1,10 € 2,20 € 1, 3, 6, 12 - (4,0) |?|
Zum Broker » 600 50 € 1,25 € 2,50 € 6,25 € 12,50 € 1, 2, 3, 6 300 € Orderguthaben ertraden, kein Orderentgelt für Deka ETFs (3,9) |?|
Zum Broker » 350 50 € 0,88 € 1,75 € 4,38 € 8,75 € 1, 2, 3 Handel ohne Orderprovision oder Zusatzkosten (3,6) |?|
Zum Broker » 130 50 € 2,70 € 2,90 € 3,50 € 4,50 € 1, 2, 3, 6, 12 bis zu 2.500 € Prämie bei Depotwechsel (3,6) |?|
Zum Broker » 400 50 € 1,50 € 1,50 € 1,50 € 1,50 € 1,2,3 - (3,5) |?|
Zum Broker » 85 50 € 2,95 € 2,95 € 2,95 € 2,95 € 1 100 € Prämie und 50 % Order-Rabatt (3,6) |?|
Zum Broker » 700 10 € 0,10 € 0,20 € 0,50 € 1,00 € 1, 3, 6, 12 über 700 ausgewählte ETFs ohne Transaktions-entgelt kaufen (4,2) |?|
Zum Broker » 408 (*Depot ebase) 10 € (*Depot ebase) 0,22 € 0,44 € 1,10 € 2,20 € 1, 3, 6, 12 (*Depot ebase) Bis zu 4.000 Eur bei Depotwechsel n.v. Zum Broker » 227 50 € 2,63 € 2,75 € 3,13 € 3,75 € 1, 2, 3, 12 - (3,9) |?|
Zum Broker » 45 25 Euro 0,90 € 0,90 € 0,90 € 0,90 € 1, 2, 3 - n.v. Zum Broker » 533 (* Depot comdirect) 25 € (* Depot comdirect) 0,75 € 1,50 € 3,75 € 4,90 € 1, 2, 3 (* Depot comdirect) Keine Depotgebühren (* Depot comdirect) n.v. Zum Broker »
Bewertungen durch Anleger.
Wie Anleger ihre ETF-Broker bewerten, fragen wir in unserer jährlichen Brokerwahl sowie laufend in unseren redaktionellen Tests ab. Welche ETF-Broker von Anlegern am besten bewertet werden, zeigt Ihnen unsere nachfolgende Auswertung:
Anbieter Anzahl der Bewertungen Gebühren Angebot Leistung Service Gesamt Antragslink 15 4,47 4,53 4,67 4,67 4,58 Zum Broker » 94 4,26 4,70 4,60 4,70 4,56 Zum Broker » 13 4,15 4,62 4,31 4,77 4,46 Zum Broker » 7857 4,07 4,57 4,54 4,63 4,45 Zum Broker » 94 4,60 4,49 4,22 4,24 4,39 Zum Broker » 146 3,95 4,27 4,35 4,52 4,27 Zum Broker » 15 4,27 4,20 4,20 4,33 4,25 Zum Broker » 99 4,10 4,28 4,18 4,39 4,24 Zum Broker » 105 3,61 4,36 4,25 4,53 4,19 Zum Broker » 40 4,23 4,03 4,13 4,20 4,14 Zum Broker » 96 4,13 4,30 4,04 4,00 4,12 Zum Broker » 22 3,91 4,27 3,95 4,32 4,11 Zum Broker » 12 3,50 3,92 4,17 4,50 4,02 Zum Broker » 144 3,63 4,25 4,01 4,19 4,02 Zum Broker » Kategorie Gesamtstimmen &#216 Gebühren &#216 Angebot &#216 Leistung &#216 Service &#216 Gesamt 8752 4,06 4,34 4,26 4,43 4,27.
Wer ist der beste ETF-Broker?
Auch 2018 fand wieder die ,,Wahl zum Online-Broker des Jahres" auf Brokervergleich.de statt. Neben den besten Online-Brokern wurden auch die besten Fonds- und ETF-Broker gesucht. Dafür wurden die Kunden befragt und ein redaktioneller Test durchgeführt. Am Ende kam es zu folgendem Ergebnis:
Platz 1: comdirect.
Ebenfalls wie im Vorjahr geht der Testsieg im Bereich Fonds & ETF an die comdirect. Die Kunden bewerteten den Online-Broker besonders gut in den Kategorien Leistungsumfang und Service & Sicherheit. Unter diesen Aspekten bekam kein anderer Anbieter ähnliche Noten. Im redaktionellen Test lag die comdirect gebührentechnisch unter den Top 3.
In diesem Jahr reichte es für die comdirect zu 4,32 von 5,00 Punkten und damit einem deutlichen 1. Platz.
Platz 2: Consorsbank.
Mehr als 10.000 Fonds und ETFs, eine hohe Zahl davon sparplanfähig, flexible Sparintervalle sowie diverse Extras - die Consorsbank zeigt sich 2018 wieder von ihrer besten Seite und kann sich erneut den 2. Platz in der Kategorie ,,Fonds- & ETF-Broker" sichern. Verdient!
Für die Consorsbank gibt es final 4,13 von 5,00 Punkten. Speziell im Bereich der Leistungen gehört das Finanzinstitut zu den besten Anbietern.
Platz 3: flatex.
Überdurchschnittlich von den Kunden bewertet und im redaktionellen Test meist im oberen Drittel angesiedelt - flatex sichert sich mit seinem Gesamtpaket den 3. Platz. Hinsichtlich der Angebotsbreite zwar vergleichsweise übersichtlich, überzeugt der Online-Broker aus Kulmbach mit akzeptablen Gebühren und Leistungen (Realtime-Kurse, Charts, div. Orderarten).
Mit 4,10 von 5,00 Punkte reicht es in diesem Jahr für den Sprung auf das Siegerpodest - ein 3. Platz, der auch aus den guten Erfahrungen durch Kunden resultiert.
Robo-Advisor mit ETF-Sparplänen - Wenn Sie die Auswahl der ETFs Profis überlassen wollen.
Wenn Sie sich die Auswahl der passenden ETFs und deren Kauf bzw. die Einrichtung eines Sparplanes nicht zutrauen, gibt es eine Lösung: so genannte Robo-Advisor, also Online-Vermögensverwalter, nehmen Ihnen die Arbeit ab und bauen nach Ihren Angaben ein passendes Depot auf. Welche Anbieter es gibt, zeigt unser Vergleich:
Robo Advisor Einzelanlage / Sparplan Leistungen & Vorteile Performance im Echtgeldtest¹ für eine ausgewogene Strategie Zum Anbieter * = Finanzportfolioverwalter nach § 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 3 KWG (Kreditwesengesetz) mit BaFin-Erlaubnis ** = Finanzportfolioverwalter, Aufsichtsbehörde: Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF), Luxemburg *** = Finanzanlagenvermittler § 34f Abs. 1 S. 1 GewO (Gewerbeordnung) Unsere Empfehlungen.
Mindestanlage: 1.000 EUR (bis 10.10.2019) Sparplan: ab 30 EUR Bis 10.000 EUR dauerhaft kostenfrei anlegen. Günstige Realkosten. Optional "Comfort" Depot mit persönlichem Coach. Performance 12 Monate: +0,4% Performance 36 Monate: +9,0% Weiter » Aktion: Mindesteinlage 1.000 EUR + 30 EUR Sparrate geschenkt. Dauerhaft 10.000 EUR kostenfrei verwalten lassen.
quirion Depot.
Allgemeine Informationen.
Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Finanzportfolioverwalter mit BaFin- Erlaubnis* Konzept Vermögensverwaltung: Intelligentes Anlagekonzept auf Basis gesicherter Erkenntnisse mit unabhängigem Portfoliomanagement und laufender Risikoüberwachung. Investition in ETFs (Aktien, Anleihen, Rohstoffe). ! Wählbare Anlagestrategien: 11 Partnerbank: Quirin Privatbank AG.

admin

Gebühren.
Gebühren: 0,48% (entfällt bei Anlage von bis zu 10.000 EUR) + ETF-Kosten (ø 0,21%) Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: ca. 125,00 EUR.
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
quirion Portfolio im Test: Globales Anlageportfolio 50% Aktien/ 50% Anleihen Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: +0,4% Performance 24 Monate: +4,6% Performance 36 Monate: +9,0% Performance 48 Monate: +14,1% Risikomanagement: Maximum Drawdown²: -6,7% (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: 0,5 (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Mindestanlage: 2.500 EUR Sparplan: ab 50 EUR 5 verschiedene Portfoliovarianten. Vermögensverwaltung per APP möglich. Auch für Anlage von Betriebsvermögen geeignet. Performance 12 Monate: +6,1% Performance 36 Monate: +12,3% Weiter »
fintego Managed Depot.
Allgemeine Informationen.
Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Finanzportfolioverwalter mit BaFin- Erlaubnis* Konzept Vermögensverwaltung: Regelbasierten Investmentstrategie kombiniert mit menschlicher Expertise. Investition in ETFs (Aktien, Anleihen, Rohstoffe). ! Wählbare Anlagestrategien: 5 Partnerbank: ebase.
Gebühren.
Gebühren: 0,30% bis 0,90% + ETF-Kosten (ø 0,20%) Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: ca. 225,00 EUR.
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
fintego Portfolio im Test: Managed Depot ,,Ich will streuen" Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: +6,1% Performance 24 Monate: +9,3% Performance 36 Monate: +12,3% Performance 48 Monate: +19,1% Risikomanagement: Maximum Drawdown²: -6,1% (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: 1,0 (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Mindestanlage: 10.000 EUR Sparplan: ja Investition in Einzelaktien und -Anleihen mit aktiver Steuerung. Individuelle Gewichtung von Themenschwerpunkten möglich. Über 40 Jahre Kompetenz und Marktwissen der DJE Gruppe. Performance 12 Monate: +3,4% Performance 36 Monate: n. a. Weiter »
Sol >Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Finanzportfolioverwalter mit BaFin- Erlaubnis* Konzept Vermögensverwaltung: Steuerung des Depots durch aktives Vermögensmanagement von Analysten und Portfoliomanagern der DJE Kapital AG inkl. fortlaufender Risikosteuerung. Indiv >Wählbare Anlagestrategien: 4 Partnerbank: Baader Bank.
Gebühren.
Gebühren: 1,10% bis 1,40% + 10% Gewinnbeteiligung Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: ca. 475,00 EUR.
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
Solidvest Portfolio im Test: Anlagestrategie Ertrag Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: +3,4% Performance 24 Monate: n. a. Performance 36 Monate: n. a. Performance 48 Monate: n. a. Risikomanagement: Maximum Drawdown²: -3,8% (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: 1,3 (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Mindestanlage: 500 EUR Sparplan: ab 50 EUR Einfaches Anlagemodell. Niedrige Kosten. Breite Risikostreuung. Performance 12 Monate: +5,2% Performance 36 Monate: n. a. Weiter » Aktion: Bis 100 EUR Bonus.
WeltInvest Depot.
Allgemeine Informationen.
Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Finanzportfolioverwalter mit BaFin- Erlaubnis* Konzept Vermögensverwaltung: Anlagevermittlung mit automatischem Rebalancing und Wiederanlage von Ausschüttungen. Investition in ETFs und Indexfonds vom Fondsanbieter Vanguard. ! Wählbare Anlagestrategien: 4 Partnerbank: DAB BNP Paribas.
Gebühren.
Gebühren: 0,33% + ca. 0,16% ETF-Kosten Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: ca. 122,50 EUR.
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
WeltInvest Portfolio im Test: WeltInvest 50 Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: +5,2% Performance 24 Monate: n. a. Performance 36 Monate: n. a. Performance 48 Monate: n. a. Risikomanagement: Maximum Drawdown²: -5,7% (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: 1,1 (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Mindestanlage: 1 EUR Sparplan: keine Mindestrate Mehrere Anlagestrategien und Sparziele möglich. Einfaches Kostenmodell. Optimierung der Steuerlast. Performance 12 Monate: +2,5% Performance 36 Monate: n. a. Weiter »
growney Depot.
Allgemeine Informationen.
Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Finanzanlagenvermittler nach § 34f GewO*** Konzept Vermögensverwaltung: Weltweit diversifizierte Portfolios auf Basis intelligenter Algorithmen und Asset Allokationen, die in Zusammenarbeit mit der HTW Berlin entwickelt wurden. Investition in ETFs (Aktien, Anleihen). ! Wählbare Anlagestrategien: 5 Partnerbank: Sutor Bank.
Gebühren.
Gebühren: 0,39% bis 0,99% + ETF-Kosten Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: ca. 227,50 EUR.
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
growney Portfolio im Test: grow 50 Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: +2,5% Performance 24 Monate: +5,9% Performance 36 Monate: n. a. Performance 48 Monate: n. a. Risikomanagement: Maximum Drawdown²: -6,1% (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: 0,7 (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Weitere Anbieter.
Mindestanlage: 3.000 EUR Sparplan: - Trendfolgemodell mit dynamischen Portfolios. Börsentägliche Risikokontrolle. Optional Mitentscheidung bei Portfolio-Anpassungen. Performance 12 Monate: +2,7% Performance 36 Monate: n. a. Weiter »
cominvest Konto.
Allgemeine Informationen.
Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Finanzportfolioverwalter mit BaFin- Erlaubnis* Konzept Vermögensverwaltung: Globales diversifiziertes Investment, dynamisches Portfolio-Management und börsentägliche Risikokontrolle auf Basis von intelligenter Technologie und Expertenwissen. Investition in ETFs, ETCs und Indexfonds ! Wählbare Anlagestrategien: 5 Partnerbank: comdirect.
Gebühren.
Gebühren: 0,95% + 0,25% Fonds-/ETF-Kosten Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: ca. 237,50 EUR.
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
cominvest Portfolio im Test: Anlagestrategie Wachstum Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: +2,7% Performance 24 Monate: n. a. Performance 36 Monate: n. a. Performance 48 Monate: n. a. Risikomanagement: Maximum Drawdown²: n. a. (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: n. a. (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Mindestanlage: 10.000 EUR Sparplan: ab 50 EUR Modernstes Risikomanagement. Über 35.000 Kunden. Mehrfacher Testsieger. Performance 12 Monate: +3,1% Performance 36 Monate: +8,3% Weiter » Aktion: Bis zu 600 EUR.
Scalable Capital ETF-Portfolio.
Allgemeine Informationen.
Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Finanzportfolioverwalter mit BaFin- Erlaubnis* Konzept Vermögensverwaltung: Investmentprozess mit dynamischem Risikomanagement auf Basis empirischer Fakten. Einsatz modernster Technologie. Investition in ETFs (Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Immobilien, Geldmarkt). ! Wählbare Anlagestrategien: 23 Partnerbank: Baader Bank.
Gebühren.
Gebühren: 0,75% + 0,17% ETF-Kosten u. 0,06% Spread-Kosten Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: ca. 245,00 EUR.
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
Scalable Capital Portfolio im Test: Risikokategorie 20% VaR Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: +3,1% Performance 24 Monate: +7,6% Performance 36 Monate: +8,3% Performance 48 Monate: n. a. Risikomanagement: Maximum Drawdown²: -7,2% (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: 0,4 (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Mindestanlage: 100.000 EUR Sparplan: - Vermögensverwaltung mit persönlicher Beratung. Privat-Equity-Programm ab 200.000 Euro. Nachhaltige Geldanlage mit LIQID Global Impact. Performance 12 Monate: n. a. Performance 36 Monate: n. a. Weiter »
LIQ >Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Finanzportfolioverwalter mit BaFin- Erlaubnis* Konzept Vermögensverwaltung: Automatische Anpassung bei Marktschwankungen und/oder taktische Anpassungen. Anlagestrategien vom renommierten Investment-Team von HQ Trust. Investition, ja nach Portfolio, in ETFs, aktive Fonds und Termingeschäfte. ! Wählbare Anlagestrategien: 20 Partnerbank: Deutsche Bank.
Gebühren.
Gebühren: 0,15% bis 0,90% Pauschale + 0,27% bis 0,88% Produktkosten Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: n. a.
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
LIQID Portfolio im Test: Nicht verfügbar Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: n. a. Performance 24 Monate: n. a. Performance 36 Monate: n. a. Performance 48 Monate: n. a. Risikomanagement: Maximum Drawdown²: n. a. (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: n. a. (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Mindestanlage: 5.000 EUR Sparplan: ab 5 EUR Aktives Portfoliomanagement. Maßgeschneidert auf individuellen Anlageziele. Günstige Tarife für gemeinnützige Stiftungen. Performance 12 Monate: +3,6% Performance 36 Monate: +9,4% Weiter » Aktion: 5.000 EUR gebührenfrei verwalten lassen.

admin

Whitebox Konto.
Allgemeine Informationen.
Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Finanzportfolioverwalter mit BaFin- Erlaubnis* Konzept Vermögensverwaltung: Aktives Portfoliomanagement basierend auf Value-Ansatz. Investition in ETFs (Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Immobilien, Geldmarkt). ! Wählbare Anlagestrategien: 10 Partnerbank: FinTech Group Bank AG.
Gebühren.
Gebühren: 0,35% bis 0,95% + Fondskosten (ø 0,20%) Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: ca. 292,50 EUR.
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
Whitebox Portfolio im Test: Risikostufe 6 - mittel Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: +3,6% Performance 24 Monate: +4,6% Performance 36 Monate: +9,4% Performance 48 Monate: n. a. Risikomanagement: Maximum Drawdown²: -6,8% (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: 0,4 (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Mindestanlage: 5.000 EUR Sparplan: ab 1 EUR Kapitalmarktexpertise der Deutschen Bank. Tägliche Überwachung + laufende Optimierung. Letzte Anlageentscheidung durch Portfoliomanager. Performance 12 Monate: +2,6% Performance 36 Monate: n. a. Weiter »
ROBIN Depot.
Allgemeine Informationen.
Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Finanzportfolioverwalter mit BaFin- Erlaubnis* Konzept Vermögensverwaltung: Verbindung automatischer Analyse der Kapitalmärkte mit Expertise erfahrener Portfoliomanager und fortschrittlichem Risikomanagement. Investition in ETFs (Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Immobilien, Geldmarkt). ! Wählbare Anlagestrategien: 16 Partnerbank: Deutsche Bank.
Gebühren.
Gebühren: 0,80 - 1,00% + ca. 0,25% ETF-Kosten Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: ca. 250,00 EUR.
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
ROBIN Portfolio im Test: Anlagestrategie mit Risikolevel 17 Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: +2,6% Performance 24 Monate: n. a. Performance 36 Monate: n. a. Performance 48 Monate: n. a. Risikomanagement: Maximum Drawdown²: -6,9% (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: 0,5 (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Mindestanlage: 50.000 EUR Sparplan: - 220 Jahre Investment-Expertise Portfolio individualsieren mit Einzeltiteln oder nachhaltigen Anlagen persönliche Beratung Performance 12 Monate: n. a. Performance 36 Monate: n. a. Weiter » Aktion: 6 Monate keine Verwaltungspauschale.
Zeedin Depot.
Allgemeine Informationen.
Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Vermögensverwaltung mit Lizenz der Finanzaufsicht* Konzept Vermögensverwaltung: Strategische Vermögensstruktur und Taktische Asset Allocation, die es dem Portfoliomanager erlaubt, im Rahmen der Bandbreiten bis zu 30 Prozent von den strategischen Quoten abzuweichen. ! Wählbare Anlagestrategien: 7 Partnerbank: Hauck & Aufhäuser.
Gebühren.
Gebühren: 0,75 bis 1,10% p.a. + ca. 0,26 ETF-Kosten Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: n.a.
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
Zeedin Portfolio im Test: Ausgewogenes Portfolio Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: n. a. Performance 24 Monate: n. a. Performance 36 Monate: n. a. Performance 48 Monate: n. a. Risikomanagement: Maximum Drawdown²: n. a. (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: n. a. (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Mindestanlage: 5.000 EUR Sparplan: ab 100 EUR Hauseigenen Marktanalysen in Kombination mit Produktbewertungen durch Ratingagentur Automatische Überwachung und Optimierung des Portfolios Alles in einer App und online Performance 12 Monate: n. a. Performance 36 Monate: n. a. Weiter »
PIXIT Depot.
Allgemeine Informationen.
Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Finanzportfolioverwalter mit BaFin- Erlaubnis* Konzept Vermögensverwaltung: Fünf Risikoklassen. Investition in ETFs. Global diversifiziert. Auswahl der Produkte auf Grundlage hauseigener Martkanalysen und Zusammenarbeit mit der Ratingagentur Scope Analysis GmbH. ! Wählbare Anlagestrategien: 5 Partnerbank: Baader Bank.
Gebühren.
Gebühren: 0,80 bis 0,99% p.a. + ca. 0,18 ETF-Kosten Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: ca. 270,00 EUR.
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
PIXIT Portfolio im Test: Risikoprofil ausgewogen Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: n. a. Performance 24 Monate: n. a. Performance 36 Monate: n. a. Performance 48 Monate: n. a. Risikomanagement: Maximum Drawdown²: n. a. (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: n. a. (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Mindestanlage: 5.000 EUR Sparplan: ab 50 EUR Risikominimierung durch breite Streuung. Depot für Minderjährige möglich. Verwaltung per iPhone App möglich. Performance 12 Monate: -2,7% Performance 36 Monate: +8,5% Weiter »
Ginmon Konto.
Allgemeine Informationen.
Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Finanzportfolioverwalter mit BaFin- Erlaubnis* Konzept Vermögensverwaltung: Automatische Portfolioverwaltung unter Einsatz smarter Technologie. Antizyklische Investitionen, von Daten getrieben. Investition in ETFs und Indexfonds. ! Wählbare Anlagestrategien: 10 Partnerbank: DAB Bank.
Gebühren.
Gebühren: 0,75% + ETF-Kosten (ø 0,24%) Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: ca. 247,50 EUR.
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
Ginmon Portfolio im Test: Anlagestrategie 6 Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: -2,7% Performance 24 Monate: +4,1% Performance 36 Monate: +8,5% Performance 48 Monate: n. a. Risikomanagement: Maximum Drawdown²: -8,9% (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: 0,7 (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Mindestanlage: 500 EUR Sparplan: ab 25 EUR Optional ethische Geldanlage mit GreenFolios. Anlagestrategien für Altersvorsorge. Junior-Depot für Minderjährige. Performance 12 Monate: +8,1% Performance 36 Monate: n. a. Weiter » Aktion: 4 Monate gebührenfrei. Code "Geldanlage".
VisualVest Depot.
Allgemeine Informationen.
Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Finanzportfolioverwalter mit BaFin- Erlaubnis* Konzept Vermögensverwaltung: Gestaltung der Anlagestrategien und Portfolioverwaltung druch Experten basierend auf wissenschaftlichen Methoden. Investition in ETFs (Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Geldmarkt). ! Wählbare Anlagestrategien: je 7 (Fonds, ETFs) + 3 (nachhaltige Fonds) Partnerbank: Union Investment Service Bank AG.
Gebühren.
Gebühren: 0,60% + Fonds-/ETF-Kosten (ø 0,33%) Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: ca. 232,50 EUR.
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
VisualVest Portfolio im Test: VestFolio ETF 4 Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: +8,1% Performance 24 Monate: +10,9% Performance 36 Monate: n. a. Performance 48 Monate: n. a. Risikomanagement: Maximum Drawdown²: -5,4% (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: 0,8 (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Mindestanlage: 5.000 EUR Sparplan: ab 25 EUR Individuelles Portfolio durch Gewichtung Themeninvestments. Themeninvest "Ethisches Investieren" möglich. Vermögensverwaltung per APP möglich. Performance 12 Monate: +4,8% Performance 36 Monate: n. a. Weiter »

admin

Investify Konto.
Allgemeine Informationen.
Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Finanzportfolioverwalter mit CSSF- Erlaubnis** Konzept Vermögensverwaltung: Herleitung der Allokationen für Anlageprofile in Kooperation mit BlackRock. Täglcihe Überprüfung de rsoll- und Ist-Allokation. Investition in ETFs (Aktien, Anleihen). ! Wählbare Anlagestrategien: 7 Partnerbank: Baader Bank.
Gebühren.
Gebühren: 0,80% bis 1,00% + ETF-Kosten (ø 0,30%) Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: ca. 325,00 EUR.
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
Investify Portfolio im Test: Basisanlage Risiko 4 zzgl. Anlagethemen Alternde Bevölkerung, Gold, Robotik Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: +4,8% Performance 24 Monate: +8,8% Performance 36 Monate: n. a. Performance 48 Monate: n. a. Risikomanagement: Maximum Drawdown²: -6,1% (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: 0,7 (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Mindestanlage: 5.000 EUR Sparplan: ab 100 EUR Vier PrivatBank Portfolios zur Auswahl Ein- und Auszahlungen jederzeit möglich. VL-Sparplan möglich. Performance 12 Monate: -1,2% Performance 36 Monate: +8,6% Weiter »
Sutor Bank PrivatbankPortfolio.
Allgemeine Informationen.
Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Finanzportfolioverwalter mit BaFin- Erlaubnis* Konzept Vermögensverwaltung: Nach wissenschaftlichen Grundsätzen zusammengestellte Portfolios. Investition in ETFs (Aktien, Anleihen) und Anlageklassen-Fonds. ! Wählbare Anlagestrategien: 4 Partnerbank: SutorBank.
Gebühren.
Gebühren: 0,70% + Fondskosten + 12 Euro p. a. Depotgebühr Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: ca. 237,00 EUR.
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
Sutor Bank Portfolio im Test: PrivatbankPortfolio ausgewogen Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: -1,2% Performance 24 Monate: +2,4% Performance 36 Monate: +8,6% Performance 48 Monate: +12,0% Risikomanagement: Maximum Drawdown²: -8,6% (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: 0,1 (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Mindestanlage: - Sparplan: ab 10 EUR Anlagestrategien als Fonds verpackt. easyfolios können in bestehende Depots integriert werden. Einmalanlage, Sparplan und Auszahlplan möglich. Performance 12 Monate: +4,1% Performance 36 Monate: +9,2% Weiter »
easyfolio Depot.
Allgemeine Informationen.
Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Finanzanlagenvermittler nach § 34f GewO*** Konzept Vermögensverwaltung: Anlagestrategien sind in handelbare Fonds, die easyfolios, verpackt. Investition in ETFs (Aktien, Anleihen) ! Wählbare Anlagestrategien: 3 Partnerbank: ebase.
Gebühren.
Gebühren: 0,65% + ETF-Kosten Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: ca. 197,50 EUR.
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
easyfolio Portfolio im Test: easyfolio 50 Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: +4,1% Performance 24 Monate: +5,9% Performance 36 Monate: +9,2% Performance 48 Monate: +15,7% Risikomanagement: Maximum Drawdown²: -5,8% (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: 0,7 (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Mindestanlage: - Sparplan: ja Zugang zu verschiedenen Vermögensverwaltern. Gleichzeitige Investition in Strategien mehrere Vermögensverwalter. Vermögensverwaltung per APP möglich. Performance 12 Monate: n. a. Performance 36 Monate: n. a. Weiter »
WMD Capital Konto.
Allgemeine Informationen.
Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Finanzanlagenvermittler nach § 34f GewO*** Konzept Vermögensverwaltung: Keine aktives Depotmanagement von WMD Capital. Investition in Anlagestrategien gefragter Vermögensverwalter. ! Wählbare Anlagestrategien: 3 Partnerbank: UBS.
Gebühren.
Gebühren: 0,40% bis 0,75% (min. 375 Euro) + Fondskosten (ø 0,89%) Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: n. a.
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
WMD Capital Portfolio im Test: Ausgewogenes Portfolio Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: n. a. Performance 24 Monate: n. a. Performance 36 Monate: n. a. Performance 48 Monate: n. a. Risikomanagement: Maximum Drawdown²: n. a. (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: n. a. (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Mindestanlage: 20.000 EUR Sparplan: ab 100 EUR Allwetter-ETF-Portfolio, Wertspeicher-Portfolio, Premium-Invest Auch für Firmenkunden Persönlicher Ansprechpartner Performance 12 Monate: n. a. Performance 36 Monate: n. a. Weiter »
Kapilendo Depot.
Allgemeine Informationen.
Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Finanzportfolioverwalter mit BaFin- Erlaubnis* Konzept Vermögensverwaltung: Anlageentsche >Wählbare Anlagestrategien: 3 Partnerbank: Baader Bank.
Gebühren.
Gebühren: 0,60 bis 0,95 % p.a. + ca. 0,25 bis 0,50 Produktkosten Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: ca. 212,50 EUR.
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
Kapilendo Portfolio im Test: Allwetter-ETF-Portfolio Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: n. a. Performance 24 Monate: n. a. Performance 36 Monate: n. a. Performance 48 Monate: n. a. Risikomanagement: Maximum Drawdown²: n. a. (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: n. a. (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Mindestanlage: 30.000 EUR Sparplan: ab 100 EUR Kombination aus Investmenttechnologien und persönlichem Berater. Global streuender Investmentansatz. Aktives Portfoliomanagement. Performance 12 Monate: n. a. Performance 36 Monate: n. a. Weiter »
CARL Depot.
Allgemeine Informationen.
Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Vermögensverwaltung mit Lizenz der Finanzaufsicht Konzept Vermögensverwaltung: Aktives Portfoliomanagement, um Risiken zu begrenzen und Chancen zu nutzen. ! Wählbare Anlagestrategien: 21 Partnerbank: Bankhaus Spängler.
Gebühren.
Gebühren: 0,95 bis 1,25% + ca. 0,25 ETF-Kosten Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: n.a.
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
CARL Portfolio im Test: Nicht verfügbar Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: n. a. Performance 24 Monate: n. a. Performance 36 Monate: n. a. Performance 48 Monate: n. a. Risikomanagement: Maximum Drawdown²: n. a. (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: n. a. (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Mindestanlage: 20.000 EUR Sparplan: ab 500 EUR Kombination aus Algorithmen und Experteneinschätzungen Investition in ETFs und aktiv verwaltete Fonds 200 Jahre Investmenterfahrung Performance 12 Monate: n. a. Performance 36 Monate: n. a. Weiter »

admin

Warburg Navigator Depot.
Allgemeine Informationen.
Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Finanzportfolioverwalter mit BaFin- Erlaubnis* Konzept Vermögensverwaltung: Kombination eines Algorithmus mit volkswirtschaftlichen Einschätzungen von Experten. Verwendet werden ETFs und aktiv verwaltete Fonds, die global investieren. ! Wählbare Anlagestrategien: 7 Partnerbank: Baader Bank.
Gebühren.
Gebühren: 0,80 bis 1,00% p.a. + ca. 0,40 Produktkosten Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: ca. 350,00 EUR.
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
Warburg Navigator Portfolio im Test: Ausgewogenes Portfolio Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: n. a. Performance 24 Monate: n. a. Performance 36 Monate: n. a. Performance 48 Monate: n. a. Risikomanagement: Maximum Drawdown²: n. a. (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: n. a. (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Mindestanlage: 1.000 EUR Sparplan: ab 25 EUR Depot für Minderjährige komplett online abschließen ETF-Sparplan ab 25 Euro im Monat Mindestanlage bei Einmalanlage nur 1.000 Euro Performance 12 Monate: n. a. Performance 36 Monate: n. a. Weiter »
Oskar Depot.
Allgemeine Informationen.
Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Finanzportfolioverwalter mit BaFin- Erlaubnis* Konzept Vermögensverwaltung: Welteit gestreutes ETF-Portfolio mit Inflationsschutz. Bei der Auswahl der ETFs wird auf Steuereinfachheit geachtet. Die Vermögensverwaltung übernimmt Scalable Capital. ! Wählbare Anlagestrategien: 5 Partnerbank: Baader Bank.
Gebühren.
Gebühren: 0,80% bis 1,00% + ca. 0,14 ETF-Kosten Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: 94,00 €///235,00 €///470,00 €///940,00 €
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
Oskar Portfolio im Test: Nicht verfügbar Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: n. a. Performance 24 Monate: n. a. Performance 36 Monate: n. a. Performance 48 Monate: n. a. Risikomanagement: Maximum Drawdown²: n. a. (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: n. a. (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Zu wissen, bei welchem Broker man ETFs am günstigsten kaufen kann, ist das eine. Zu wissen, welche ETFs man kaufen soll, etwas ganz anderes. Wer sich nicht erst lange mit diesem Thema auseinandersetzen will, der kann anstelle eines selbst gemanagten Depots auf professionelle Anbieter zurückgreifen, so genannte Robo-Advisor.
Auch bei diesen steht er allerdings vor der Frage, welcher Robo-Advisor hält, was er verspricht? Um dieser Frage aus Anlegersicht zu beantworten, haben wir im Mai 2015 Deutschlands ersten Echtgeld-Test gestartet. Echtgeld bedeutet: wir haben bei allen getesteten Anbietern ein Depot eröffnet (in der Regel mit ausgewogenem Risikoprofil) und echtes Geld eingezahlt. Die Ergebnisse unseres Langzeittests und die Performance der getesteten Robo-Advisors finden Sie hier:
ETF-Sparpläne immer beliebter.
ETF-Sparpläne werden seit Jahren immer beliebter. Das zeigt ein Blick auf die Anzahl der aktiven Sparpläne und deren Volumen:
Tipp: Nutzen Sie auch unsere Vergleiche für:
Unsere Ratgeber helfen Ihnen beim Einstieg in die eigene Geldanlage.
Mit diesen 5 Kriterien finden Sie den passenden ETF-Broker für Sparpläne.
1. Wie hoch ist die Anzahl sparplanfähiger ETFs? In Deutschland können derzeit weit über 1.000 ETFs gehandelt werden. Nicht alle ETFs sind jedoch sparplanfähig. Manche Online-Broker bieten nur eine kleine Auswahl sparplanfähiger ETFs an. Im ETF-Sparplan Vergleich kann das Angebot der sparplanfähigen ETFs übersichtlich verglichen werden.
2. Wie hoch ist die Mindestsparrate? Die Mindestsparrate gibt den kleinsten Betrag an, der in einen ETF-Sparplan investiert werden muss.
3. In welchen Intervallen kann ein ETF-Sparplan angelegt werden? Je nach Online-Broker werden neben monatlichen Sparraten alternativ auch zweimonatige, vierteljährliche, halbjährliche und zwölfmonatige Sparraten angeboten.
4. Wie hoch sind die Ordergebühren je Sparrate? Für das regelmäßige Sparen fallen bei Online-Brokern unterschiedliche Gebühren an. Die Transaktionskosten setzen sich entweder aus einem Fixpreis, einer prozentualen Ordergebühr der jeweiligen Sparrate oder einer Mischung der Variablen zusammen. Wie viel eine Sparrate in Höhe von 50 Euro, 100 Euro, 250 Euro oder 500 Euro kostet, wird mit einem Klick auf das jeweilige Auswahlfeld sichtbar.
5. Welchen Bonus bietet der jeweilige Online-Broker bei Neueröffnung eines Depots? Für einen Depotwechsel bzw. die erstmalige Eröffnung eines Depots bieten die meisten Online-Broker attraktive Prämien. Welche Aktionen derzeit angeboten werden, sehen Sie in der Spalte Bonus.
Wieso in einen ETF-Sparplan einzahlen?
Vorteile von ETFs.
ETFs sind Indexfond s, d.h. sie bilden einen Börsenindex - etwa den Dax - nach. Sie sind weitaus günstiger als aktiv gemanagte Fonds. Das hat vor allem zwei Gründe:
Zum Einen gibt es keinen Ausgabeaufschlag . Bei aktiv gemanagten Fonds macht dieser meist 2 bis 5 Prozent des Ausgabepreises aus. Diese Kosten entfallen komplett beim Erwerb eines ETFs.
Zum Anderen sind Verwaltungskosten niedriger . Auch das macht Sinn - bei aktiv gemanagten Fonds muss der Fondsmanager das Portfolio fortwährend überwachen und gegebenenfalls Positionen austauschen. ETFs hingegen bilden einen Index in der Regel eins zu eins ab, ein Eingreifen wird hier nur notwendig, wenn sich die Werte im zugrunde liegenden Index geändert haben.
So liegen die regelmäßigen Verwaltungskosten bei ETFs im Schnitt bei etwa 0,5 Prozent, bei aktiv gemanagten Fonds liegen sie hingegen bei knapp 2 Prozent. Welchen Unterschied alleine dieser Faktor macht, zeigen die folgenden Beispiele :
Diese Grafik zeigt die Verwaltungskosten von ETFs und aktiv gemanagten Fonds im Vergleich bei Einmalanlagen und im Sparplan.
Nehmen wir an, Sie legen einmalig 10.000 Euro in einen ETF an und außerdem 10.000 Euro in einen aktiv gemanagten Fonds. Beide wachsen im Schnitt um 5 Prozent pro Jahr. Beim ETF fallen Verwaltungskosten von 0,5 Prozent p.a. an, beim aktiv gemanagten Fonds Kosten von 2 Prozent. Bereits nach zehn Jahren zeigt sich ein deutlicher Unterschied: Während Sie mit dem ETF ein Vermögen von 15.669,93 Euro angehäuft haben, beträgt das mit dem aktiv gemanagten Fonds angehäufte Vermögen lediglich 13.493,54 Euro. Bei dem einen hatten Sie Verwaltungskosten von 800,16 Euro, bei dem anderen von 2976,55 Euro.
Fondsart ETF Aktiv gemanagter Fonds Die Angaben berücksichtigen nur die Verwaltungsgebühren Einmalanlage 10.000 Euro.
Kosten p.a. 0,5 Prozent 2,0 Prozent Kurszuwachs p.a. 5 Prozent 5 Prozent Vermögen nach 10 Jahren 15.669,93 Euro 13.493,54 Euro Verwaltungskosten nach 10 Jahren 800,16 Euro 2976,55 Euro Effektive Rendite 4,17 Prozent (Interner Zinsfuß, IRR) 2,76 Prozent (Interner Zinsfuß, IRR)
Bei einem Sparplan sieht das Bild ähnlich aus. Nehmen wir an, Sie entscheiden sich für monatliche Raten von 100 Euro. Wachstum und Verwaltungskosten sind wie oben. Nach zehn Jahren haben Sie mit dem ETFs eine Vermögen von 15.176,51 Euro angehäuft, mit dem aktiv gemanagten Fonds ein Vermögen von 14.009,08 Euro. Die Verwaltungskosten betrugen beim ETF 416,42 Euro, beim aktiv gemanagten Fonds 1583,85 Euro.

admin

Fondsart ETF Aktiv gemanagter Fonds Die Angaben berücksichtigen nur die Verwaltungsgebühren Sparplan 100 Euro/Monat.
Kosten p.a. 0,5 Prozent 2,0 Prozent Kurszuwachs p.a. 5 Prozent 5 Prozent Vermögen nach 10 Jahren.
14.009,08 Verwaltungskosten nach 10 Jahren 416,42 Euro 1583,85 Euro Effektive Rendite 3,91 Prozent (Interner Zinsfuß, IRR) 2,58 Prozent Prozent (Interner Zinsfuß, IRR)
Geringes Risiko durch breite Streuung.
Ein weiteres Argument für ETFs ist die breite Streuung, die das Risiko minimiert . Ein Index, der durch den ETF abgebildet wird, kann 30 Werte enthalten - wie das beim Dax der Fall ist -, es können aber auch 500 Werte sein. Wenn eine Position im Kurs fällt, muss sich deshalb der gesamte Index noch lange nicht negativ entwickeln.
Vom Cost-Average-Effekt profitieren - Vorteil eines ETF-Sparplans.
Einen ETF-Sparplan einrichten heißt, in regelmäßigen Abständen einen festen Betrag in einen ETF einzahlen. Das bietet einen Vorteil gegenüber der Methode, zu unterschiedlichen Beträgen feste Mengen von Anteilen zu erwerben: den Cost-Average-Effekt . Denn durch die gleichbleibenden Raten erhalten Sie Ihre Anteile im Durchschnitt günstiger . Hochphasen, in denen Sie weniger Anteile für Ihr Geld erhalten, werden durch Tiefphasen, in denen Sie mehr Anteile erhalten, ausgeglichen, so dass sich langfristig ein Mittel einstellt.
Folgendes Beispiel soll das verdeutlichen: Im Januar richten Sie einen Sparplan ein, in den Sie monatlich einen Betrag von 100 Euro einzahlen. Der Kurs des ETFs liegt im Januar bei 50 Euro, Sie erwerben für Ihr Geld demnach 2 Anteile. Im Februar steigt der Kurs auf 75 Euro, Sie erhalten 1,33 Anteile. Und im März schließlich erhalten sie bei einem Kurs von 100 Euro noch einen Anteil. Sie haben in den 3 Monaten also 4,5 Anteile für durchschnittlich 69,44 Euro erworben. Hätten Sie stattdessen einen Anteil pro Monat zum jeweils gültigen Preis gekauft, hätten Sie für die Anteile im Schnitt 75 Euro bezahlt.
Der Cost-Average-Effekt im Zeitraum von Januar bis März.
Monat Kurs des ETF Kauf genau eines Anteils für: Sparrate von 100 Euro Januar 50 Euro 50 Euro 2 Anteile Februar 75 Euro 75 Euro 1,33 Anteile März 100 Euro 100 Euro 1 Anteil Cost-Average / Durchschnittskosten 3 Anteile für 75 Euro im Schnitt 4,33 Anteile für 69,28 Euro im Schnitt.
ETF-Sparpläne und Vermögensaufbau.
ETFs sind Wertpapiere und der Handel von Wertpapieren birgt immer auch Risiken. Die Entwicklung der Kurse lässt sich nicht vorhersagen. Beim Vermögensaufbau alleine auf ETFs zu setzen, ist darum nicht empfehlenswert. Allerdings gilt für alle Anlageformen: Das Risiko für Sie steigt, sobald Sie sich auf eine einzige beschränken.
Ein ETF-Sparplan macht also Sinn als Ergänzung zu klassischen Anlageprodukten . Tages- und Festgeld bringen in der aktuellen Niedrigzinsphase nur wenig Rendite. Liegt der jährliche Zinssatz unter der Inflationsrate, verliert Ihr Geld sogar an Wert. Ein Beispiel: Erhielten Sie für Ihr Geld überhaupt keine Zinsen, hieße das, es wäre in 30 Jahren nur noch die Hälfte Wert. Ein ETF-Sparplan bietet eine Möglichkeit, dem entgegen zu wirken.
Welchen ETF soll ich wählen?
Bei der Auswahl der ETFs kommt es darauf an, welche Ziele man mit der Anlage verfolgt und wie viel Risiko man bereit ist zu gehen. Darum können keine generellen Ratschläge gegeben werden.
Der passende Index.
Eine beliebte Strategie ist jedoch die Core-Satellite-Strategie . Dabei wird das Portfolio so aufgebaut, dass es einen Kernbereich gibt, um den herum einige Satelliten platziert werden. Für den Kernbereich kommen vor allem Werte in Frage, die auf eine breite Streuung setzen , also ETFs die weltweit und in verschiedene Branchen investieren. Indizes, die dafür in Frage kommen, sind zum Beispiel:
DER MSCI World Der Stoxx 600 Europe.
Für den Kernbereich ebenfalls geeignet sind ETFs, welche die großen Länder-Indizes abbilden. Also etwa den:
DAX 30 S&P 500 oder Dow Jones FTSE 100.
Diese Werte können dann nach Belieben mit spezielleren ETFs - den Satelliten - ergänzt werden. In Frage kommen ETFs, die sich auf gewisse Branchen oder Märkte beschränken wie z.B. Biotechnologie, Rohstoffe oder Dotcom-Unternehmen. Das birgt ein höheres Risiko, aber auch mehr Renditepotential. Für viele Anleger ebenfalls attraktiv ist der MSCI Emerging Markets Index , in dem sich Aktien aus aufstrebenden Märkten wie China oder Indien befinden. Er eignet sich besonders als Ergänzung zum MSCI World. Beide Indizes sind auch bei RoboAdvisors sehr beliebt.
Diese Grafik zeigt die Core-Satellite-Strategie bei ETFs.
Ausschüttend oder thesaurierend?
Bei ETFs kommt es - wie auch bei aktiv gemanagten Fonds oder Aktien - zu Dividendenausschüttungen. Es gibt zwei Möglichkeiten, wie mit diesen verfahren werden kann: Entweder die Gewinne werden ausbezahlt oder sie werden wieder in den ETF investiert . Im ersten Fall spricht man von ausschüttenden, im zweiten Fall von thesaurierenden ETFs. Wer langfristig Vermögen aufbauen möchte, für den empfehlen sich thesaurierenden ETFs. Bei diesen profitieren Anleger vom Zinseszinseffekt. Künftige Kurssteigerungen betreffen nicht nur die ursprünglich erworbenen Anteile am ETF, sondern auch die durch die Wiederanlage hinzugekommenen. Das steigert langfristig die Rendite. Ausschüttende ETFs sind hingegen für Anleger geeignet, welche die Gewinne gerne anderweitig investieren möchten.
Steuern.
Ob ein ETF ausschüttend oder thesaurierend ist, im In- oder im Ausland aufgelegt wird, hat auch steuerliche Auswirkungen. Unkompliziert sind im Inland aufgelegte ETFs, egal ob ausschüttend oder thesaurierend. Im Ausland aufgelegte ETFs, vor allem thesaurierende, können jedoch die Mitarbeit des Anlegers verlangen. 2018 sollen die Regeln allerdings vereinfacht werden.
Voll replizierend oder synthetisch?
Eine weitere Frage spielt bei der Auswahl der ETFs eine Rolle: Handelt es sich um voll replizierende oder synthetische ETFs? Voll replizierende ETFs spiegeln den zugrundeliegenden Index eins zu eins wider , d.h. sie investieren tatsächlich in die Werte, die der Index enthält. Auch ihre Gewichtung entspricht der Gewichtung der Werte im Index.
Synthetische ETFs - auch Swap-ETFs genannt - bilden den zugrundeliegenden Index hingegen indirekt nach . Statt in die enthaltenen Werte zu investieren, fließt das Geld in einen Wertpapierkorb, in dem sich auch andere als die im Index enthaltenen Werte befinden können - bei einem synthetischen DAX 30-ETF bspw. Werte aus dem Dow Jones. Diesem Verfahren liegt ein Tauschgeschäft mit einem Finanzinstitut zu Grunde. Das Finanzinstitut verpflichtet sich dem ETF gegenüber, die Rendite des Index zu zahlen. Als Gegenleistung erhält das Finanzinstitut vom ETF eine Gebühr.
Beide Methoden haben Vor- und Nachteile. Voll replizierende ETFs haben mit hohen Kosten zu kämpfen, denn bei jeder Veränderung des zugrundeliegenden Index müssen Werte ge- oder verkauft werden. Außerdem kann es zum Beispiel zu Verzögerungen bei Dividendenzahlungen kommen. Auch der Vorteil dieser Methode ist jedoch klar: Anleger sind auf der sicheren Seite. Sie können sich darauf verlassen, dass der ETF die Werte des Index tatsächlich besitzt.
Diese Sicherheit bieten synthetische ETFs nicht. Anleger in synthetische ETFs müssen sich darauf verlassen, dass das Finanzinstitut, mit dem der Tauschhandel abgeschlossen wurde, zahlungsfähig ist. Geht es insolvent, kann es zu Ausfällen kommen. Sie sind jedoch durch gesetzliche Regelungen auf 10 Prozent des ETF-Vermögens beschränkt. Zudem werden für die Tauschgeschäfte oft zusätzliche Sicherheiten hinterlegt. Dadurch wird das Risiko für Anleger verringert. Es bestehen auch klare Vorteile: Kosten werden gespart, da weniger häufig Werte ge- und verkauft werden müssen. Die Abbildung des Index erfolgt effizienter.
Letztlich ist es also eine Abwägungsfrage, ob Anleger auf voll replizierende oder synthetische ETF setzen sollten. Es gibt keine grundsätzlichen Einwände gegen das eine oder das andere Verfahren.

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Tracking Error.
Ein weiterer Faktor ist der Tracking Error. Der Tracking Error bezeichnet die Differenz zwischen der Rendite des ETF und der Rendite des Index, den er abbildet . Zu dieser Abweichung kann es zum Beispiel durch die verzögerte Auszahlung der Dividende an den ETF kommen. Je geringer der Tracking Error, desto besser der ETF.
TER (Gesamtkostenquote)
Auch die Kosten eines ETFs sind natürlich von Bedeutung. Hier spielt die Total Expense Ratio (TER) eine gewichtige Rolle. Diese Gesamtkostenquote enthält die Verwaltungskosten. Dazu zählen Ausgaben für das Management des Portfolios und für die Geschäftsführung und die Betriebskosten. Eine hohe TER schmälert die Rendite, darum sollten Anleger auf eine niedrige TER achten.
Liquidität.
Auch die Liquidität spielt eine Rolle, also das Handelsvolumen des ETFs . Abhängig vom Handelsvolumen lässt sich ein ETF leichter oder weniger leicht kaufen und verkaufen.
Anbieter.
Auch ein Blick auf den Anbieter lohnt, denn DAX-ETF ist nicht gleich DAX-ETF . Die Renditen von ETFs verschiedener Anbieter auf denselben Index können abweichen. Ein ETF von iShares auf den DAX kann also langfristig eine andere Rendite aufweisen als ein ETF von db x-trackers auf den DAX.