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Devisenhändler.

Started by admin, Oct 12, 2019, 04:19 pm

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admin

Devisenhändler.
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Deutsche-Bank-News: Aktuelle Nachrichten zur größten deutschen Bank.
Deutsche Bank.
Deutsche Bank.
Die Deutsche Bank AG ist eine Universalbank mit Sitz in Frankfurt am Main. Sie betreibt weitere wichtige Niederlassungen in Hongkong, London, Luxemburg, New York City, Singapur und Sydney.
Die Deutsche Bank wurde im März 1870 in Berlin gegründet. Zwei Monate später wurde die Aktie des Unternehmens an der Berliner Börse gehandelt. 1880 ging die Deutsche Bank-Aktie dann an die Frankfurter Börse. Im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert baute die Deutsche Bank verschiedene Niederlassungen innerhalb Deutschlands auf. Außerdem gründete die Bank verschiedene ausländische Gesellschaften und beteiligte sich an der Gründung mehrerer Unternehmen in Deutschland, wie zum Beispiel AEG oder Mannesmannröhren-Werke. Des Weiteren übernahm die Bank mehrere deutsche Wettbewerber. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Sitz von Berlin nach Frankfurt am Main verlagert. Es folgten weitere Fusionen und Übernahmen (zum Beispiel Morgan Grenfell, Bankers Trust sowie Sal. Oppenheim), welche die Bank zu einem der bedeutendsten Finanzinstitute der Welt gemacht hat.
Die Deutsche Bank teilt sich in die Unternehmensbereiche Private & Business Clients, Asset & Wealth Management, Corporate Banking & Securities und Global Transaction Banking auf.
Zum Bereich Asset & Wealth Management gehört beispielsweise DWS Investments, die Kapitalanlagegesellschaft der Deutschen Bank. In dieser Bank wird ein hoher Fokus auf das Investmentbanking gelegt. Weiterhin ist die Deutsche Bank einer der größten Devisenhändler der Welt. Durch ihre Größe ist die Bank als systematisch bedeutsames Finanzinstitut eingestuft und unterliegt damit einer besonderen Überwachung und strengen Eigenkapitalanforderungen. Die Deutsche Bank fungiert sowohl als Bank für Privatkunden als auch als Firmenkundenbank Im Mai 2012 wurden Anshu Jain und Jürgen Fitschen die Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank. Sie lösten Josef Ackermann ab, der die Deutsche Bank von 2006 bis 2012 leitete. Am 1. Juli 2015 schied Jain aus dem Amt und an seine Stelle trat John Cryan in die Doppelspitze ein. Am 8. April 2018 übernahm Christian Sewing das Amt des Vorstandsvorsitzenden.
Im Jahr 2019 verklagte der Unternehmer Hafez Sabet die Deutsche Bank auf Schadensersatz in Milliardenhöhe. Grund war der Vorwurf des Prozessbetrugs in einem früheren Verfahren. Lesen Sie hier aktuelle News und neuste Nachrichten von heute zur Deutschen Bank.

admin

Forex Trading.
Forex Trading lernen und Erfahrungen: Welche Chancen und Risiken gibt es auf dem größten Online Trading Markt der Welt? Was muss bei der Auswahl des Online Brokers beachtet werden? Welche Möglichkeiten haben Anleger, die beim Forex Trading Verluste erleiden?
Dieser Ratgeber ist für 3 Gruppen von Anlegern geschrieben:
Kunden von Forex Trading Anbietern, Anleger, die durch Forex Trading Verluste erlitten haben und interessierte Investoren.
Wir empfehlen Ihnen - unabhängig davon, zu welcher Gruppe Sie gehören - diesen Ratgeber zum Thema Forex Trading bis zum Ende zu lesen.
Haben Sie Geld beim Forex Trading verloren? Unsere Rechtsanwälte erläutern Ihnen, wie Sie eingezahlte Gelder zurückfordern können und welche Fehler Sie dabei vermeiden sollten.
Die Kanzlei Herfurtner mit Sitz in München und Hamburg berät Mandanten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Möchten Sie einen Termin mit einem Rechtsanwalt vereinbaren? Dann gelangen Sie hier zum Kontaktformular.
Forex Trading.
Forex Trading ist die Bezeichnung für den Handel mit Fremdwährungen (Devisen), der häufig auch als FX Trading bezeichnet wird. Der Begriff setzt sich zusammen aus den englischen Wörtern ,,Foreign" (Fremd) und ,,Exchange" (Handel).
Beim Forex Trading wird auf Kursänderungen einer Währung im Verhältnis zu einer anderen spekuliert. Kennzeichnend ist, dass man immer gleichzeitig eine Währung kauft (Basiswährung) und eine andere verkauft (Kurswährung). Der Handel wird stets mit A/B angegeben (Basiswährung/Kurswährung).
Anleger können beim Forex Trading auf verschiedene Währungspaare setzen, die mehr oder weniger prominent sind und sich wie folgt kategorisieren lassen:
Forex Majors (Hauptwährungspaare):
Die Hauptwährungspaare sind dadurch gekennzeichnet, dass stets entweder die Basis- oder die Kurswährung in US Dollar angegeben wird. Hierzu gehören:
Die Forex Majors haben im Allgemeinen den niedrigsten Spread und die größte Liquidität. Das mit weitem Abstand am häufigsten gehandelte Währungspaar am Devisenmarkt ist EUR/USD mit einem Anteil von ca. 30 %.
Cross Currency-Paare (Kreuzwährungspaare):
Als Kreuz- oder Nebenwährungspaare im Forex Trading werden Kombinationen bezeichnet, bei denen entweder die Basis- oder die Kurswährung in einer der drei Währungen Euro (EUR), GBP (britisches Pfund) oder JPY (japanischer Yen) angegeben wird.
Exotische Währungspaare:
Als sogenannte exotische Währungspaare bezeichnet man Kombinationen, bei denen auf einer Seite eine Hauptwährung steht und auf der anderen eine weniger stark gehandelte Währung wie der mexikanische Peso (MXN) oder chinesische Yuan (CNH).
Die ,,exotischen Währungspaare" unterliegen einer größeren Volatilität und stehen entsprechend für größere Chancen und Risiken beim Forex Trading. Sie weisen geringere Volumina und entsprechend eine geringere Liquidität auf, weshalb die Handelskosten meist höher sind.
Der Devisenmarkt, auch Währungsmarkt oder Forex (engl. Foreign Exchange Market) genannt, ist der größte Finanzmarkt der Welt. Der weltweite Tagesumsatz lag im Jahre 2013 bei ca. 5,3 Billionen US-Dollar . Damit ist der Forex Trading Markt auch deutlich größer als der Aktienmarkt.
Es gibt mehrere Gründe, warum Forex Trading und FX-Broker in den letzten Jahren auch bei Privatanlegern immer beliebter geworden sind.
Wie funktioniert Forex Trading?
Der Devisenhandel findet rund um die Uhr statt, weil mit Währungen global gehandelt wird. Dadurch kann jeder Privatanleger bequem, auch in seiner Freizeit, am Forex Handel teilnehmen. Forex Trading ist außerdem von einer hohen Liquidität im Devisenhandel gekennzeichnet.
Bei einem täglichen Volumen von über 5 Billionen US-Dollar befindet sich so viel Liquidität auf dem Markt, dass man nicht lange auf die Ausführung seiner Order warten muss.
Die Kursnotierungen für die einzelnen Währungen basieren auf Angebot und Nachfrage . Je nachdem, in welche Richtung sich ,,die Waage neigt", passen sich die Kurse an - und steigen oder fallen. Beeinflussende Faktoren sind die Konjunktur von Staaten, Inflation und Deflation, politische Ereignisse sowie Eingriffe von Notenbanken in die Zinspolitik.

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Spot FX Markt.
Die weitaus größten Handelsbewegungen (nahezu 50 %) beim Forex Trading finden auf dem sogenannten Spot FX Markt statt. Hier werden ,,Devisenkassageschäfte" abgeschlossen.
Um ein Spotgeschäft in der Form eines Währungstausches handelt es sich, wenn zwischen dem Tag des Geschäftsabschlusses und dem Tag der Erfüllung der beiderseitigen Ansprüche ein Zeitraum von maximal zwei Bankarbeitstagen liegt. Eine Ausnahme bildet das Währungspaar USD/CAD - hier ist die Frist auf einen Tag begrenzt .
Am Tag der Erfüllung liefert der Verkäufer die verkauften Devisen auf das vereinbarte Konto. Der Käufer der Devisen hat den vereinbarten Gegenwert zu leisten. Weil der größte Teil des Handels am Spot-Markt von Banken abgewickelt wird, spricht man hier auch häufig vom sogenannten Interbankenhandel.
Forex Trading was ist das?
Diese Frage stellt sich vielen Anlegern, die über Alternativen zu weniger renditeträchtigen Investments wie Tagesgeld oder Bausparen suchen. Denn viele Tradingplattformen im Internet fokussieren sich auf das Forex Trading oder bieten es neben anderen Optionen wie CFD Trading oder dem Handel mit Kryptowährungen an.
Wer sich als Neueinsteiger mit dem Thema beschäftigt, kann Forex Trading lernen, indem er sich die von diversen Online Brokern angebotenen Lernmaterialien anschaut, wo man beispielsweise eine Forex Trading Erklärung findet.
Häufig handelt es sich hierbei um Webinare, Tutorials oder ein Forex Trading Wiki. Teilweise werden diese auch in deutscher Sprache zur Verfügung gestellt.
Um sich zunächst an das Thema heranzutasten, kann man ein Forex Trading Demokonto eröffnen, das bei einigen Anbietern zur Verfügung steht. Dieses Konto ist in den meisten Fällen kostenlos und kann über einen bestimmten Zeitraum genutzt werden, um Erfahrungen zu sammeln .
Es kann sich darüber hinaus lohnen, online nach einem Forex Trading Forum zu suchen. Hier tauschen sich Anleger über ihre Erfahrungen aus, diskutieren Trading Tipps und geben beispielsweise auch ihre Meinung zu den einzelnen Anbietern wieder.
Allerdings sollte man hier stets ein gewisses Maß an Vorsicht walten lassen. Die Online Plattformen verfügen häufig über enorme finanzielle Möglichkeiten , die es ihnen erlauben, im Rahmen von Online-Marketing-Maßnahmen auf die Berichterstattung Einfluss zu nehmen.
Es ist also keineswegs sicher, dass Beiträge zum Forex Trading in Blogs oder Foren immer mit der gebotenen Neutralität verfasst wurden.
Eine weitere Möglichkeit sich dem Thema zu nähern, sind Forex Trading Bücher . Viele von ihnen tragen eine Unterzeile wie ,,Forex Trading für Anfänger" bzw. ,,Forex Trading für Einsteiger" und erklären Prinzipien und Herangehensweisen. So kann man sich Schritt für Schritt der eigenen Forex Trading Strategie annähern.
Ist Forex Trading legal?
Der Forex Handel im Internet wird immer beliebter. Zum einen versprechen die Online-Anbieter überdurchschnittliche Renditen. Zum anderen erscheint das Produkt ,,Währungen" transparenter und für viele verständlicher als beispielsweise Contracts for Difference.
Zudem kennt man Währungen aus dem Alltag, sie sind also weniger abstrakt als andere Produkte. Und in Zeiten des Brexit und anderer globaler Brennpunkte lässt sich beobachten, wie sich die Kurse von Währungen verändern - und wie man theoretisch davon profitieren kann.
Zahlreiche Plattformen ermöglichen Forex Trading rund um die Uhr. Doch sind sie alle seriös und lizenziert?
Gibt es Erfahrungen, die bei Forex Trading auf Abzocke und Betrug hindeuten? Rechtsanwalt Patrick Wilson nimmt in diesem Video Stellung:

admin

Allgemein - Korrekturen.
Hier finden Sie Korrekturen zu ausgestrahlten Sendungen und publizierten Online-Texten von Schweizer Radio und Fernsehen. Für die Fehler bitten wir in aller Form um Entschuldigung.
28.09.2019.
In der Hauptausgabe der «Tagesschau» vom 27. September 2019 ist uns ein Fehler unterlaufen. In der Live-Schaltung zum Thema Legislaturbilanz haben wir Paul Rechsteiner SP/SG erwähnt und dabei insinuiert, dass er nicht zur Wiederwahl antritt. Das stimmt nicht: Ständerat Rechsteiner kandidiert. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.
Regula Messerli, Redaktionsleiterin «Tagesschau»
23.09.2019.
In der Sendung «Schweiz aktuell» vom 20. September 2019 haben wir in der Anmoderation zum Beitrag über die Ständeratswahlen im Kanton Baselland den falschen Baslerstab gezeigt. Anstelle des roten Stabs, welcher für den Kanton Baselland steht, zeigten wir den schwarzen Baslerstab vom Kanton Basel-Stadt. Für den Fehler entschuldigen wir uns.
Silvia Zwygart, Redaktionsleiterin «Schweiz aktuell»
20.09.2019.
In der Sendung «Schweiz aktuell» vom 19. September haben wir zu den bevorstehenden Ständeratswahlen im Kanton Baselland folgendes gesagt: «Eine interessante Ausgangslage gibt es auch im Baselbiet. Dort tritt der aktuelle Ständerat wieder an. Drei Frauen wollen ihm aber den Sitz streitig machen.» Das ist falsch. Claude Janiak (SP) tritt als Ständerat zurück. Eric Nussbaumer (SP), Daniela Schneeberger (FDP), Maya Graf (Grüne) und Elisabeth Augstburger (EVP) kandidieren für den frei werdenden Ständeratssitz. Dafür entschuldigen wir uns.
Silvia Zwygart, Redaktionsleiterin «Schweiz aktuell»
26.08.2019.
Zum Beitrag über Hass im Internet im «Wissenschaftsmagazin» vom 24. August 2019: Die dort zitierten Hassbotschaften wurden nicht wie erwähnt alle online übermittelt, sondern teilweise via Briefpost und telefonisch. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.
Thomas Häusler, Redaktionsleiter Wissenschaft.
22.08.2019.
In der Berichterstattung im «Echo der Zeit» vom 22. August 2018 über eine ESS-Studie zu den Einstellungen über den Klimawandel in Europa, die im Sommer 2018 publiziert wurde, hat sich eine Unschärfe eingeschlichen. Wir berichteten: «Die Schweizer Bevölkerung ist zwar über den Klimawandel besorgt, wie eine Studie der Universität Lausanne zeigt. Aber nur 44 Prozent der Befragten glauben, dass der Klimawandel auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen ist.» Die Frage zur Ursache des Klimawandels liess in der Umfrage vier Antwortkategorien zu. Tatsächlich haben 44 Prozent die Option «Nur oder vor allem durch menschliches Handeln» gewählt. Jedoch wählten weitere 49 Prozent «Zu etwa gleichen Teilen durch natürliche Prozesse und menschliches Handeln». Insgesamt denkt also die grosse Mehrheit (rund 94 Prozent), dass der Klimawandel zumindest teilweise vom Menschen verursacht ist. Wir hatten uns - wie andere Medien auch - am Wert von 44 Prozent orientiert. Die Formulierung ist korrekt, aber im Rückblick betrachtet doch zu stark zugespitzt. Dafür möchten wir uns entschuldigen.
Beat Soltermann, Redaktionsleiter «Echo der Zeit»
20.08.2019.
Am Montag, 19. August war ab 20.10 Uhr auf SRF zwei die Ausstrahlung der Folgen 20 und 21 der 15. Staffel von «Grey's Anatomy» vorgesehen. Wegen eines Fehlers bei der Nummerierung der Folgen gab es eine Verwechslung, so dass anstelle von Folge 21 irrtümlich die Folge 22 gesendet wurde. Am kommenden Montag, 26. August werden daher folgende drei Episoden in der korrekten Reihenfolge gesendet: 21, 22 und 23. Wir bitten um Entschuldigung.
Heinz Schweizer, Redaktionsleiter Einkauf Fiktion, Factual und Einsatzprogramme.
15.08.2019.
Im «Rendezvous» und «Info 3» vom 15. August 2019 über den Bericht zum Zustand des Grundwassers, den das Bundesamt für Umwelt herausgegeben hat, haben sich leider Fehler eingeschlichen: Im Beitrag wird gesagt, dass an drei Prozent aller Grundwasser-Messstellen des Bundes die Grenzwerte für Arzneimittel-Spuren überschritten worden sind. Für Arzneimittel im Grundwasser nennt die Gewässerschutzverordnung jedoch keine Grenzwerte. Richtig ist, dass Spuren von Arzneimitteln an 13 Prozent der Grundwasser-Messstellen des Bundes festgestellt worden sind. Ferner wird im Beitrag gesagt, dass die Grenzwerte für Stoffe aus der Landwirtschaft an 19% der Messstellen übertroffen werden. Diese Angabe bezieht sich auf Abbaustoffe von Pflanzenschutzwirkstoffen - für diese kennt die Gewässerschutzverordnung auch keinen Grenzwert. An 19 Prozent der Messstellen haben solche Abbaustoffe den Wert von 0.1 Mikrogramm pro Liter überschritten. Dieser Wert gilt für Pflanzenschutzmittel als Grenzwert im Grundwasser. Für jene Abbaustoffe, die die Trinkwasserqualität negativ beeinflussen könnten, gibt es Grenzwerte in der Verordnung des EDI über Trinkwasser sowie Wasser in öffentlich zugänglichen Bädern und Duschanlagen (TBDV). Wir entschuldigen uns für diese Fehler.
Thomas Häusler, Teamleiter Wissenschaft Radio.
31.07.2019.
In der «Tagesschau» Hauptausgabe vom 28. Juli 2019 über die Tourismus-Förderung in der Schweiz haben sich bedauerlicherweise Ungenauigkeiten bei den Förderbeiträgen eingeschlichen. Wir präzisieren: Der Tourismus-Innovationsfonds «Innotour» verfügt über ein Budget von 30 Millionen Franken über vier Jahre. Und die Gesellschaft für Hotelkredite verfügt über 236 Millionen Franken als Darlehen. Aus dem Fonds für die neue Regionalpolitik flossen in den letzten 10 Jahren 350 Millionen Franken in den Tourismus. Richtig ist: Während die Hotelkredite in den letzten Jahren nicht ausgeschöpft wurden, sind die Mittel für die Innovationsförderung bis Ende 2019 fast vollständig aufgebraucht. Wir entschuldigen uns.
Beat Giger, Stv. Redaktionsleiter «Tagesschau»
29.07.2019.
In der «Tagesschau» Hauptausgabe vom 26. Juli berichteten wir über die Waldbrände in Alaska. In der Anmoderation zum Beitrag hiess es, dass die Brände hochgiftiges Kohlendioxid produzieren würde. Das ist falsch. CO2 ist zwar schädlich fürs Klima, aber nicht giftig. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.
Beat Giger, Stv. Redaktionsleiter «Tagesschau»
01.07.2019.
In der Sendung «10vor10» vom 6. Juni hiess es in der Moderation zu einem Beitrag über die Fussball-WM 2006, dass der ehemalige Fifa-Generalsekretär Urs Linsi in einem Strafverfahren der Bundesanwaltschaft «Angeklagter» sei. Das ist falsch. Richtig ist, dass er in diesem Verfahren «Beschuldigter» ist. Wir entschuldigen uns.
Christian Dütschler, Redaktionsleiter «10vor10»
28.06.2019.
In der Sendung «Rendez-Vous» vom 27. Juni haben wir gesagt, dass die Migros ihr Gesundheitsgeschäft forciere und deshalb die Zur-Rose-Gruppe übernommen habe. Das ist natürlich falsch. Korrekt ist, dass die Migros mit der börsenkotierten Zur-Rose-Gruppe eng zusammenarbeitet. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.
Klaus Ammann, Wirtschaftsredaktion Radio.
21.06.2019.
In der Ansage der «Tagesschau» vom 20. Juni haben wir gesagt, die Mondlandung jähre sich am 21. Juni zum 20. Mal. Das ist natürlich falsch: Der 50. Jahrestag ist am 20. Juli 2019. Eine Unachtsamkeit - wir entschuldigen uns dafür.
Regula Messerli, Redaktionsleiterin «Tagesschau»
12.06.2019.
In der Sendung «Tagesschau» vom 5. Juni berichteten wir über den Entscheid des Ständerats, Inhaberaktien in Namensaktien umzuwandeln. Dabei sagten wir, dass «...Namensaktien Auskunft geben über die Besitzer einer Firma - einsichtlich für alle.» Das ist nicht richtig. Das Aktienregister einer AG ist nicht öffentlich einsehbar. Nur die Aktiengesellschaft selber weiss, in wessen Besitz die Aktien sind. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.
Regula Messerli, Redaktionsleiterin «Tagesschau»
07.06.2019.
In der Sendung «Tagesschau» vom 4. Juni 2019 wurden die Empfehlungen des Bundesamtes für Ernährungssicherheit (BLV) zum Konsum von Proteinen im Alter nicht in ihrem vollen Umfang wiedergegeben. Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit (BLV) empfiehlt älteren Personen zum Erhalt ihrer Muskelmasse täglich mehrmals proteinhaltige Lebensmittel zu konsumieren. Dazu gehören 3 Portionen Milch bzw. Milchprodukte sowie abwechslungsweise eine Portion Fleisch, Geflügel, Fisch, Tofu oder ähnliches. Den Bedarf an Proteinen kann auch durch pflanzliche Eiweissquellen gedeckt werden. Wir entschuldigen uns für diese Verkürzung.
Regula Messerli, Redaktionsleiterin «Tagesschau»
06.06.2019.
Im «Echo der Zeit» vom 5. Juni 2019 hatte es im Beitrag über Abtreibungen in den USA in der Sendung von 18 Uhr leider einen Versprecher. Es war im Zusammenhang mit einem Schwangerschaftsabbruch fälschlicherweise von neun Monaten statt richtig von neun Wochen die Rede. Wir haben den Fehler sofort in der Zweitsendung um 19 Uhr sowie im Podcast und Internet korrigiert.
Beat Soltermann, Redaktionsleiter «Echo der Zeit»
04.06.2019.
In der Sendung «Trend» vom 1. Juni 2019 haben wir über die Internationale Arbeitsorganisation ILO berichtet. Darin sagten wir, die ILO könne Mitgliedsstaaten unter gewissen Bedingungen ausschliessen. Diese Aussage war falsch. Korrekt ist, das ist so nicht möglich. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.
Eveline Kobler, Redaktionsleiterin Wirtschaft.
28.05.2019.
In der Sendung «Schweiz aktuell»-extra vom 19. Mai 2019 haben wir über die Ständeratsersatzwahl im Kanton St. Gallen berichtet. In der Anmoderation sagten wir, dass der St. Galler CVP-Regierungsrat Benedikt Würth den Platz von seiner Parteikollegin Karin Keller-Sutter übernimmt. Diese Aussage war falsch. Karin Keller-Sutter gehört zur FDP. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.
Silvia Zwygart, Redaktionsleiterin «Schweiz aktuell»
07.05.2019.
In der Sendung «Schweiz aktuell» vom 6. Mai 2019 wurde in der Anmoderation zum Tesla der Basler Polizei der Eindruck erweckt, die In-Verkehrssetzung das Fahrzeuges wäre infolge Abklärungen des kantonalen Datenschützers verzögert worden und die Fahrzeuge hätten «sechs Monate in der Garage gestanden». Das ist so nicht richtig. Drei Fahrzeuge wurden am 6. Dezember der Öffentlichkeit vorgestellt und gingen am 27. April in den Einsatz, also nicht ganz fünf Monate später. Der kantonale Datenschützer hatte in einer Medienmitteilung im Dezember 2018 festgehalten, dass die Klärung der datenschutzrechtlichen Fragen die Inbetriebnahme der Fahrzeuge nicht beeinflusst. Das wurde von unserer Redaktion nicht beachtet, wofür wir uns entschuldigen.
Katharina Schorer, Stv. Redaktionsleiterin «Schweiz aktuell»
03.05.2019.
Am 3. Mai 2019 ist uns in der Sendung «HeuteMorgen» ein Fehler unterlaufen. Stéphane Beuchat arbeitet als Co-Geschäftsleiter von Avenir Social, dem Berufsverband der Sozialen Arbeit in der Schweiz. In der Abstimmungsvorschau zum Berner Sozialhilfegesetz wurde Stéphane Beuchat als Mitglied der Schweizerischen Vereinigung für Sozialpolitik (SVSP) bezeichnet. Dort ist er jedoch nur als Vertreter von Avenir Social Teil des SVSP. Diese unpräzise Bezeichnung bedauern wir.
Helen Hürlimann, Redaktionsleiterin SRF 4 News.
29.04.2019.
Am 23. April 2019 berichtete Radio SRF in der Sendung «Rendez-vous» sowie online unter dem Titel «Das bürgerliche Leiden am politischen Murks» über die bevorstehende Abstimmung der Steuer- und AHV-Reform. In der Moderation zum Beitrag sowie im Einstieg zum Onlinetext ist ein Fehler unterlaufen. An beiden Orten wurde gesagt, dass die Vorlage im Parlament nur von der SVP abgelehnt wurde. Das ist nicht richtig. Die Vorlage wurde im Parlament auch von der Grünen Partei abgelehnt. Zudem waren es vor allem die Grünen und linke Gruppierungen, die Unterschriften für das Referendum sammelten.
Stephan Eiholzer, Redaktionsleiter CR Radio Inland.
24.04.2019.
In der Sendung «10vor10» vom 23. April 2019 haben wir im Beitrag über die Zusammenarbeit der Pilatus Flugzeugwerke mit den australischen «Flying Doctors» in einem Satz Pilatus als Obwaldner Firma bezeichnet. Die Firma hat, wie im Beitrag erwähnt, ihren Sitz in Stans. Und selbstverständlich liegt Stans in Nidwalden. Wir bedauern diesen Fehler.
Pasquale Ferrara, Stv. Redaktionsleiter «10vor10»
18.04.2019.
In der «Tagesschau am Mittag» vom 11. April 2019 berichteten wir über die Zahl der Konkurse in der Schweiz. In der Meldung verlegten wir die Kantone Jura und Neuenburg fälschlicherweise ins Mittelland, was natürlich nicht richtig ist. Beide Kantone liegen im Jura. Wir entschuldigen uns.
Andrea Krüger, Leiterin Videoredaktion.
12.04.2019.
In der Sendung «Rendez-vous» vom 10. April 2019 ist uns im Bericht zu den finanziellen Folgen der Boeing-Affäre 737 Max ein Fehler unterlaufen: Es wurde fälschlicherweise gesagt, Swiss Re informiere über den erwarteten Schaden im Zusammenhang mit den Flugzeug-Abstürzen am Tag der Generalversammlung am 17. April. Das ist nicht korrekt: Swiss Re hat noch keinen Termin für die Information genannt. Wir entschuldigen uns.
Eveline Kobler, Redaktionsleiterin Wirtschaft.
04.04.2019.
In der «Tagesschau» vom 3. April 2019 ist uns im Bericht zum Biolandbau ein Fehler unterlaufen. Wir haben gesagt, dass beim Bio-Anbau auf Dünger verzichtet wird. Das stimmt so nicht. Korrekt ist, dass beim Biolandbau ganz auf synthetischen Dünger verzichtet wird, nicht aber auf natürliche Dünger wie Gülle, Mist, Kompost oder mineralische Dünger. Im weiteren halten wir fest, dass auch beim Bio-Anbau von Kern- und Steinobst biologische Pflanzenschutzmittel zum Einsatz kommen. Bei der im Beitrag gezeigten Versuchsanlage des Forschungsinstituts für biologischen Landbau werden aber keine Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
Wir entschuldigen uns.
Regula Messerli, Redaktionsleiterin «Tagesschau»

admin

04.04.2019.
In der Sendung «ECO» vom 25. März 2019 haben wir über den Unternehmer Edi Theiler und seine Zusammenarbeit mit der Firma Kerecis in Island berichtet. Wir haben einen Workshop von Kerecis gezeigt, bei dem Ärzte aus verschiedenen Ländern medizinische Erkenntnisse präsentieren. Im Bericht heisst es, Kerecis habe alle Flüge und Unterkünfte für die Ärzte plus Partner bezahlt. Das ist nicht korrekt: Kerecis hat die Reise- und Übernachtungskosten nur den präsentierenden Ärzten angeboten, nicht deren Partnern.
Andreas Kohli, Ausgabeleiter «ECO»
02.04.2019.
In der Sendung «Schweiz aktuell» vom 27. März berichteten wir über den Latein-Unterricht an Gymnasien. An der Kantonsschule Sarnen im Kanton Obwalden wird der Lateinunterricht ab Sommer 2019 gestrichen. Im Beitrag nicht erwähnt wird, dass an der Stiftsschule Engelberg weiterhin Latein angeboten wird. Die Stiftsschule Engelberg ist eine private Mittelschule, welche im Auftrag des Kantons Obwalden die Engelberger Schülerinnen und Schüler auf die bilinguale Matura vorbereitet. So ist die Passage im Beitrag und der Grafik: «Ganz gestrichen ist das Fach Latein in den Kantonen Nidwalden und Obwalden» nicht korrekt. Dafür entschuldigen wir uns.
Silvia Zwygart, Redaktionsleiterin «Schweiz aktuell»
31.03.2019.
In der Sendung «Schweiz aktuell extra» vom 31.3.2019 haben wir unter anderem über die Wahlen im Kanton Luzern berichtet. In der Grafik zu den Verschiebungen im Kantonsrat haben wir nicht deklariert, dass es sich dabei nicht um das Endergebnis handelt. Das Endergebnis lautet: Die CVP verliert 4 Sitze, die FDP 3, die SVP 7, die SP gewinnt 3 Sitze dazu, die Grünen 7 Sitze, die Grünliberalen 3 Sitze und die Jungen Grünen erobern 1 Mandat.
Katharina Schorer, Stv. Redaktionsleiterin «Schweiz aktuell»
14.03.2019.
In der Sendung «Echo der Zeit» vom 14. März 2019 ist uns in der Berichterstattung zu den Vorfällen an der ETH Zürich ein Fehler unterlaufen. In den Schlagzeilen und in der Anmoderation des Beitrags sagten wir, der Physikprofessorin, die entlassen werden soll, werde neben Mobbing auch sexuelle Belästigung vorgeworfen. Das ist falsch - die Anschuldigungen bezüglich sexueller Belästigung beziehen sich auf andere Vorfälle an der ETH.
Beat Soltermann, Redaktionsleiter «Echo der Zeit»
08.03.2019.
In der «Tagesschau» vom 7. März 2019 berichten wir, dass der Autosalon Genf 2020 statt zwei Wochen nur noch eine Woche dauern werde. Richtig ist, dass die Verkürzung nur einen Teil des Salons betrifft, nämlich die Fachmesse der Zulieferer in der Halle 7. Die restliche Ausstellung dauert wie bisher 11 Tage. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.
Regula Messerli, Redaktionsleiterin «Tagesschau»
04.03.2019.
In der «Tagesschau am Mittag» vom 1. März 2019 berichteten wir über den Tod des deutsch-amerikanischen Komponisten und Dirigenten André Previn. Fälschlicherweise hiess es in unserem Beitrag, Previn habe die Musik für den Film «My Fair Lady» komponiert. Richtig ist, dass Frederick Loewe die Musik sowohl für das Musical als auch den Film komponierte. André Previn arrangierte die Musik für den Film neu und erhielt dafür einen Oscar. Wir bitten um Entschuldigung.
Andrea Krüger, Leiterin Videoredaktion.
01.03.2019.
In der Sendung «Regionaljournal Graubünden» vom 28. Februar 2019 wurde gemeldet, dass der Kanton zwei Kurven am Flüelapass saniert, diese seien bereits vor drei Jahren neu gemacht worden. Das ist falsch. Richtig ist, zwei andere Kurven am Flüelapass wurden vor drei Jahren saniert. Nun sollen die beiden alten Kehren auf den Standard der neuen gebracht werden. Wir entschuldigen uns für den Fehler.
Silvio Liechti, stellvertretender Redaktionsleiter «Regionaljournal Graubünden»
28.02.2019.
In der «Rundschau» vom 20. Februar 2019 wurde im Bericht «Rohstofffirma unter Druck» der aktuelle Weltmarktpreis für Kautschuk mit 400 Dollar pro Tonne angegeben. Das war nicht korrekt. Tatsächlich beträgt er zur Zeit rund 1500 Dollar.
Mario Poletti, Redaktionsleiter «Rundschau»
21.02.2019.
Wir haben in der Sendung «Heute Morgen» vom 21. Februar 2019 den Finanzexperten Urs Zulauf irrtümlich Urs Ziegler genannt.
Andrea Christen, stellvertretender Redaktionsleiter SRF 4 News.
14.02.2019.
In der Sendung «10vor10» vom 12. Februar 2019 wurde Piero San Giorgio als persönlicher Berater von Oskar Freysinger bezeichnet.
Das ist falsch. Richtig ist, dass Piero San Giorgio von Oskar Freysinger und dessen Departement beratend für eine Expertise zu Sicherheitsfragen beigezogen wurde.
Pasquale Ferrara, Stv. Redaktionsleiter «10vor10»
07.02.2019.
In der Sendung vom 06. Januar 2019 hiess es in einer Schlagzeile, die Weimarer Republik habe neun Jahre gedauert. Das ist falsch. Richtig ist, dass der Zeitabschnitt zwischen 1918 und 1933 (NS-Machtergreifung) als Weimarer Republik bezeichnet wird. Am 6. Februar 1919 kam im Deutschen Nationaltheater in Weimar erstmals die Nationalversammlung zusammen, die die erste demokratische Verfassung Deutschlands erarbeitete.
Beat Soltermann, Redaktionsleiter «Echo der Zeit»
07.02.2019.
Im Bericht vom 4. Februar 2019 zum Prozess in Marokko im Zusammenhang mit der Ermordung zweier Rucksacktouristinnen haben wir vergessen zu erwähnen, dass die zwei Festgenommenen Doppelbürger sind. Wir sprachen von "Schweizern", korrekt gewesen wäre von einem "schweizerisch-spanischen" und von einem "schweizerisch-britischen" Bürger zu sprechen. Wir bitten dafür um Entschuldigung.
Regula Messerli, Redaktionsleiterin «Tagesschau»
31.01.2019.
In der Sendung «SRF Börse» vom 30. Januar 2019 hat sich bei der Übersetzung eines Statements von Novartis-Konzernchef Vasant Narasimhan ein Fehler eingeschlichen. Richtig muss es heissen: Für fünf Novartis-Aktien bekommen die Novartis-Aktionäre eine Alcon-Aktie. Wir entschuldigen uns für den Fehler.
Roman Mezzasalma, Redaktionsleiter «Fachredaktion Wirtschaft TV»
23.01.2019.
In der Anmoderation zum Beitrag über eine Podiumsdiskussion in Brugg zum Thema Einführung Tempo 30 hat sich ein Fehler eingeschlichen. Es stimmt nicht, dass die geplante Einführung von Tempo 30 auf allen Strassen der Stadt vorgesehen ist. Die offizielle Bezeichnung «flächendeckend» bedeutet, dass Tempo 30 für die meisten Strassen geplant ist, die Kantonsstrassen und Hauptverbindungsachsen sind davon aber beispielsweise explizit ausgenommen. Die Regionalredaktion Aargau Solothurn entschuldigt sich für diesen Fehler.
Maurice Velati, Redaktionsleiter «Regionaljournal Aargau Solothurn»
23.01.2019.
In einer Live-Schaltung ans WEF in Davos sagte unser Korrespondent in der Sendung «Echo der Zeit» vom 22. Januar 2019 zum mangelnden Interesse am Auftritt des brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro: «Gewisse Besucher, darunter auch Bundesrat Alain Berset, verliessen den Saal sogar frühzeitig». Berset hatte hinten im Saal bei den Journalisten Platz genommen und war nicht mehr dort, als der Korrespondent ihn beim Abschluss der Veranstaltung suchte, um ein Statement einzuholen. Falls sich Berset bis zum Schluss doch irgendwo im Saal aufgehalten hat, möchten wir uns entschuldigen. Wir haben die strittige Aussage zudem von der Website entfernt.
Beat Soltermann, Redaktionsleiter «Echo der Zeit»
09.01.2019.
In der «Rundschau» vom 09. Januar 2018 wurden Aufnahmen von Dashcam-Kameras gezeigt, die schwerwiegende Verkehrsübertretungen dokumentieren. Wir ergänzen, dass die Fahrt des schwarzen Porsche Cayenne zwar von einer Privatperson gefilmt wurde, der Porsche-Fahrer sich aber der Kontrolle bei einem Grenzübergang entzogen hat und auf der Flucht gewesen ist.
Mario Poletti, Redaktionsleiter «Rundschau»
04.01.2019.
In der Sendung vom 24. Dezember 2018 wird der Premierminister von Malaysia, Mahathir bin Mohamad, irrtümlicherweise als Präsident bezeichnet. Das ist falsch. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.
Beat Soltermann, Redaktionsleiter «Echo der Zeit»

admin

12.12.2018.
In der Nacht auf den 8. Dezember 2018 wurden auf SRF zwei die beiden letzten Folgen der britischen Serie «Broadchurch» (Staffel 2) irrtümlich in vertauschter Reihenfolge ausgestrahlt. Die publizierten Inhalte waren mit den tatsächlich gezeigten Folgen nicht identisch. Auf «Play SRF» sind die beiden Folgen inklusive Staffel-Finale inzwischen in der korrekten Reihenfolge zu sehen. Für den Fehler, auf welchen uns eine Zuschauerin aufmerksam machte, entschuldigen wir uns in aller Form.
Martin Bloch, Programmleiter SRF zwei.
06.12.2018.
Am 28. November 2018 berichtete die «Rundschau» über das Thema Reichsbürger. Im Beitrag wurde erwähnt, dass sich Reichsbürger als «Freidenker» sehen und selbst auch so nennen. Die Freidenker-Vereinigung der Schweiz störte sich an der unkommentierten Wiedergabe dieser Selbstbeschreibung der Reichsbürger. Sie legt Wert auf die Feststellung, dass die Freidenker-Vereinigung als humanistische und wissenschaftlich orientierte Organisation keine Überschneidungen mit dem Milieu der Reichsbürger hat.
Mario Poletti, Redaktionsleiter «Rundschau»
03.12.2018.
In der Sendung vom 30. November berichtete «Schweiz aktuell» über die Walliser Bergbahnen Hohsaas, die in finanziellen Schwierigkeiten stecken. Wir haben dabei gesagt, die Bergbahnen Hohsaas AG würden kurz vor dem Konkurs stehen. Das ist falsch. Korrekt ist, dass sich das Unternehmen in der definitiven Nachlassstundung befindet und nun bis maximal 24 Monate Zeit hat für die Sanierung. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.
Silvia Zwygart, Redaktionsleiterin «Schweiz aktuell»
21.11.2018.
Im Gespräch über die Budgetberatung im Aargauer Grossen Rat, ausgestrahlt am 20. November 2018, hat Reporter Stefan Ulrich fälschlicherweise gesagt, dass die FDP praktisch keine Lohnerhöhung wolle beim Staatspersonal. Gemeint war die SVP. Auf dem Skript war die richtige Parteibezeichnung eingetragen, es handelt sich um einen Versprecher, den die Regionalredaktion Aargau Solothurn bedauert.
Maurice Velati, Leiter Regionaljournal Aargau Solothurn.
16.11.2018.
Unter einer zusammenfassenden Moderation zur Jagdwoche haben wir in der Sendung «Schweiz aktuell» vom 15. November 2018, die Wildschweinjagd mit Nachtsichtgerät gezeigt und im Text gesagt, so würden Wildschweine im Kanton Aargau gejagt. Dabei ist uns ein Fehler unterlaufen. Anstelle der Bilder aus dem Aargau haben wir Jagdbilder mit Nachtsichtgerät aus den USA gezeigt, wo auf rennende bzw. fliehende Wildschweine geschossen wird. Unter Schweizer Jägern ist dies tabu und wird so nicht praktiziert. Für diesen Fehler entschuldigen wir uns.
Silvia Zwygart, Redaktionsleiterin «Schweiz aktuell»
13.11.2018.
Im Erklärvideo zur Selbstbestimmungsinitiative, das am 5. November 2018 auf srf.ch/abstimmungen publiziert wurde, ist uns ein Fehler unterlaufen. Die SVP wird dort am Schluss sowohl bei den Gegnern als auch bei den Befürwortern der Initiative aufgeführt, was nicht stimmt. Das Video wurde inzwischen korrigiert. Für den Fehler möchten wir uns entschuldigen.
Andrea Krüger, Leiterin Videoredaktion.
08.11.2018.
In der Sendung vom 8. November 2018 berichtete «Schweiz aktuell» über die Spesenaffäre in der Genfer Stadtregierung. In einer Grafik wurde der ehemalige Stadtrat und heutige Staatsrat Pierre Maudet fälschlicherweise als CVP-Mitglied bezeichnet. Korrekt wäre FDP. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.
Michael Weinmann, Redaktionsleiter «Schweiz aktuell»
07.11.2018.
In der Anmoderation zum Beitrag über die Kitchen Battle, welcher am Montag 5. November 2018 ausgestrahlt wurde, ist irrtümlicherweise die falsche Hilfsorganisation genannt worden. Es ist die Organisation «Cuisine sans frontières», die seit 10 Jahren den prominent besetzten Kochwettkampf erfolgreich durchführt. Für diesen Fehler möchten wir uns in aller Form entschuldigen.
Paola Biason, Redaktionsleiterin «Glanz & Gloria»
31.10.2018.
In der «Tagesschau»-Hauptausgabe vom Freitag 26. Oktober 2018 haben wir über den sogenannten «Billionairs Report 2018» von UBS und PwC berichtet. Dabei wurde das Gesamtvermögen aller Milliardäre der Welt graphisch mit 89 Tausend Mia. beziffert (ausgeschrieben: 89'000'000'000'000). Bei dieser Zahl ist uns ein Fehler unterlaufen. Die korrekte Zahl wäre 8.9 Billionen (ausgeschrieben: 8'900'000'000'000). Für den Fehler möchten wir uns entschuldigen.
Regula Messerli, Stv. Redaktionsleiterin «Tagesschau»
26.10.2018.
In der Sendung «Einstein» vom 11. Oktober 2018 wurde gesagt, dass seit 1994 40% aller Tagfalterarten in der Schweiz verschwunden sind. Korrekt wäre: «Seit 1994 sind über 40% aller Tagfalterarten in der Schweiz zurückgegangen.»
Thorsten Stecher, Redaktionsleiter «Einstein»
26.10.2018.
Im «Rundschau»-Bericht «Büezer bangen um Rente» vom 3. Oktober 2018 erzählte ein 58jähriger Bauarbeiter, dass er nach langjähriger Anstellung entlassen wurde. Dabei wurde im Kündigungsschreiben die Baufirma anonymisiert. Unglücklicherweise sind jedoch für einen Augenblick das Logo und während des Interviews im Hintergrund Baugrossgeräte mit dem gelben Grundanstrich der Firma Marti AG zu sehen. Dabei kann fälschlicherweise der Eindruck entstehen, der 58jährige sei von dieser Firma entlassen worden. Das trifft nicht zu. Wir bedauern das mögliche Missverständnis.
Mario Poletti, Redaktionsleiter «Rundschau»
25.10.2018.
In der Sendung «10vor10» vom 24. Oktober 2018 berichteten wir, wie Mikroplastik in den Boden gelangen kann - über Klärschlamm zum Beispiel. Zur Präzisierung: Das trifft auf Deutschland teilweise noch zu. In der Schweiz wurde das Ausbringen von Klärschlamm als Dünger 2003 verboten.
Christian Dütschler, Redaktionsleiter «10vor10»
15.10.2018.
In der «Tagesschau» vom 14. Oktober 2018 wurde fälschlicherweise gesagt, Philipp Etter sei der letzte Bundesrat aus dem Kanton Zug gewesen. Das stimmt so nicht. Der letzte Zuger Bundesrat war Hans Hürlimann, der von 1973 bis 1982 in der Landesregierung sass.
Mario Grossniklaus, Stv. Redaktionsleiter «Tagesschau»
10.10.2018.
Der in der Sendung «Die Woche in Tessin und Romandie» vom 6. Oktober 2018 erwähnte Tessiner Grossrat ist nicht Mitglied der Kommunistischen Partei (Partito communista) sondern der Bewegung für den Sozialismus (Movimento per il socialismo). Aufgrund einer Listenverbindung vertritt er im Grossrat beide Parteien. Wir entschuldigen uns für die falsche Zuordnung.
Helen Hürlimann, Leiterin SRF 4 News.
04.10.2018.
In der Sendung «10vor10» vom 17. September 2018 zum Thema Pestizideinsatz hiess es, das Produkt POLO sei seit Juli 2018 in der in indischen Region Yavatmal temporär verboten worden. Das ist falsch. Das Produkt war Ende 2017 temporär für 60 Tage verboten. Ein weiteres Verbot für 60 Tage trat im September 2018 in Kraft. Demnach bestand im Sommer 2018 kein vom indischen Bundesstaat Maharashtra verhängtes Verkaufsverbot. Weiter hiess es, dass Polo in der Schweiz aus Gründen des «Gesundheits- und Umweltschutzes» verboten ist. Diese Gründe treffen nicht zu. Es wurde kein Gesuch für die erneute Zulassung eingereicht, weswegen Polo in der Schweiz seit 2009 nicht mehr verkauft werden darf.
Christian Dütschler, Redaktionsleiter «10vor10»
01.10.2018.
Die «Tagesschau» berichtete am 24. August in der Hauptausgabe über die steuerliche Belastung des Luftverkehrs. Anlass war einerseits eine hängige Motion im Nationalrat, die eine Klima-Abgabe in der Zivilluftfahrt fordert, anderseits eine aktuelle Umfrage zum Thema. Im Beitrag sprach sich eine Sprecherin der Fluggesellschaft Swiss gegen eine Klima-Abgabe pro Flugticket aus, mit dem Argument, dass Passagiere dann auf Flughäfen im nahen Ausland ausweichen würden, mit entsprechenden ökonomischen Folgen für die Schweiz. Allerdings unterschlug sie, dass es in allen Nachbarländern bereits solche Flugticket-Abgaben gibt. Die Tagesschau hat es versäumt, diesen Aspekt zu thematisieren bzw. im Interview entsprechend nachzufragen.
Urs Leuthard, Redaktionsleiter «Tagesschau»
06.09.2018.
In der Sendung «Echo der Zeit» vom 28. August war die Rede von einer «Grossdemonstration von 6000 Neonazis» in Chemnitz. Die Zahl war zu hoch. Es hatte unter den Demonstrantinnen und Demonstranten zwar durchaus auch Neonazis und Rechtsextreme, aber nicht nur. Wir entschuldigen uns für die Pauschalisierung.
Beat Soltermann, Redaktionsleiter «Echo der Zeit»
29.08.2018.
Am 13. Juni berichtete die «Tagesschau» über ein Netz von Hagelsensoren, die die Vorhersage von Hagel künftig verbessern sollen. Das Messsystem wurde von der Versicherungsgesellschaft Mobiliar, dem Bund und der Universität Bern entwickelt. Die Sensoren entwickelte die Firma inNet nach einer Idee der Hochschule für Technik Saarbrücken. Letztgenannte haben wir nicht in unserem Bericht erwähnt. Wir liefern dies hiermit nach.
Regula Messerli Durisch, Stv. Redaktionsleiterin «Tagesschau»
22.08.2018.
«Schweiz aktuell» berichtete am 22.08.2018 über die Rücktritte dreier SVP-Kantonalpräsidenten in der Westschweiz und die Ausgangslage der Partei vor den nationalen Wahlen 2019. Teil des Beitrags waren auch die Sitzgewinne und -verluste der SVP bei den letzten kantonalen Parlamentswahlen in der Westschweiz. Eine Grafik zeigte korrekt auf, wo die SVP wie viele Sitze dazugewonnen oder verloren hat. Dies wurde im Text auch so beschrieben. In der Bildlegende der Grafik stand aber fälschlicherweise, es handle sich um Wähleranteile statt um Sitze. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.
Basil Honegger, Redaktionsleiter «Schweiz aktuell»
21.08.2018.
Betrifft die Sendung «Puls» vom 20. August 2018: Im Fernsehbeitrag über die Verunreinigungen in bestimmten Blutdrucksenkern ist uns leider ein Fehler unterlaufen. Von der Schweizer Pharmafirma Mepha Pharma AG ist nicht das von uns gezeigte Präparat Amlodipin-Valsartan-Mepha, sondern das Präparat Amlodipin-Valsartan-HCT-Mepha betroffen. Bitte entschuldigen Sie den Fehler!
Gerald Tippelmann, Redaktionsleiter «Puls»

admin

11.08.2018.
Die «Tagesschau» brachte in der Hauptausgabe vom 11. August 2018 einen Beitrag über ein Urteil gegen einen Glyphosat-Produzenten in den USA und mögliche Auswirkungen auf die Schweiz. In diesem Beitrag wurden u.a. Bilder gezeigt von einem Salatfeld, das besprüht wird. Diese Bilder zeigen keinen Glyphosat-Einsatz, sie sind falsch eingesetzt und vermitteln ein irreführendes Bild. Wir möchten festhalten: Glyphosat vor der Ernte auszubringen ist in der Schweiz verboten. Im Ausland ist Vorerntebehandlung mit Glyphosat zum Teil möglich, aber nur bei Rohstoffen (z.B. Weizen) und auf keinen Fall auf Salatfeldern. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler, umso mehr, als dass diese Bilder nicht zum ersten Mal falsch eingesetzt wurden.
Urs Leuthard, Redaktionsleiter «Tagesschau»
09.08.2018.
In der Sendung «Rendez-vous» von Radio SRF vom 6. Juli 2018 berichteten wir über die Auslandstrategie der Ruag und die Schweizer Waffenexportbestimmungen. In dem Zusammenhang haben wir berichtet, dass sich die Ruag bis vor Gericht gegen eine Untersuchung der Eidgenössischen Finanzkontrolle gewehrt habe. Das ist falsch. Die Ruag hat nie gegen die eidgenössische Finanzkontrolle geklagt. Sie hat die Zuständigkeit der EFK für die Untersuchung in Frage gestellt und dies mit einem Rechtsgutachten untermauert. Nach der Intervention von Bundesrat Guy Parmelin konnte die EFK ihre Prüfungen fortsetzen. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.
Stephan Eiholzer, Redaktionsleiter CR Radio Inland.
06.08.2018.
In der Sendung vom 25. Juli 2018 hat «10vor10» über einen Film berichtet, der die fragwürdige Entsorgung von Elektromüll in Ghana zum Thema macht. In der Moderation sagten wir: «Viel Elektromüll landet im Ausland. (...) Deshalb geht uns der folgende Dokumentarfilm über einen der giftigsten Orte der Welt, alle etwas an». Swico, der Verband für die digitale Schweiz, legt Wert auf die Feststellung, dass Elektroschrott aus der Schweiz fachgerecht in der Schweiz entsorgt wird und der Export in afrikanische Länder wie Ghana illegal ist.
Christian Dütschler, Redaktionsleiter 10vor10.
03.08.2018.
In der Sendung «SRF Börse» vom Freitag, 3. August 2018, haben wir in einer Grafik zu hohe Börsenwerte gezeigt. Die korrekten Werte sind: Swatch rund 23 Milliarden, Richemont rund 45 Milliarden und Lafargeholcim rund 30 Milliarden Franken. Die Werte von Nestlé, Novartis, Roche und UBS waren richtig. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.
Tobias Bossard, Teamleiter SRF- Wirtschaftsredaktion TV.
02.08.2018.
In der Sendung «Schweiz aktuell - Die Alpenreise» vom 2. August 2018 haben wir uns zu wenig präzise ausgedrückt. In der Tagesreportage zum Thema «leben und leiden an der Rigi» sagten wir, dass es in Rigi Kaltbad «keinen richtigen Laden gäbe». Frau Antoinette Schmid hält dazu präzisierend fest, dass es in Rigi Kaltbad einen kleinen Laden gibt und sie auch dort einkaufe. Einmal die Woche fahre sie runter ins Tal, um den wöchentlichen Einkauf im Supermarkt zu tätigen.
Michael Weinmann, Stv. Redaktionsleiter Schweiz aktuell.
12.07.2018.
In der «Tagesschau» vom 11. Juli 2018 ist uns ein Fehler unterlaufen. Im Beitrag zu Eurobus sagen wir, die Firma habe «kurz vor dem Start Domo-Reisen gekauft». Das stimmt so nicht. Eurobus hat nur die Domo Swiss Express AG übernommen. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.
Regula Messerli, Stv. Redaktionsleiterin Tagesschau.
11.07.2018.
Die «Tagesschau» vom 29. Juni 2018 hat im Beitrag über die CVP-Initiative zur Abschaffung der Heiratsstrafe die fehlerhaften Daten im Abstimmungsbüchlein dem Bundesamt für Statistik BFS zugeschrieben. Das war falsch. Für die Steuerstatistik verantwortlich ist die Eidgenössische Steuerverwaltung und nicht das BFS.
Mario Grossniklaus, Stv. Redaktionsleiter Tagesschau.
28.06.2018.
Am 1. Juli tritt die Stellenmeldepflicht in Kraft. Sie sieht vor, dass Arbeitgeber geeignete RAV-Kandidaten und -Kandidatinnen einladen müssen zum Bewerbungsgespräch oder zu einer Eignungsabklärung. An der Medienkonferenz hatte Seco-Chef Boris Zürcher fälschlicherweise erklärt, die Arbeitgeber seien dazu nicht verpflichtet. Ebenso lauteten die Informationen des Seco im Internet. Die «Tagesschau» vom 26. Juni 2018 zitierte das Seco und lag damit falsch. Nach Recherchen unserer Kollegen von Radio SRF korrigierte das Seco die Information. Richtig ist also, dass diese Gespräche bzw. Eignungsabklärungen zwischen Arbeitgebern und geeigneten Stellensuchenden stattfinden müssen. Das Parlament hat im Gesetz auch ausdrücklich Bussen vorgesehen, wenn diese Einladungspflicht verletzt wird.
Regula Messerli, Stv. Redaktionsleiterin Tagesschau.
20.06.2018.
In der Hauptausgabe der «Tagesschau» vom 19. Mai 2018 wurde gesagt, Herr Oskar Holenweger habe nach seinem Freispruch 430 000 Franken Genugtuung erhalten. Dies ist nicht korrekt. Die Entschädigung belief sich gesamthaft auf Franken 411 260.75. Die Genugtuung betrug Franken 35 000. Der Betrag von Franken 376 260.75 wurde als Entschädigung für den Verteidigungsaufwand ausbezahlt.
Wir entschuldigen uns für die inadäquate Verkürzung auf den Begriff Genugtuung.
Tobias Bossard, Teamleiter SRF-Wirtschaftsredaktion TV.
19.06.2018.
Das Wirtschaftsmagazin «Trend» berichtete am 16. Juni 2018 über die Antibiotika-Forschung. Dabei wurde das Problem am Anfang der Berichterstattung korrekt beschrieben mit der Aussage, dass immer häufiger «Bakterien» resistent sind gegen Antibiotika und somit nicht mehr auf die Antibiotika-Behandlung ansprechen. Anschliessend im Beitrag wurde hingegen manchmal auch die verkürzte Formulierung benutzt, wonach «Menschen» resistent seien. Diese Formulierung wird zwar auch von Fachleuten immer wieder verwendet, sie ist inhaltlich streng genommen aber falsch: Resistent werden nicht die Menschen, sondern Bakterien im Menschen. Für diese sachlich inadäquate Verkürzung entschuldigen wir uns.
Eveline Kobler, Leiterin Wirtschaftsredaktion Radio SRF.
13.06.2018.
In der Sendung «Puls» vom 4. Juni 2018 berichteten wir über die möglichen Folgen einer Augenlaser-Korrektur für die spätere Operation des grauen Stars. Bei der Operation des grauen Stars wird die Linse im Auge durch eine Kunstlinse ersetzt. Fehlen die Daten einer früheren Augenlaser-Operation kann die Kunstlinse weniger genau berechnet werden. Umso wichtiger wäre es für Augenlaser-Patienten, die Daten der Korrektur verfügbar zu haben. Eine Umfrage von «Puls» bei verschiedenen Augenlaser-Zentren ergab, dass die Praxis der Datenweitergabe sehr unterschiedlich gehandhabt wird. Im Beitrag zeigten wir dabei erkennbar die Homepage der Augenklinik des Luzerner Kantonsspitals und kurz darauf als Zitat aus einem Mail «...in unregelmässigen Abständen sortieren wir die Patientenakten aus...». Für den Zuschauer, die Zuschauerin konnte so der Eindruck entstehen, das Zitat stamme von der Luzerner Augenklinik, was leider nicht korrekt ist. Richtig ist, dass wir das Kantonsspital Luzern zwar angefragt haben, aber keine Antwort über die Handhabung der Korrekturdaten erhalten haben. Das Zitat stammt aus einem Mail eines anderen Augenlaser-Zentrums. Wir möchten uns für den Fehler entschuldigen.
Jörg Niggli, Stv. Redaktionsleiter Puls.
12.06.2018.
In einzelnen Nachrichtenmeldungen am Dienstag, 12. Juni 2018, zur Nationalratsdebatte über die Selbstbestimmungsinitiative der SVP ist uns ein Fehler unterlaufen. Korrekt lautet die Formulierung: «Mit der Initiative soll die Bundesverfassung Vorrang erhalten gegenüber dem Völkerrecht, ausser bei zwingendem Völkerrecht - also zum Beispiel beim Folterverbot.»
Roman Mezzasalma, Redaktionsleiter Nachrichten / Teletext / Info 3.
11.06.2018.
Das «Echo der Zeit» vom 1. Juni 2018 berichtete in einer Reportage über den Gemüsebau von einem neuartigen Jät-Spritz-Roboter. Dieser führt zu einem sparsameren Einsatz von Pestiziden. Nebenbei wird erwähnt, dass diese Innovation auch deshalb bedeutsam sei, weil zwei eingereichte Volks-Initiativen den Einsatz von Pestiziden verbieten wollten.
Eine der beiden Initiative ist die Initiative «Für sauberes Trinkwasser». Im Wortlaut verbietet sie den Einsatz von Pestiziden zwar nicht, faktisch käme die Regelung aber einem Verbot gleich. Fast alle konventionell wirtschaftenden Bäuerinnen und Bauern würden bei einer wortgetreuen Umsetzung der Initiative laut Experten vor die Entscheidung gestellt, entweder ihren Betrieb aufzugeben oder auf Pestizide zu verzichten. Das kann als indirektes Verbot von Pestiziden verstanden werden.
Falls diese journalistische Verkürzung zu Missverständnissen geführt hat, möchten wir uns entschuldigen.
Beat Soltermann, Redaktionsleiter Echo der Zeit.
05.06.2018.
Die «Tagesschau» vom 26. Mai 2018 berichtete über Private, die für ihre Reinigungskraft keine Unfallversicherung abschliessen. Der Vergleichsdienst Comparis erklärte im Beitrag, dass diese bei einem Unfall der Reinigungskraft selber für die Kosten aufkommen müssen. Diese Aussage war unpräzis. In einem solchen Fall würde nämlich die Ersatzkasse UVG zum Zug kommen. Durch Prämiennachzahlungen, ein mögliches Strafverfahren oder Bussen können aber dennoch hohe Kosten entstehen.
Mario Grossniklaus, Stv. Redaktionsleiter Tagesschau.
01.06.2018.
Bei der Berichterstattung rund um die royale Hochzeit von Harry und Meghan vom 19. Mai 2018 trat bei SRF der Vorsitzende der British Monarchist Foundation in diversen Sendungen als Experte auf. Es hat sich nun herausgestellt, dass er seine Expertise mit falschen Angaben zu seiner Person angeboten hat. Er ist sehr professionell und mit einem grossen Wissen aufgetreten und weckte weder bei SRF noch bei vielen anderen Medien einen Verdacht. Es ist ärgerlich, dass uns die Ungereimtheiten zum Background dieses «Experten» nicht aufgefallen sind und entschuldigen uns dafür. Die online verfügbaren Beiträge mit diesem «Experten» zur Hochzeit von Harry und Meghan nehmen wir als Sofortmassnahme vom Netz.
Gregor Sonderegger, Stv. Nachrichtenchef.
25.05.2018.
In «Schweiz aktuell» vom 25. Mai 2018 sagten wir, das Bundesverwaltungsgericht habe geurteilt, dass die BKW Energie AG zu wenig belegt habe, wie im Falle eines aussergewöhnlich schweren Hochwassers Schäden am Kernkraftwerk Mühleberg verhindert werden könnten. Das BVG habe deshalb eine Beschwerde gutgeheissen. Die BKW müsse nun ein neues Konzept erarbeiten und zusätzliche Informationen liefern. Dies ist nicht richtig. Das Bundesverwaltungsgericht hat die Beschwerde nur teilweise gutgeheissen und es richtet sich in seiner Urteilsbegründung an die Vorinstanz, das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI. Dieses habe den Sachverhalt mangelhaft abgeklärt und müsse in einer neuen Verfügung Begründungen nachliefern. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.
Michael Weinmann, Stv. Redaktionsleiter Schweiz aktuell.
16.05.2018.
In der «Tagesschau am Mittag» vom 16. Mai 2018 sagten wir, dass Novartis 1,2 Milliarden Dollar an US-Anwalt Michael Cohen bezahlt habe. Das ist falsch: Es handelt sich um 1,2 Millionen Dollar. Wir entschuldigen uns.
Regula Messerli, Stv. Redaktionsleiterin Tagesschau.
09.05.2018.
«10vor10» hat am 8. Mai 2018 berichtet, dass der Umwandlungssatz der Pensionskasse der Zürcher Kantonalbank 2017 5,6 Prozent betrug. Das ist falsch, denn der Umwandlungssatz betrug damals 4,9 Prozent. Wir entschuldigen uns für den Fehler.
Christian Dütschler, Redaktionsleiter 10vor10.
02.05.2018.
In der «Tagesschau» vom 2. Mai 2018 haben wir Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz fälschlicherweise mit 'Aussenminister' angeschrieben. Wir entschuldigen uns für den Fehler.
Regula Messerli, Stv. Redaktionsleiterin Tagesschau.
12.04.2018.
Im «DOK»-Film «Die schweigende Mehrheit» vom 12. April 2018 wurde thematisiert, dass der städtische Mittagstisch in Grenchen Schweinefleisch serviert. Richtig ist: Für Musliminnen und Muslime stehen selbstverständlich Alternativen zur Verfügung.
Daniel Pünter, Leiter Dokumentarfilm und Reportage.
28.03.2018.
Am 28. März hatten wir in der Sendung «SRF Börse» über die BIP-Entwicklung in der Schweiz berichtet, die auch von Sportverbänden beeinflusst wird. Dabei hatten wir am Rande erwähnt, dass der Fussballverband Fifa in der Schweiz keine Steuern zahle. Dies ist nicht richtig. Die Fifa wird in der Schweiz nach den auf Vereine anwendbaren gesetzlichen Bestimmungen sowohl auf Bundes- als auch auf kantonaler Ebene ordentlich besteuert. Die Steuerbelastung der FIFA betrug für die Vierjahresperiode 2011 - 2014 CHF 21.6 Mio. Die definitive steuerliche Veranlagung für die Jahre 2015 - 2018 erfolgt voraussichtlich im Jahre 2019.
Reto Gerber, Redaktionsleiter Wirtschaft TV.
28.03.2018.
Im «Kulturplatz» vom 28. März sagten wir, die Sängerin Selena Gomez habe 138 Millionen Follower auf ihrem Instagram-Account. Das ist falsch. Sie hat - Stand heute - 135.3 Millionen Abonnenten.
Martin Eggenschwyler, Redaktionsleiter Kulturplatz.
25.03.2018.
In der Spätausgabe der «Tagesschau» vom Sonntag, 25. März 2018, wurde die Berner Nationalrätin Christine Häsler fälschlicherweise als Christine Neuhaus bezeichnet. Wir entschuldigen uns bei Frau Häsler in aller Form für diesen peinlichen Fehler.
Mario Grossniklaus, Stv. Redaktionsleiter Tagesschau.
19.02.2018.
Am 19. Februar haben «Tagesschau» und «ECO» darüber berichtet, dass die Zürichsee Schifffahrtsgesellschaft ZSG trotz hohem Spardruck ihre Dieseleinkäufe nicht ausschreibt, sondern den Diesel ohne Konkurrenzofferte seit Jahren beim selben Lieferanten bezieht. Wir haben auch berichtet, dass die ZSG viel Geld einsparen könnte. Die genannten hunderttausende von Franken pro Jahr waren jedoch zu hoch gegriffen. Dass Sparpotenzial vorliegt, hat nun aber auch die ZSG erkannt und bestätigt Einsparpotential im Umfang von 10-20'000 Franken pro Jahr. Nach der Berichterstattung hat sie begonnen, bei verschiedenen Lieferanten Konkurrenz-Offerten einzuholen.
Reto Gerber, Leiter Wirtschaftsredaktion.
09.02.2018.
Im Online-Artikel zur kantonalen Abstimmung über die Initiative der GLP «Für eine zeitgemässe finanzielle Absicherung von Magistratspersonen» im Kanton Basel-Stadt war die Auflistung der unterstützenden Parteien unvollständig. Für die Abstimmung haben GLP, FDP, SVP, EVP und BDP die Ja-Parole beschlossen.
Dieter Kohler, Redaktionsleiter Regionaljournal Basel Baselland.
07.02.2018.
In der Sendung «Rundschau» vom 7. Februar 2018 wurde im Beitrag «Spardruck im Kinderspital» erwähnt, dass die Behandlung bei Kindern unter sechs Jahren nicht länger als 30 Minuten dauern darf. Die unmissverständliche Formulierung wäre «Grundkonsultation» statt «Behandlung» gewesen, da das EKG und die Ultraschalluntersuchung bei den gezeigten Beispielen separat vergütet werden.
Mario Poletti, Redaktionsleiter Rundschau.
01.02.2018.
In der Sendung «Rendez-vous» vom 1. Februar 2018 wurde Hans-Ulrich Bigler im Beitrag «Polarisierung um No-Billag im Tessin» als Präsident des Schweizerischen Gewerbeverbandes bezeichnet. Richtig ist: Hans-Ulrich Bigler ist Direktor des Schweizerischen Gewerbeverbandes.
Ivana Pribakovic, Redaktionsleiterin Rendez-vous.
31.01.2018.
Im Beitrag von «HeuteMorgen» über die Sicherheitskosten der jüdischen Gemeinde Basel hätte der Eindruck entstehen können, Basel beteilige sich nicht an den Kosten. Der Kanton zahlt nur nicht an die laufenden Kosten, an der Sicherheitsinfrastruktur jedoch beteiligt sich dieser mit einer halben Million Franken.
Helen Hürlimann, Redaktionsleiterin SRF 4 News.
30.01.2018.
«10vor10» hat am 30. Januar 2018 berichtet, dass in der Pouletmast auch bei besonders tierfreundlicher Stallhaltung (BTS) "bis zu 4%" der Tiere sterben würden. Der Fleischproduzent Micarna legt Wert auf die Feststellung, dass in Micarna-Ställen die Mortalität im langjährigen Durchschnitt bei 2.5% liegt.
Christian Dütschler, Redaktionsleiter 10vor10.
25.01.2018.
«10vor10» hat am 25. Januar 2018 berichtet, dass die Pensionskasse BVK im letzten Jahr 9% Rendite erwirtschaftet hat, die Sparguthaben aber mit lediglich 1 Prozent verzinst werden. Diese Aussage ist korrekt. Die Kasse legt jedoch Wert darauf, dass ab Mitte Jahr eine Verzinsung von 2 Prozent gelten wird.
Christian Dütschler, Redaktionsleiter 10vor10.
24.01.2018.
In einer früheren Version von «100 Sekunden Wissen» vom 24. Januar 2018 wurde die Zahl Eins als kleinste Primzahl genannt. Das stimmt nicht: Primzahlen sind all jene natürlichen Zahlen grösser als Eins, die sich nur durch sich selber und durch Eins teilen lassen. Die kleinste Primzahl ist Zwei.
Thomas Häusler, Redaktionsleiter Wissenschaft.

admin

21.01.2018.
In der «Sternstunde Religion» vom 21. Januar 2018 mit dem Titel «Kampfbegriff Gender» erklärt der Arzt und Psychiater Wilf Gasser, dass operative Geschlechtsanpassungen in der Schweiz «vor dem 18. Lebensjahr meines Wissens illegal» seien. Diese Aussage ist falsch. Hierzu präzisieren wir:
Die hormonelle und operative Geschlechtsangleichung bei minderjährigen Transmenschen ist in der Schweiz rechtlich möglich. Sie ist an die Urteilsfähigkeit gebunden und nicht abhängig davon, ob eine Person volljährig ist. Für die hormonelle und operative Geschlechtsangleichung müssen Jugendliche demnach nicht volljährig, also 18-jährig, sein. Sie müssen urteilsfähig sein. Hier werden jedoch an die Urteilsfähigkeit hohe Anforderungen gestellt. Es ist heute in der Schweiz zudem für Jugendliche schwierig, eine Behandlung vornehmen zu lassen, weil nur wenige Ärztinnen und Ärzte dazu bereit sind und weil die Krankenkassen manchmal die Kosten nicht übernehmen.
Der Arzt und Psychiater Wilf Gasser erklärt in derselben Sendung, dass er ein Problem damit habe, wenn bei Transmenschen «das Geschlecht körperlich vermurkst» werde. Damit meint Gasser weitreichende geschlechtsangleichende Operationen. Diese Wortwahl von Wilf Gasser ist herabwürdigend und diskriminierend und verletzt die Menschenwürde insbesondere von Transmenschen. Wir distanzieren uns in aller Form davon und entschuldigen uns dafür.
Judith Hardegger, Redaktionsleiterin Sternstunden.
17.01.2018.
Die «Rundschau» hat am 17. Januar 2018 über den Bericht des Europarats-Sportausschusses zur Fifa und die Lobbying-Aktivitäten bei Schweizer Parlamentariern berichtet. Dabei wollten wir keineswegs den Eindruck erwecken, die Parlamentsdienste wären Direktinvolvierte in diesem Prozess gewesen. Das war missverständlich formuliert. Wir bedauern, dass dies falsch aufgefasst werden konnte.
Mario Poletti, Redaktionsleiter Rundschau.
11.01.2018.
In der Sendung «HeuteMorgen» vom 11. Januar 2018 auf Radio SRF 1, SRF 2 Kultur und SRF 4 News haben wir berichtet, die Firma Fossil habe eine unbekannte Anzahl Stellen von Basel ins Ausland verlagert. Diese Aussage stimmt laut Fossil nicht. Es handle sich nicht um eine Verlagerung, sondern um einen Stellenabbau.
Michael Bolliger, Leiter SRF 4 News.
03.01.2018.
Im Beitrag über die Tomate Sunviva im «Kulturplatz» vom 3. Januar 2018 konnte der Eindruck entstehen, dass Saatgut alter Sorten neu patentiert werden könne. Das ist nicht der Fall. Mitte 2017 hat die Europäische Patentorganisation beschlossen, dass durch Kreuzung und Selektion gezüchtete Pflanzen sowie die daraus hergestellten Produkte nur dann Patentschutz erhalten, wenn Erbgut durch technische Methoden bewusst verändert wurde.
Martin Eggenschwyler, Redaktionsleiter Kulturplatz.
03.01.2018.
Auf Radio SRF 1 wurde in der Medienschau vom 03. Januar 2018 berichtet, dass am Neujahrsempfang der Regierung von Basel-Stadt die Regierung von Baselland gefehlt habe. Das ist falsch. Das Ereignis fand vor ein paar Jahren statt. Es wurde eine veraltete Online-Quelle zitiert. Wir entschuldigen uns dafür.
Cathy Flaviano, Tagesverantwortliche Radio SRF 1.
12.12.2017.
Die Sendung «Schweiz aktuell» vom 12.12.2017 hat über die Walliser Gemeinde Leukerbad berichtet, die sich finanziell erholt hat. Fälschlicherweise wurden dabei Bilder aus Realp gezeigt statt aus Leukerbad. Wir entschuldigen uns für diese Verwechslung.
Basil Honegger, Redaktionsleiter Schweiz aktuell.
05.12.2017.
Im Beitrag über die Botschaft zum neuen Urhebergesetz wurde in der Ansage zum Beitrag fälschlicherweise gesagt, dass sämtliches Herunterladen von Filmen und Musik aus dem Internet illegal sei. Dies ist nicht genau. Es gibt Ausnahmen - etwa der «Eigengebrauch» (Art. 19 Abs. 1 lit. a URG).
Beat Soltermann, Redaktionsleiter Echo der Zeit.
04.12.2017.
In einem Beitrag in den Frühsendungen der Regionalredaktion Aargau Solothurn vom Donnerstag, 30.11.2017 (07.32 Uhr, 08.32 Uhr, 09.32 Uhr) auf Radio SRF1 zum Thema Steuerfussabtausch zwischen dem Kanton Aargau und seinen Gemeinden wurde fälschlicherweise gesagt, dass die Gemeinde Suhr ihren Steuerfuss per 2018 um drei Prozentpunkte senkt. Richtig ist, dass Suhr den Steuerfuss bei 108 Prozent belässt und damit faktisch eine Steuererhöhung beschlossen hat. Die Redaktion entschuldigt sich für diesen Fehler und hat ihn im entsprechenden Online-Artikel unter srf.ch/aargausolothurn umgehend korrigiert. Suhr wurde in dieser Aufzählung nun durch Strengelbach ersetzt.
Maurice Velati, stv. Leiter Regionaljournal Aargau Solothurn.
30.11.2017.
Die Tagesschau brachte am 27.11. in der Hauptausgabe um 19.30 Uhr eine Kurzmeldung, dass das umstrittene Unkraut-Vernichtungsmittel Glyphosat in der EU für weitere fünf Jahre zugelassen wird. Bebildert war diese Meldung u.a. mit Aufnahmen eines Salatfeldes in der Schweiz, auf dem ein Fungizid (gegen Pilze) oder ein Insektizid (gegen Schädlinge) ausgebracht wird. Diese Bilder zeigen keinen Glyphosat-Einsatz, sie sind falsch eingesetzt und vermitteln ein irreführendes Bild. Wir möchten festhalten: Glyphosat vor der Ernte auszubringen ist in der Schweiz verboten. Im Ausland ist Vorerntebehandlung mit Glyphosat zum Teil möglich, aber nur bei Rohstoffen (z.B. Weizen) und auf keinen Fall auf Salatfeldern. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.
Urs Leuthard, Redaktionsleiter Tagesschau.
28.11.2017.
Auf SRF 4 News wurde gesagt, dass «die Reichsten immer reicher und die Ärmsten ärmer werden». Das ist so nicht korrekt, richtig müsste es heissen: «Die Reichsten werden immer reicher und es sind zwar weniger Arme als vor zehn Jahren, aber es sind immer noch viele.»
Helen Hürlimann, Redaktionsleiterin SRF 4 News.
14.11.2017.
Im «Echo der Zeit»-Beitrag «Schweiz soll Wohlstand und Wachstum sichern» hat die Autorin den Vornamen eines Experten nicht korrekt wiedergegeben. Es kam nicht Daniel Binswanger zu Wort, sondern Matthias Binswanger. Matthias Binswanger ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule für Wirtschaft der Fachhochschule Nordwestschweiz in Olten und Privatdozent an der Universität St. Gallen. Wir entschuldigen uns für diese Verwechslung.
Beat Soltermann, Redaktionsleiter Echo der Zeit.
20.10.2017.
Die Sendung «Rendez-vous» vom 20. Oktober 2017 brachte einen Beitrag über die Stellungnahme der Nationalen Ethikkommission (NEK) zu «social egg freezing». Darin wird gesagt, dass Andrea Büchler, die Präsidentin der Nationalen Ethikkommission (NEK), es befürworten würde, wenn das Verbot der Eizellenspende aufgehoben würde. Andrea Büchler legt Wert darauf, dass sich die Nationale Ethikkommission in der im Beitrag thematisierten Stellungnahme zum Thema «social egg freezing» und allen ihren individuellen und gesellschaftlichen Implikationen äussert - und nicht zur Eizellenspende. Dies gelte auch für ihre Äusserungen als Präsidentin. Die Mehrheit der NEK hat sich 2013 in einer Stellungnahme für die Aufhebung des Verbots der Eizellenspende ausgesprochen. Büchler ist seit 2016 Präsidentin der Nationalen Ethikkommission.
Géraldine Eicher, Leiterin Inlandredaktion.
20.10.2017.
In einem Beitrag der Sendung «HeuteMorgen» vom 20. Oktober 2017 wurde André Kirchhofer als Vize-Präsident des Nutzfahrzeug-Verbands ASTRA bezeichnet. Das ist nicht korrekt. André Kirchhofer ist Vize-Direktor.
Helen Hürlimann, Redaktionsleiterin SRF 4 News.
18.10.2017.
Im Kulturplatz vom 18. Oktober 2017 wurde der letzte Beitrag der Sendung - über den Spielfilm «The Square» - ohne Kommentartext und ohne Übersetzungen ausgestrahlt. Dadurch war der Beitrag unverständlich. Wir entschuldigen uns für diesen ärgerlichen Fehler und klären die Ursachen genau ab. Für die Wiederholungen wurde der Fehler behoben.
Martin Eggenschwyler, Redaktionsleiter Kulturplatz.
16.10.2017.
In der Sendung «10vor10» vom 16.Oktober 2017 wurde in einem Bericht über das Erstarken von rechten Parteien in Europa mehrmals der Begriff «rechtsextrem» verwendet. Im Zusammenhang mit der FPÖ hiess es: «Doch viele wählten lieber das 'rechtsextreme Original'». Anstatt «rechtsextrem» hätte es «rechtsnational» heissen müssen. Auch bei Geert Wilders wäre stattdessen der Begriff «rechtsnational» treffend gewesen. Und bei der AfD hätte anstelle von «rechtsextrem» das Wort «nationalkonservativ» verwendet werden sollen. Wir bitten um Entschuldig.
Christian Dütschler, Redaktionsleiter 10vor10.
10.10.2017.
In der «Schweiz aktuell»-Sendung vom 09. Oktober 2017 hat sich in der Live-Schaltung mit unserem Zentralschweizer Korrespondenten zum Weiterzug des «Fall Malters» ein Fehler eingeschlichen: Der Korrespondent sagte, dass das Kantonsgericht die beiden Luzerner Polizei-Kader nun wegen vorsätzlicher Tötung verurteilen könnte anstatt wegen fahrlässiger Tötung. Im vorangehenden Beitrag haben wir «fahrlässige Tötung» verwendet, und auch im Manuskript des Korrespondenten war die korrekte Bezeichnung festgehalten. Es handelt sich um einen Versprecher, den wir sehr bedauern. Wir bitten um Entschuldigung.
Michael Weinmann, Stv. Redaktionsleiter Schweiz aktuell.
05.10.2017.
In einem Beitrag über Prämienverbilligungen, der am 5. Oktober 2017 im «Echo der Zeit» von Radio SRF ausgestrahlt wurde, war diese Aussage enthalten: «Wie viel der Bund den Kantonen an die Prämienverbilligung bezahlt, ist fix: 7,5 Prozent der Bruttogesundheitskosten. Steigen die Prämien, steigt auch der Bundesanteil. Was die Kantone damit machen, ist aber nicht vorgeschrieben.» Der letzte Satz ist nicht korrekt. Artikel 66 des Krankenversicherungsgesetzes gibt in Verbindung mit dem darin enthaltenen Verweis auf Artikel 65 und die Einordnung unter dem 4. Abschnitt vor, dass der Bundesbeitrag von den Kantonen für die Prämienverbilligung einzusetzen ist. Dies wird von den Kantonen eingehalten. Frei sind die Kantone lediglich in der Höhe des Beitrags, den sie selbst zusätzlich zum Bundesbeitrag für die Ausrichtung von Prämienverbilligungen aufwenden. Für diesen Fehler bitten wir um Entschuldigung.
Beat Soltermann, Redaktionsleiter Echo der Zeit.
03.10.2017.
Die erste Ausgabe des «SRF 4 News Medientalk» vom 23. September 2017 enthielt eine Interpretation zur Frage, wie sich die Annahme der Volksinitiative «Ja zur Abschaffung von Fernseh- und Radiogebühren» auf die Medienförderung des Bundes auswirken könnte. Diese Interpretation war in der Verkürzung ungenau. Richtig ist, dass mit der Annahme der Initiative ein gebührenfinanziertes Radio-, Fernseh- und Onlineangebot nicht mehr möglich wäre.
Helen Hürlimann, Redaktionsleiterin SRF 4 News.
02.10.2017.
Im Wissenschaftsmagazin auf Radio SRF 2 Kultur vom Samstag, 29. September 2017 und in der Wiederholung vom Sonntag, 1.Oktober 2017 ist uns ein Fehler unterlaufen: In der Landwirtschaft werden pro Jahr weltweit nicht 100 Tonnen Antibiotika eingesetzt, sondern mindestens 100 000 Tonnen.
Der Podcast wurde entsprechend korrigiert.
Thomas Häusler, Redaktionsleiter Wissenschaft.
10.09.2017.
Am Sonntagabend, 10. September 2017, 23.30 Uhr, sendete SRF 1 den Dokumentarfilm «Die Weltherrschaft» - leider ohne Kommentarton, Einblender und Untertitel. Entstanden ist dieser Fehler durch ein technisches Problem. Wir bitten unsere Zuschauerinnen und Zuschauer um Entschuldigung. Die richtige Fassung wird am Samstag, 16. September 2017 um 12.25 Uhr auf SRF info ausgestrahlt und kann hier abgerufen werden.
Christa Miranda, Stv. Redaktionsleiterin Sternstunden.
04.09.2017.
In den Morgensendungen des Regionaljournals Zürich Schaffhausen vom 4.September 2017 ist uns ein Fehler unterlaufen, bei der Meldung über eine Stimmrechtsbeschwerde gegen einen Beschluss des Zürcher Regierungsrats zum Bau eines Provisoriums für eine neue Kantonsschule in Uetikon am See. Das Provisorium eröffnet nächstes Jahr nicht mit 500 Schülerinnen und Schülern, wie es in unserer Meldung missverständlich hiess. Richtig wäre gewesen: Das Provisorium eröffnet nächstes Jahr zunächst mit rund 100 Schülerinnen und Schülern und soll dann kontinuierlich auf 500 Schüler ausgebaut werden.
Katrin Hug, Redaktionsleitung Regionaljournal Zürich Schaffhausen.
28.08.2017.
In der «Tagesschau» Hauptausgabe vom 28. August 2017 hat sich in der Schaltung mit unserer Korrespondentin zum Flüchtlingsgipfel in Paris ein Versprecher eingeschlichen: Das Geschäft mit dem Menschenschmuggel generiere in libyschen Küstenstädten laut einem vertraulichen Bericht rund 300 Milliarden Euro. In Tat und Wahrheit ging es um 300 Millionen Euro. Für diesen Fehler bitten wir um Entschuldigung.
Mario Grossniklaus, Stv. Redaktionsleiter Tagesschau.

admin

26.08.2017.
Im «Echo der Zeit» vom 26.8.2017 hat unser Westschweiz-Korrespondent über die Wertediskussion am CVP-Parteitag («Welches Etikett darf's denn sein?») berichtet. Leider wurde eine Aussage von Raymond Loretan irrtümlicherweise dessen Parteikollegen Dominique de Buman zugeordnet. Wir bedauern den Fehler sehr und haben ihn auf den Mitschnitten im Internet nachträglich korrigiert.
Beat Soltermann, Redaktionsleiter Echo der Zeit.
24.08.2017.
In den SRF Radio-Nachrichten von 14 und 15 Uhr ist uns ein Fehler unterlaufen. Dabei haben wir in einer Meldung, wonach Katar nach anderthalb Jahren wieder einen Botschafter nach Iran schickt, irrtümlich gesagt: «Hintergrund waren gewaltsame Proteste gegen die Hinrichtung eines schiitischen Geistlichen in Iran». Richtig ist, dass es um die Hinrichtung eines schiitischen Geistlichen in Saudi-Arabien (und nicht in Iran) ging. Wir bedauern diesen Fehler. In der Sendung von 16 Uhr haben wir die Meldung korrigiert.
Jan Grüebler, Stv. Redaktionsleiter Nachrichten / Teletext / Info 3.
21.08.2017.
In den Sendungen «HeuteMorgen» und «Info 3» vom 21. August 2017 hiess es fälschlicherweise, die Firma Hunziker in Thalwil sei die einzige Wandtafelherstellerin in der Schweiz. Das trifft nicht zu, da auch andere Firmen Wandtafeln in der Schweiz produzieren. Der entsprechende Online-Artikel auf srf.ch wurde korrigiert.
Eveline Kobler, Leiterin Wirtschaftsredaktion Radio SRF.
10.08.2017.
In einer früheren Version des Rentenrechners (https://www.srf.ch/news/schweiz/abstimmungen/abstimmungen/rentenreform/der-renten-milchbueechlirechner) wurden den Jahrgängen 1953-55 der Männer und den Jahrgängen 1954-55 der Frauen fälschlicherweise kein AHV-Zuschlag von 70.- Fr. angerechnet. Die betroffenen Personen erhalten diesen aber, weil sie im Jahr 2018 das Referenzalter bereits erreicht haben, was für diesen Zuschlag ausschlaggebend ist. Grund dafür ist ein Programmierfehler. Dieser wurde am 17. August 2017 korrigiert. Wir entschuldigen uns für diese fehlerhafte Information.
Mark Livingston, Redaktionsleiter SRF News.
02.08.2017.
In der «Schweiz aktuell»-Sendung «Im Schatten der Burg - Leben vor 500 Jahren» wurde gezeigt, wie ein junges Mädchen die Hostie entgegennahm, obwohl sie 1. Heilige Kommunion noch nicht empfangen hat. Sie hat danach auf Anraten der Mutter die Hostie in die Tasche genommen und sie danach ihren Geschwistern zu essen gegeben. Es lag uns fern mit dieser Szene, welche sich ohne unser Zutun ereignet hat, die religiösen Gefühle der Zuschauer zu verletzen. Wir wollten lediglich die Ereignisse rund um den Besuch der Familie am Gottesdienst aufzeigen. Dabei war uns die Sensibilität des Themas zu wenig bewusst. Wir entschuldigen uns deshalb bei allen, deren religiöse Gefühle wir verletzt haben.
Basil Honegger, Redaktionsleiter Schweiz aktuell.
28.07.2017.
Das Mughrabi-Tor am Tempelberg ist das Eingangstor für Nicht-Muslime, nicht für Muslime, wie es im Beitragstext im «10vor10» vom 28. Juli 2017 fälschlicherweise hiess. Wir entschuldigen uns für diese nicht korrekte Information.
Andy Müller, stellvertretender Redaktionsleiter.
17.07.2017.
Im Beitrag von «HeuteMorgen» zur Abgabe für Elektrofahrzeuge wurde der Begriff 'Vernehmlassungsverfahren' verwendet. Es handelte sich aber um eine 'breite Umfrage'.
Eveline Kobler, Leiterin Wirtschaftsredaktion Radio.
29.06.2017.
Im «10vor10»-Bericht vom 29. Juni 2017 über Bankgebühren wurde ein falsches Rechenbeispiel gemacht. Im Text hiess es: «Steigen die Gebühren um 10 Franken, erhöht eine Bank mit 10 000 Kunden ihre jährlichen Einnahmen auf einen Schlag um eine Million Franken». Richtig ist, dass sich in einem solchen Fall die Einnahmen um 100 000 Franken erhöhen. Wir bitten um Entschuldigung.
Christian Dütschler, Redaktionsleiter 10vor10.
20.06.2017.
In der Sendung «Schweiz aktuell» vom Dienstag, 20. Juni 2017, berichteten wir über den Prozessauftakt gegen einen Käser aus dem Kanton St.Gallen. Dem Angeklagten werden zum wiederholten Mal unter anderem mehrfache Urkundenfälschung, Betrug und Veruntreuung vorgeworfen. In unserem Bericht liessen wir Geschädigte ausführlich zu Wort kommen. Wir verpassten es dann aber, explizit darauf hinzuweisen, dass sich weder der Angeklagte noch sein Verteidiger gegenüber «Schweiz aktuell» äussern wollten und dass für den Beschuldigten zu diesem Zeitpunkt die Unschuldsvermutung gilt. Dadurch entstand ein Eindruck der Unausgewogenheit.
Michael Weinmann, Stv. Redaktionsleiter Schweiz aktuell.
14.06.2017.
In der Sendung «Echo der Zeit» vom Mittwoch, 14. Juni 2017, haben wir über die so genannten Gupta-Leaks in Südafrika berichtet («Neuer Korruptionsskandal in Südafrika»). Im Gespräch mit unserem Korrespondenten wurde gesagt, der Geburtsort von Nelson Mandela sei Soweto. Das ist nicht korrekt. Nelson Mandela lebte während der Apartheid in Soweto (Orlando West, 8115). Seine Kinder kamen dort zur Welt, aber nicht er selber.
Isabelle Jacobi, Redaktionsleiterin Echo der Zeit.
08.06.2017.
In der Berichterstattung zu den Wahlen in Grossbritannien ist uns ein Fehler unterlaufen. In der «Tagesschau» vom 8.Juni 2017 sagten wir: «..May will aus dem europäischen Binnenmarkt und der Zollunion aussteigen. Labour will im europäischen Binnenmarkt verbleiben.» Das ist falsch. Korrekt ist, dass Premierministerin May droht, aus dem Binnenmarkt auszusteigen, falls die Verhandlungen mit der EU nicht zufriedenstellend verlaufen. May stellt damit die Kontrollen der Grenzen über eine Beteiligung des Landes am Binnenmarkt.
Regula Messerli, Stv. Redaktionsleiterin Tagesschau.
31.05.2017.
In den Sendungen «HeuteMorgen» und «Rendez-vous» vom 31. Mai 2017 informierte Radio SRF über eine Studie der Universität Genf «Schulische Ungleichheit in der Schweiz». In dem Beitrag wurde gesagt, Schaffhausen schneide mit einem integrierten Schulsystem besonders gut ab. Die Bezeichnung «integriert» war nicht korrekt. Die Studie listet Schaffhausen bei den getrennten Systemen auf und vermerkt lediglich, dass das dortige System auch integrierende Elemente aufweist. Unpräzise war auch die Aussage, je strikter die Leistungsklassen, desto schlechter die Bildung und desto stärker die Ungleichheit. Richtig ist, dass getrennte Schulsysteme «Ungleichheiten im Erwerb von Kenntnissen zwischen den Schülern verstärken».
Géraldine Eicher, Leiterin Inlandredaktion.
31.05.2017.
In den 19-Uhr-Nachrichten auf Radio SRF 1, SRF 3 und SRF Virus vom 31. Mai 2017 haben wir irrtümlich gesagt, der chinesische Staatskonzern ChemChina halte nun 94,7 Prozent der Aktien von Clariant statt von Syngenta. In unseren Sendungen ab 20.00 Uhr haben wir den Fehler korrigiert. Wir bedauern diese Verwechslung.
Roman Mezzasalma, Redaktionsleiter Nachrichten / Teletext / Info 3.
28.05.2017.
In der Sendung «Sternstunde Philosophie» vom 28. Mai 2017 war bei Minute 30.45 folgender Einblender zu sehen: "Agnes Heller über den Volksaufstand in Ungarn 1952". Diese Jahreszahl ist falsch. Der Aufstand fand am 23. Oktober 1956 statt. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.
Judith Hardegger, Redaktionsleiterin Sternstunden.
17.05.2017.
In der Sendung «Schweiz aktuell» vom 17. Mai 2017 berichteten wir, dass in Pfäffikon SZ in Zukunft nur noch fünf Personen für Charles Vögele arbeiten werden. Dabei verpassten wir es zu erwähnen, dass sich diese Zahlen nur auf den Bereich Logistik beziehen. Wie Charles Vögele einen Tag nach der Ausstrahlung nun noch präzisiert, bleibt in Pfäffikon SZ der Bereich ,,Verkaufsorganisation" erhalten. 215 Mitarbeiter betreuen dabei die 150 Schweizer Läden, welche bis Ende Jahr von «Charles Vögele» in «OVS - Oviesse» umbenannt werden. Letzten Herbst zählte das Unternehmen am Standort Freienbach/Pfäffikon noch knapp 500 Angestellte.
Basil Honegger, Redaktionsleiter Schweiz aktuell.
12.05.2017.
Darmkrebs sei die dritthäufigste Todesursache der Schweiz, diese Äusserung fand sich in der Moderation zu einem Beitrag über Darmkrebs-Screening in den Niederlanden mit anschliessendem Interview mit der Leiterin von Swiss Cancer Screening. Die Zahl ist falsch: Darmkrebs ist gemäss Bundesamt für Statistik bei Männern die dritttödlichste Krebsart in der Schweiz, bei Frauen die zweittödlichste. Es sterben aber mehr Menschen jährlich z.B. an Kreislaufkrankheiten und Demenz. Die falsche Zahl stammt von der Webseite der Lobbyorganisation Swiss Cancer Screening. Laut der «Medienwoche», die uns auf den Fehler aufmerksam gemacht hat, planen die Verantwortlichen eine Korrektur der Zahl auf ihrer Webseite.
Isabelle Jacobi, Redaktionsleiterin Echo der Zeit.
02.05.2017.
In der Sendung «HeuteMorgen» vom 2. Mai 2017 haben wir in einem Moderationsgespräch zum Energie-Gesetz gesagt, die ursprünglich angedachte Lenkungsabgabe auf Strom und Heizöl sei im Parlament bereits versenkt worden. Das ist inhaltlich ungenau, der Nationalrat hat das Geschäft bereits abgelehnt, aber der Ständerat muss noch darüber befinden. Allerdings sind sich Beobachter einig, dass diese Lenkungsabgabe auch im Ständerat mit grösster Wahrscheinlichkeit scheitern wird. Präziser wäre die Formulierung gewesen, dass die Lenkungsabgabe aufgrund des breiten politischen Widerstands im Parlament aller Voraussicht nach keine Chance haben werde. Wir bedauern die ungenaue Formulierung.
Géraldine Eicher, Leiterin Inlandredaktion Radio.
25.04.2017.
In der «Schweiz aktuell»-Sendung vom 25. April 2017 wurde im Bericht über den Prozess eines mutmasslich pädophilen Straftäters das Logo der Ortsgruppe Cevi-Zürich gezeigt. Dies war falsch. Der Angeklagte hatte nichts mit der städtischen Ortsgruppe zu tun, sondern war in einer anderen Ortsgruppe tätig. Diese ist aber auch Mitglied des Cevi Regionalverbandes ZH-SH-GL, der seinen Sitz im gleichen Gebäude hat wie die städtische Ortsgruppe. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.
Basil Honegger, Redaktionsleiter Schweiz aktuell.
20.04.2017.
In der Sendung «Tagesschau» vom 20. April 2017 zeigen wir, dass verschiedene SMI-Konzerne im vergangenen Jahr den Ausländer-Anteil der Belegschaft in der Schweiz erhöht haben. Genannt wird dabei auch die Swisscom. Die Swisscom hält dazu fest, dass die Zunahme an Ausländern in erster Linie auf die Integration der Firma Veltigroup zurückzuführen sei, welche Standorte in Genf und Lausanne habe und darum viele Grenzgänger beschäftige. Diese Stellungnahme haben wir im Online-Artikel auf srf.ch/news wiedergegeben, jedoch nicht im «Tagesschau»-Beitrag. Für dieses Versäumnis möchten wir uns entschuldigen.
Tobias Bossard, Teamleiter SRF-Wirtschaftsredaktion TV.
06.04.2017.
In der Berichterstattung über den Besuch von Bundespräsidentin Leuthard in Brüssel in der «Tagesschau» gingen die Korrespondenten in Brüssel und Bern auf die offenen Fragen im Verhältnis Schweiz-EU ein. Angesprochen wurden auch weitere Kohäsionszahlungen. In der Verkürzung war die Rede von «weiteren Kohäsionszahlungen in die EU-Kasse». Korrekt ist «Kohäsionsbeitrag an ärmere EU-Staaten».
Mario Grossniklaus, Stv. Redaktionsleiter Tagesschau.
04.04.2017.
Bei der Einführung zum Beitrag «Geschlossene Grenzgänge im Tessin» bezeichnete die Moderatorin das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS als Akteur. Stattdessen war das Eidgenössische Finanzdepartement EFD zuständig.
Isabelle Jacobi, Redaktionsleiterin Echo der Zeit.
22.03.2017.
Im «10vor10»-Bericht über die Finanzfirma Partners Group vom Dienstag, 21. März 2017 zeigten wir am Ende des Beitrags allgemeine Bilder eines Unternehmens. Dieses steht in keinem Zusammenhang mit der Partners Group. Vielmehr haben wir die Bilder symbolhaft verwendet - mit einem entsprechend generell formulierten Text.
Tobias Bossard, Teamleiter SRF-Wirtschaftsredaktion TV.
15.03.2017.
In der Sendung «10vor10» vom 14.3.2017 wurde in einem Beitrag über die «Rentenreform 2020» eine Grafik gezeigt, in welcher fälschlicherweise zuerst das Rentenalter 63 eingeblendet worden ist und nicht 64 Jahre. Richtig ist, wie es auch im Text korrekt formuliert war: «Das Rentenalter für Frauen wird auf 65 Jahre erhöht.»
Im vorangehenden Beitrag «Leben von der AHV» wurde zwar mehrmals erwähnt, dass nur Neurentner von einer allfälligen Erhöhung der AHV um 70 Franken betroffen sind. Einige Zuschauer bemängelten aber, dass im Beitrag jetzige Rentner aufgetreten sind und wir den Eindruck erweckt hätten, auch diese würden von einer Erhöhung profitieren. Deshalb möchten wir nochmals klar festhalten: Bisherige Rentner können von einer Rentenerhöhung von 70 Franken NICHT profitieren, Neurentner jedoch schon.
Christian Dütschler, Redaktionsleiter 10vor10.
14.03.2017.
In der Sendung SRF Börse vom Montag, 13. März 2017, zeigten wir in einer Grafik die Kernkapitalquoten mehreren Banken. Bei der UBS war ein Wert von 11,6% angegeben. Das ist falsch, der richtige Wert beträgt 13,8% per Ende 2016. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.
Tobias Bossard, Teamleiter SRF-Wirtschaftsredaktion TV.
06.03.2017.
Im «SRF Newsflash» vom Freitag, 3. März 2017, hat die Redaktion der Tagesschau über die Gewinner des Swiss Press Photo berichtet. Dabei wurden die Fotos zweier Kategoriengewinner gezeigt, ohne deren Namen zu erwähnen. Der Gewinner des Schweizer Pressefotos in der Kategorie «Aktualität» heisst Anthony Anex. Sein Bild zeigt die Flamingos im Berner Tierpark Dälhölzli, nachdem sie wegen der Vogelgrippe in eine Glashaus eingeschlossen worden sind. Für das beste Foto in der Kategorie «Schweizer Reportagen» wird an der Preisverleihung am 26. April 2017 Stephan Rappo ausgezeichnet für seine Dokumentation über einen Pächter, der seine Rinder über den Zürichsee zur Insel Ufenau bringt. Wir entschuldigen uns für die fehlenden Angaben.
Mario Grossniklaus, Stv. Redaktionsleiter Tagesschau.
06.03.2017.
In der Sendung von vergangenem Mittwoch hat die «Rundschau» eine Aussage vom Präsidenten des Bäuerlichen Zentrums Schweiz, Heinz Siegenthaler, schriftlich zitiert und dieses Zitat mit einem Foto unterlegt.
Anstatt jedoch den Zitateurheber zu zeigen, sahen die Zuschauer ein Foto des Berner BDP-Politikers mit demselben Namen, Heinz Siegenthaler aus Rüti b. Büren. Der BDP-Politiker Siegenthaler distanziert sich in aller Form vom Bäuerlichen Zentrum und von dessen Präsidenten: «Ich will auf gar keine Art und Weise mit dieser in ihrem Bericht gemachten Aussage und dem bäuerliche Zentrum in Verbindung gebracht werden.»
Die «Rundschau» entschuldigt sich bei beiden Herren für den Fehler.
Mario Poletti, Redaktionsleiter Rundschau.
02.03.2017.
Im Dokumentarfilm «Das Geschäft mit dem Blut» vom 1.März 2017 wird Jean François Steiert im Kommentartext als «sozialistischer Abgeordneter» bezeichnet. Korrekt ist «Nationalrat der SP Schweiz». Diese Bezeichnung kam zustande, weil SRF die deutsche Übersetzung von ARTE übernommen hat.
Urs Fitze, Bereichsleiter Fiktion, Kultur.
15.02.2017.
In den Schweiz aktuell-Sendungen vom 8. und 14. Februar 2017 ist uns in den Beiträgen zum AKW Leibstadt ein Fehler unterlaufen. Im Kommentartext wurde gesagt, dass das Kernkraftwerk seit anderthalb Jahren still stehe. Das ist nicht korrekt. Die Anlage in Leibstadt ist erst seit einem halbem Jahr vom Netz. Wir entschuldigen uns für die fehlerhafte Angabe.
Basil Honegger, Redaktionsleiter Schweiz aktuell.
09.02.2017.
Der Kassensturz hat am 7.2.2017 über die Arbeitsbedingungen von DPD-Kurieren berichtet. Ein Kassensturz-Redaktor begleitete einen DPD-Kurier während eines Arbeitstages. In der Anmoderation wurde das Datum dieser Fahrt falsch genannt. Die Fahrt fand nicht im April 16 statt, sondern Ende März 16. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.
Ursula Gabathuler, Redaktionsleiterin Kassensturz.
03.02.2017.
,,Die Tagesschau hat am 16.1.2017 einen Bericht gezeigt über gefälschte Produkte in China. Dabei haben wir Bilder gezeigt von Kosmetika, unter anderem von Produkten der Marke La Colline. Dabei konnte der Eindruck entstehen, dass es sich um gefälschte Produkte handelt. Das bedauern wir und halten fest, dass die gezeigten Produkte echt waren. Wir entschuldigen uns dafür."
Regula Messerli Durisch, Stv. Redaktionsleiterin Tagesschau.
30.01.2017.
In der Tagesschau vom 24.1.17 haben wir in einer Kurznachricht über die geplante Abschaltung des AKW Fessenheim in Frankreich berichtet. Dabei haben wir aber falsche Bilder verwendet. Anstatt des AKW Fessenheim haben wir das AKW Bugey gezeigt - es war ein Versehen. Das tut uns Leid.
Regula Messerli, Stv. Redaktionsleiterin Tagesschau.
16.12.2016.
In der «Arena» vom 16.12.16 wurde die unbefleckte Empfängnis der Maria in einem Einspieler in direkten Zusammenhang mit der Jungfräulichkeit der Maria gesetzt. Dies ist nicht korrekt. Die unbefleckte Empfängnis der Maria bezieht sich, anders als im Einspieler formuliert, nicht auf ihre biologische Jungfräulichkeit bei der Empfängnis von Jesus, sondern darauf, dass sie selbst ohne Befleckung durch die Erbsünde von ihrer Mutter Anna empfangen worden ist.
Franziska Egli, Stv. Redaktionsleiterin Arena.
16.11.2016.
,,In der Sendung Schweiz aktuell vom 11.11.16 haben wir in einer Abmoderation gesagt ,,So viel zu de Konflikt im Bistum Chur", obwohl es in den zwei vorherigen beiden Beiträgen nicht mehr um Themen gegangen ist, welche das Bistum Chur direkt betreffen. Die Theologin Jacqueline Straub, welche gerne Priesterin werden möchte, ist dem Bischof von Basel Felix Gmür unterstellt und die Entscheidung, ob eine Frau Priesterin in der katholischen Kirche werden kann, liegt beim Papst. Der in beiden Beiträgen gezeigte Konflikt hat deshalb nichts mit dem Bistum Chur zu tun."
Basil Honegger, Redaktionsleiter Schweiz aktuell.
25.10.2016.
In der Sendung 10vor10 vom 24.10.2016 haben wir in einem Beitrag gezeigt, welche Parteien in den kantonalen Wahlen 2016 zugelegt, welche bisher Sitze verloren haben. Fazit: Die Pole gewinnen, Mitteparteien verlieren. Unsere Berechnungen waren nicht ganz vollständig: Die Resultate vom Kanton Schaffhausen fehlten in der Tabelle. Die aktualisierten Zahlen aus sieben kantonalen Wahlen sehen wie folgt aus: CVP(-11 Sitze), BDP (-6), Grüne (-2), GLP (+3), FDP (+5), SP (+6), SVP (+8). Die vollständige Übersicht unterscheidet sich hauptsächlich in einem Punkt: Die Mittepartei GLP hat in den kantonalen Wahlen insgesamt nicht verloren, sondern bisher zugelegt. Die Grünliberale Partei hat drei Sitze gewonnen, und nicht zwei verloren. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.
Christian Dütschler, Redaktionsleiter 10vor10.
19.10.2016.
In der Tagesschau wird gesagt, dass die Niederlande Ehrengast an der diesjährigen Frankfurter Buchmesse sind. Dies ist nicht vollständig. Ehrengast sind ,,Flandern und die Niederlande". Entsprechen ist im gezeigten Filmausschnitt nicht nur der König der Niederlande sondern auch das belgische Königspaar zu sehen. Wir entschuldigen uns.
Franz Lustenberger, stv. Redaktionsleiter Tagesschau.

admin

07.10.2016.
,,Im Rahmen der ECO-Serie über innovative Gastronomie-Unternehmer berichteten wir am 26. September 2016 über die Eröffnungsfeier der neuen Produktionsanlage von B Braun Medical in Escholzmatt. Wir bezeichneten dabei die Besitzerfamilie von B Braun Medical als «milliardenschwere deutsche Besitzerfamilie». Das ist falsch. In der Liste der Zeitschrift «Bilanz» der «300 Reichsten der Schweiz» wurde das Vermögen der Familie Schwöbel im Jahr 2015 auf 325 Millionen Franken geschätzt. Das Unternehmer-Ehepaar Eckhardt Schwöbel und Carla Maria Schwöbel-Braun zog schon Anfangs der 70er-Jahre in die Schweiz, baute den Produktionsstandort in Escholzmatt von Grund auf und liess sich in der Schweiz einbürgern. Die Familie Schwöbel ist laut Medienberichten in Luzern stark verwurzelt. Wir entschuldigen uns für den Fehler.
Marcel Sigrist, stv. Redaktionsleiter ECO - das Wirtschaftsmagazin.
31.08.2016.
In der Tagesschau vom 31. August wurde im Zusammenhang mit dem Jubiläum des Auktionshauses Christie's gesagt, es sei das älteste Auktionshaus der Welt. Dies ist nicht richtig. Christie's wurde im Jahre 1766 gegründet. Das andere grosse Auktionshaus der Welt, Sotheby's, ist mit dem Gründungsjahr 1744 noch älter. Wir entschuldigen uns für den Fehler.
Franz Lustenberger, stv. Redaktionsleiter Tagesschau.
15.07.2016.
In der Tagesschau vom 14.7.16 haben wir ein falsches Bild verwendet. Betroffen war der Beitrag über Drohnen. Dabei zeigten wir ein youtube-Video, das angeblich zeigt, wie eine Drohne den Flügel eines Passagierflugzeugs beschädigt. Dieses Video ist eine Fälschung, die dargestellte Szene inszeniert. Wir haben das leider zu spät bemerkt. Wir entschuldigen uns für den Fehler.
Regula Messerli, stv Redaktionsleiterin Tagesschau.
08.07.2016.
,,In der Tagesschau Hauptausgabe vom 7. Juli 2016 hat sich leider ein Fehler eingeschlichen. Im Beitrag über Apple Pay wurde fälschlicherweise gesagt, dass man vorerst nur bei Aldi, Lidl oder Spar und bei Kiosken der Valora Gruppe mit Apple Pay bezahlen könne. Apple legt Wert darauf, dass dieser Sachverhalt richtig gestellt wird. Richtig ist, dass Apple Pay mit den gängigen NFC-Bezahlterminals funktioniert und dass man somit in vielen anderen Geschäften in der Schweiz ebenfalls mit Apple Pay bezahlen kann, wie etwa in der Migros oder im Coop."
Franz Lustenberger, stv. Redaktionsleiter Tagesschau.
07.07.2016.
In der Sendung NETZ NATUR vom 30.06.2016 ,,Der rosarote Delfin" wurde in einer Moderation von Andreas Moser erwähnt, dass das Fragment eines fossilen Delfinkiefers vom Paläontologen Urs Oberli aus St. Gallen in Sedimentschichten am Bodensee auf den Uferterrassen auf Schweizer Seite gefunden worden sei. Dies ist nicht korrekt: Es war nicht Urs Oberli, der das Fossil fand, sondern es ist Teil einer älteren Fossilien-Sammlung.
Andreas Moser, Redaktionsleiter NETZ NATUR.
25.05.2016.
In der Sendung ,,10vor10" vom 24. Mai 2016 haben wir den Brandschaden bei Oskar Freysinger fälschlicherweise mit 10'000 Franken beziffert. Der Schaden betrug 100'000 Franken. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.
Christian Dütschler, Redaktionsleiter 10vor10.
19.05.2016.
In der Sendung ,,Kulturplatz" vom 18. Mai 2016 bezeichneten wir Regula Treichler von der ZHAW Wädenswil (Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften) als ,,Institutsleiterin". Das ist falsch. Regula Treichler ist Gartenbauingenieurin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der ZHAW. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.
Martin Eggenschwyler, Redaktionsleiter Kulturplatz.
18.05.2016.
Die Firma Trans Atlantic Pipeline (TAP) AG mit Sitz in Baar legt Wert darauf, dass die geplante Gas-Pipeline von Griechenland über Albanien nach Süditalien ,,Trans Atlantic Pipeline" heisst, und nicht Trans-Adria-Pipeline (Tagesschau vom Dienstag, 17. Mai).
Franz Lustenberger, stellvertretender Redaktionsleiter Tagesschau.
09.05.2016.
In der Sendung ,,Sternstunde Philosophie" vom 1. Mai 2016 (Gespräch mit David Graeber) wurde der englischsprachige Ausdruck ,,state of nature" irrtümlich mit ,,Naturstaat" anstatt mit ,,Naturzustand" übersetzt. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.
Judith Hardegger, Redaktionsleiterin Sternstunden.
06.04.2016.
In der Sendung ,,Kulturplatz" vom 6. April 2016 bezeichneten wir Angélique Wälchli als ,,erste dunkelhäutige Moderatorin im Schweizer Fernsehen".
Das ist falsch. Serena Dankwa moderierte von 2007 bis 2009 die Sendung ,,Klanghotel". Angélique Wälchli ist die erste dunkelhäutige Newsmoderatorin des Schweizer Fernsehens. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.
Martin Eggenschwyler, Redaktionsleiter Kulturplatz.
04.04.2016.
Die Tagesschau hat am 1.4.16 über den Tod von Hans-Dietrich Genscher berichtet. Dabei sprachen wir unter anderem vom Kaukasus-Treffen des damaligen sowjetischen Präsidenten Michael Gorbatschow und des deutschen Bundeskanzlers Helmut Kohl - laut unserem Text soll das Treffen 1989 stattgefunden haben. Das ist falsch: das Treffen im Kaukasus fand im Juli 1990 statt. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.
Regula Messerli, stellvertretende Redaktionsleiterin Tagesschau.
04.04.2016.
"Im Beitrag über den ,,Königsdrucker vom Bodensee" vom 23. März 2016 haben wir einen Briefbogen mit einem goldenen Briefkopf und der Bezeichnung ,,Son altesse le prince de Champassak" gezeigt. Dabei handelt es sich nicht wie im Beitrag erläutert um einen Abkömmling des thailändischen Königshauses, sondern um einen Nachkommen der Champassak-Dynastie, die aus Laos stammt. Wir entschuldigen uns für den Fehler."
Basil Honegger, Redaktionsleiter Schweiz aktuell.
23.03.2016.
Christoph Mörgeli war Leiter des Medizinhistorischen Museums und nicht Leiter des Medizinhistorischen Instituts, wie in der Sendung Schweiz aktuell vom 23. März gesagt wurde. Wir entschuldigen uns für den Fehler.
Daniel Pünter, Redaktionsleiter Schweiz aktuell.
21.03.2016.
Die ,,Milchkuh-Initiative" will, dass neu 1,5 Milliarden Franken Mineralölsteuer für die Strasse verwendet werden; nicht 12,5 Milliarden, wie in der Tagesschau am Mittag vom 21. März gesagt wurde. Wir entschuldigen uns für den Fehler.
Franz Lustenberger, stv. Redaktionsleiter Tagesschau.
09.02.2016.
Am 9. Februar 2016 war in der Sendung «Club» eine Diskussion zum Thema «Durchsetzungsinitiative» zu sehen. In dieser Sendung wurde der Gast Thomas Minder fälschlicherweise als Nationalrat parteilos/SH, statt als Ständerat parteilos/SH, gekennzeichnet. Wir entschuldigen diesen Fehler.
Christine Schulthess, stellvertretende Redaktionsleiterin Club.
05.02.2016.
In der Sendung «Schweiz aktuell» vom Freitag 5. Februar wurde über eine Studie zur Zersiedelung in der Schweiz berichtet. Als Beispiel diente die Solothurner Gemeinde Gerlafingen. Dabei sprach die Anmoderation des Beitrags von 1m² Land, welches pro Sekunde zugebaut wird. Gemäss den Zahlen des Bundesamtes für Statistik werden aber pro Sekunde nur 0.77m² Land verbaut in der Schweiz. In diesem Sinne war die Anmoderation zu stark zugespitzt und ungenau. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.
Daniel Pünter, Redaktionsleiter Schweiz aktuell.
30.12.2015.
In der Tageschau vom 30.12.2015 wurde zum Thema US-Steuerstreit gesagt, die Zürcher Kantonalbank und die Basler Kantonalbank hätten noch aktiv US-Kunden angeworben, als gegen die beiden Banken schon ein Verfahren lief. Das ist nicht korrekt. Die beiden Banken haben bereits lange vor dem Beginn der Verfahren gegen sie im Jahr 2011 keine US-Kunden mehr angenommen. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.
Tobias Bossard, Teamleiter SRF-Wirtschaftsredaktion TV.
21.12.2015.
Am Sonntag, 20.12.2015, brachte die Tagesschau Bilder von der spärlich beschneiten Umgebung der Talstation der Bergbahnen Wildhaus AG und kommentierte: «... und auch auf den Hügeln des Toggenburgs ist an Skifahren gar nicht zu denken.» Diese Information war nicht richtig; dank den Beschneiungsanlagen konnten auf den Hügeln des Toggenburgs 11 von gesamthaft 60 Kilometern Piste befahren werden. Wir entschuldigen uns für den Fehler.
Urs Leuthard, Redaktionsleiter Tagesschau.
11.11.2015.
«Schweiz aktuell» berichtete am 11. November 2015 über die fehlerhaften Glarner Kantonsfahnen in Ennenda GL. Im Kommentartext wurde erwähnt, die Fahnen seien in sankt-gallischen Wattwil hergestellt worden. Dies ist eine Falschinformation. Die fehlerhafte Serie Fahnen wurde in Will SG und nicht in Wattwil hergestellt. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.
Daniel Pünter, Redaktionsleiter Schweiz aktuell.
03.11.2015.
Am 10. Oktober strahlte die Tagesschau in der Hauptausgabe einen Beitrag zum «Internationalen Tag gegen die Todesstrafe» aus. Darin waren Ausschnitte aus einem Film über die letzte zivile Todesstrafe in der Schweiz zu sehen. Die Bilder stammten aus der Reihe «Kriminalfälle, die die Schweiz bewegten» und waren auch entsprechend beschriftet. Die Tagesschau hat nicht berücksichtigt, dass diese Folge der Reihe eine Kurzfassung des Films «Vollenweider - die Geschichte eines Mörders» von Theo Stich (2004) ist. Entsprechend hätten wir die Bilder auch zitieren und den Namen von Film und Autor nennen müssen. Wir entschuldigen uns beim Autor für diese ungenügende Zitierung.
Urs Leuthard, Redaktionsleiter Tagesschau.
30.10.2015.
In der Schweiz-aktuell-Sendung vom Abend des 21. Oktober 2015 ist im Zusammenhang mit der Berichterstattung über einen aufsehenerregenden Prozess gegen Ignaz Walker ein Fehler passiert. Am Schluss des Berichts wurde nämlich im Text und Bild fälschlicherweise suggeriert, dass die zwei Personen, die im Bild zu sehen sind, Vertreter der Staatsanwaltschaft Uri seien, bzw. dass es sich bei einer Person um den Oberstaatsanwalt Imholz handeln würde. Dies ist aber nicht der Fall. Die beiden gezeigten Personen haben nichts mit dem laufenden Gerichtsverfahren zu tun. Sie waren rein zufällig zu diesem Zeitpunkt in der Nähe des Gerichtsortes. Wir entschuldigen uns in aller Form für diesen Verwechslungsfehler, beim Publikum und vor allem bei den betroffenen beiden Herren.
Daniel Pünter, Redaktionsleiter Schweiz aktuell.
29.10.2015.
Im Online-Artikel zum Film «Notlandung» vom 28.10.2015 war der Titel «Wauwilermoos: Kriegsgefangene im Luzerner Mittelland» veröffentlicht. Dieser Titel ist so nicht korrekt, da es sich damals nicht um Kriegsgefangene, sondern um Internierte handelte. Am 30. April 2014 verlieh der US-Kongress den letzten acht der US-amerikanischen Überlebenden des Lagers - in Anerkennung ihrer damals erlittenen Qualen - die Medaille für Kriegsgefangene.
Marius Born, Bereichsleiter Dokumentarfilm und Reportage.
18.09.2015.
In der Sendung «Schweiz aktuell» vom 17. September 2015 ist der Redaktion ein Fehler unterlaufen. In der Berichterstattung über die Ernte eines Guinoa-Feldes im Berner Seeland wurde in der Schlagzeile fälschlicherweise behauptet, dass der betreffende Bauer der erste in der Schweiz sei, der Quinoa angepflanzt habe. Das ist nicht korrekt. Mehrere Bauern in der Schweiz haben dieses Jahr Quinoa angebaut. Als Schweizer Quinoa-Pionierin gilt überdies die Agrarwissenschafterin und Bäuerin Mirjam Lüthi. Sie hat schon 2014 im Solothurnischen diese Pflanze angepflanzt, und zwar nach IP-Richtlinien. Das in der Sendung «Schweiz aktuell» gezeigte Feld ist unseres Wissens immerhin eines der ersten biologischen Quinoa-Felder der Schweiz. Vielleicht sogar das Erste.
Daniel Pünter, Redaktionsleiter Schweiz aktuell.
24.07.2015.
In der Sendung 10vor10 vom 23. Juli 2015 wurde fälschlicherweise die Bank Barclays in einer Reihe von ausländischen Bankinstituten erwähnt, welche die Schweiz verlassen haben. Die Bank Barclays ist aber weiterhin in der Schweiz tätig. Wir entschuldigen uns für diese Fehlinformation.
Andy Müller, Stv. Redaktionsleiter 10vor10.
08.07.2015.
Die Tagesschau hat am 1. Juli über eine Medienkonferenz der Erziehungsdirektoren-Konferenz EDK zum Thema Harmos berichtet. In der Anmoderation zu diesem Beitrag hiess es: «Was die Schule betrifft, hat das Schweizer Volk 2006 Ja gesagt zu Harmos, zu einer schweizweiten Hamonisierung der verschiedenen Schul-Systeme.» Diese Aussage ist nicht korrekt. Die Abstimmung im Mai 2006 betraf den Bildungsartikel in der Verfassung. Im Bildungsartikel wurde zwar die Harmonisierung explizit erwähnt, aber es war keine Abstimmung über Harmos selber. Für diesen Fehler entschuldigen wir uns.
Urs Leuthard, Redaktionsleiter Tagesschau.
09.06.2015.
In der Sendung «10vor10» vom 8. Juni 2015 wurde fälschlicherweise gesagt, die G7-Regierungschef hätten beschlossen, aus der Atomenergie auszusteigen. Wörtlich hiess es: «So will man noch in diesem Jahrhundert aus der fossilen Energie wie Kohle oder Atom aussteigen». Das ist falsch. Die G7-Reigerungschefs haben erklärt, auf fossile Energie wie Kohle zu verzichten, nicht aber auf Atomstrom. Und Atomstrom ist kein fossiler Energieträger. Wir entschuldigen uns.
Christian Dütschler, Redaktionsleiter 10vor10.
01.06.2015.
In der Schweiz-aktuell-Sendung vom 1. Juni 2015 wurde fälschlicherweise erwähnt, dass die Straussenfarm Eberle in Mörschwil im Kanton Thurgau liegt. Richtig ist vielmehr, dass die Gemeinde Mörschwil zum Kanton St. Gallen gehört. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.
Daniel Pünter, Redaktionsleiter Schweiz aktuell.
13.05.2015.
In der Sendung «Tagesschau» vom 11. Mai 2015 wurde fälschlicherweise gesagt, dass Kaba die deutsche Firma Dorma kauft und dabei vom starken Franken profitiert. Richtig ist: Es handelt sich um einen Zusammenschluss beider Firmen, bei dem die aktuelle Frankenstärke keine Rolle spielt. Wir entschuldigen uns.
Urs Leuthard, Redaktionsleiter Tagesschau.
04.05.2015.
In der Sendung «10vor10» vom 1. Mai 2015 wurde fälschlicherweise gesagt, bei einer Änderung des Radio- und Fernsehgesetzes würden die Gebühren für Privathaushalte auf rund 400 Franken im Monat sinken. Richtig müsste es heissen, dass die Gebühren pro Jahr und nicht pro Monat auf 400 Franken sinken würden. Wir entschuldigen uns.
Christian Dütschler, Redaktionsleiter 10vor10.
09.04.2015.
In der Sendung «Einstein» vom 2. April 2015 wurde eine fehlerhafte Aussage getätigt. Nach einem Beitrag über das Navigationssystem Galileo wurde auf einen Internet-Artikel zum Thema hingewiesen mit den Worten. « ... und wieso russische Satelliten heute schon Zugriff auf unser Smartphone haben ...». Richtig ist, dass kein Satellit - ob russisch oder amerikanisch - auf unser Smartphone zugreifen kann. Vielmehr werden die Daten der GPS-Satelliten von unseren Smartphones empfangen und für die Berechnung ihrer Position benutzt. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.
Thorsten Stecher, Redaktionsleiter Einstein.
25.02.2015.
In der Sendung «10vor10» vom 23. Februar 2015 hatten wir fälschlicherweise vermeldet, dass ein Turiner Staatsanwalt das Asbest-Verfahren gegen Thomas Schmidheiny wieder aufnehmen will. Das war eine Namensverwechslung, betroffen ist nicht Thomas, sondern Stephan Schmidheiny. Wir entschuldigen uns.
Christian Dütschler, Redaktionsleiter 10vor10.
06.02.2015.
In der Sendung «Schweiz aktuell» vom 4. Februar 2015 wurde eine fehlerhafte Angabe gemacht. In der Berichterstattung über die Folgen des Euro-Wechselkurses für die Produktion und den Export von Appenzeller-Käse wurde fälschlicherweise von einer Aufwertung des Frankens ggü. dem Euro von 20% gesprochen. Das ist nicht korrekt, nur kurzfristig Ende Januar war der Franken 20% teurer im Verhältnis zum alten Eurokurs vor dem Entscheid der Schweizerischen Nationalbank, die Wechselkursuntergrenze von 1.20 Franken fallen zu lassen. Seit anfangs Februar ist der Eurokurs aber mehrheitlich auf über Fr. 1.05 geklettert. Korrekt wäre also gewesen, wenn von einer Aufwertung von «rund 12 Prozent» und nicht von «20 Prozent» die Rede gewesen wäre.
Daniel Pünter, Redaktionsleiter Schweiz aktuell.
05.02.2015.
In einem Beitrag von «10vor10» vom 4.2.15 über einen Karikaturisten von Charlie Hebdo wurde eine Aussage falsch wiedergegeben. Laut Übersetzung sagte der Karikaturist Rénald Luzier: «Die Mehrheit der Muslime sind verrückt nach Charlie Hebdo». Das war falsch. Richtig müsste es heissen: «Die Mehrheit der Muslime kümmert sich keinen Deut um Charlie Hebdo.»
Christian Dütschler, Redaktionsleiter 10vor10.
22.01.2015.
In einer Kurzmeldung von «10vor10» vom 20.1.15 wurde gesagt, dass die ische Armee bei Lugansk von russischen Truppen angegriffen worden sei. Dies war nicht präzis. Richtig ist: Ein ischer Militärsprecher hat erklärt, ische Streitkräfte seien von russischen Truppen angegriffen worden, was von Moskau aber dementiert worden ist.
Christian Dütschler, Redaktionsleiter 10vor10.
20.01.2015.
Im Bericht von «10vor10» vom 19.1.15 wurde der Dow Jones aufgeführt. Das war falsch, die US-Börse war an diesem Tag wegen des Martin Luther King Day's geschlossen, wir haben fälschlicherweise den Schlussstand vom Freitag aufgeführt.
Christian Dütschler, Redaktionsleiter 10vor10.
11.12.2014.
Im Bericht von 10vor10 vom 5.12.14 über Angehörige, die Familienmitglieder pflegen, wurde fälschlicherweise gesagt, dass in der Tagesbetreuung «Tandem» zwei Betreuungstage pro Woche 1040 Franken pro Woche kosten. Richtig ist, dass die Frau pro Monat 1040 Franken für zwei Betreuungstage pro Woche zahlt.
Christian Dütschler, Redaktionsleiter 10vor10.
03.12.2014.
Im Bericht der Tagesschau vom 2.12.14 zu Donetsk wird irrtümlicherweise von Bilder «Artilleriefeuer der ischen Armee» gesprochen. Richtig ist, dass auf diesen Bildern der Beschuss durch pro-russische Separatisten gezeigt wird.
Regula Messerli, Stv. Redaktionsleiterin Tagesschau.
12.11.2014.
Die Tagesschau hat am Montag, 22. September, eine ETH-Forschungsarbeit berichtet, die herausgefunden hatte, dass Kuhglocken den Kühen schaden. Wir haben aber nicht darauf hingewiesen, dass diese Geschichte bereits einen Tag zuvor in der «Schweiz am Sonntag» publiziert wurde. Wir entschuldigen uns für diese Unterlassung bei der Zeitung und beim Autor der Geschichte, Peter Jaeggi.
Urs Leuthard, Redaktionsleiter Tagesschau.
04.11.2014.
10vor10 hat am 3. November 2014 über die geplanten Verhandlungen zur Personenfreizügigkeit mit der EU berichtet. Dabei haben wir eine EU-Karte verwendet, welche in verschiedener Hinsicht nicht korrekt war. Wir entschuldigen uns für den Fehler.
Christian Dütschler, Redaktionsleiter 10vor10.
18.09.2014.
Die Tagesschau hat am 17. September 2014 in der Hauptausgabe über die SRG-Umfrage zur Abstimmungsvorlage «Schluss mit der MwSt-Diskriminierung des Gastgewerbes» berichtet. Die Moderatorin hat dabei folgende Einführung verwendet: «Am 28. September wird ausserdem über eine zweite Initiative abgestimmt- nämlich über diejenige des Branchenverbands Gastrosuisse. Diese verlangt, dass für Restaurants der gleiche Mehrwertsteuer-Satz wie für Take Aways gilt - nämlich 2,5%». Dieser Satz war nicht korrekt: Die Initiative verlangt zwar den gleichen Steuersatz, sagt aber nichts darüber aus, wie hoch er sein soll. Wir entschuldigen uns für den Fehler.
Urs Leuthard, Redaktionsleiter Tagesschau.
21.08.2014.
Im Beitrag «Kein Personal fürs AKW» in der Sendung 10vor10 vom 22. Juli 2014 haben wir in der Anmoderation folgende Aussage gemacht:
«Die Katastrophe von Fukushima hat weitreichende Folgen. In vielen Ländern ist der Ausstieg aus der Atomenergie inzwischen beschlossene Sache, auch in der Schweiz.»
Diese Aussage ist nicht korrekt. Nur wenige Länder haben sich für den Atomausstieg entschieden, und nur in einzelnen Ländern steht dieser Entscheid in direktem Zusammenhang mit Fukushima. Die von uns gewählte Formulierung («viele» Länder) war deshalb unpräzise und suggerierte eine zu grosse Zahl an Länder, welche den Atomausstieg aufgrund der Ereignisse in Fukushima beschlossen haben. Wir möchten uns entschuldigen, dass wir unserem Publikum mit der gewählten Formulierung einen falschen Eindruck vermittelt haben.
Christian Dütschler, Redaktionsleiter 10vor10.
21.07.2014.
Am Samstag, 19. Juli, führte die Tagesschau im Rahmen der Berichterstattung zum Absturz/Abschuss von Flug MH17 der Malaysia Airlines über der e ein Interview mit dem Polit-Experten Michael Lüders. Lüders erwähnte in seinem Statement den Fall von Flug 655 der Iranian Airlines vor 26 Jahren, ein ziviles Flugzeug, das von den Amerikanern abgeschossen wurde. Er sagt im Interview auch, dass sich die USA «nie dafür entschuldigt, nie Entschädigung gezahlt, nie in irgendeiner Weise juristisch Rechenschaft dafür abgelegt» haben. Das ist nicht korrekt. Zwar gab es nie eine offizielle Entschuldigung, Präsident Ronald Reagan sagte aber bereits am Abend des Abschusses wörtlich: «This is a terrible human tragedy. Our sympathy and condolences go out to the passengers, crew, and their families. The Defense Department will conduct a full investigation. We deeply regret any loss of life.» Iran brachte den Fall 1989 vor den Internationalen Gerichtshof in Den Haag, wo 1996 eine Einigung (ohne Schuldspruch) erzielt wurde, in welcher die USA insgesamt 131 Millionen Dollar, davon 61,8 Millionen Dollar an die Familien der Opfer, zahlten.
Urs Leuthard, Redaktionsleiter Tagesschau.
27.06.2014.
Die Redaktion «ECO» berichtete in der Sendung vom 23. Juni, über die Firma MAN Diesel & Turbo, die in Zürich hochwertige Produkte für den Export herstellt. Eine Erfolgsgeschichte. Im Beitrag wurde erwähnt, MAN habe das Geschäft 2002 gekauft. Korrekt ist: Die Firma ging im Jahr 2000 an die Firma MAN. Wir entschuldigen uns für den Fehler.
Reto Gerber, Redaktionsleiter «ECO»
15.04.2014.
Die Redaktion «Schweiz aktuell» hat in den Sendungen vom 24. Februar und vom 5. März unzutreffend den Anschein erweckt, subventionierte Wohnungen im Murifeld-Quartier seien von der städtischen Überprüfung und somit von den Missbräuchen betroffen. In beiden Berichten wurden Bilder von Häusern aus dem Murifeldquartier gezeigt, obwohl die Mieterinnen und Mieter des Murifelds von den festgestellten Missbräuchen nicht betroffen sind. Zwar erwähnte eine Mitteilung der Stadt Bern vom 24. Februar explizit auch das Murifeld. Die Subventionsverhältnisse von Wohnungen in diesem Quartier wurden aber nicht von der Betriebskommission des Fonds für Boden und Wohnbaupolitik und der Liegenschaftsverwaltung überprüft (...) Es war somit eindeutig ein Fehler von «Schweiz aktuell», diese zwei unterschiedlichen Sachverhalte zu vermischen. Die Redaktion entschuldigt sich bei AnwohnerInnen des Murifeldes, die sich aufgrund der missverständlichen Berichterstattung ins falsche Licht gerückt sahen.
Daniel Pünter, Redaktionsleiter «Schweiz aktuell»
08.04.2014.
Die Tagesschau vom 31. März 2014 berichtete in der Hauptausgabe von 19.30 Uhr mit einem Beitrag und einer Live-Einschätzung über die Untersuchung der WEKO gegen acht Banken wegen des Verdachts auf Manipulationen am Devisenmarkt. In der Einschätzung wurde darauf hingewiesen, dass die UBS bereits Massnahmen getroffen habe. Darauf folgte der Satz: «Heute hat sie [die UBS] gegenüber der Tagesschau das Gerücht bestätigt, dass bereits 6 Devisenhändler freigestellt wurden.» Dieser Satz beruht zum Teil auf einem Missverständnis. Insbesondere weist die UBS darauf hin, dass die Bank die exakte Zahl der betroffenen Mitarbeiter gegenüber der Tagesschau nicht bestätigt hat. Für dieses Missverständnis entschuldigen wir uns. Urs Leuthard, Redaktionsleiter «Tagesschau»
18.03.2014.
In der Sendung «10vor10» vom 12. März 2014 haben wir in einer Kurzmeldung erwähnt, dass in Israel neu auch junge Männer zur Armee müssen, die sich dem Bibelstudium widmen. Korrekt wäre in diesem Zusammenhang gewesen, vom Studium der Thora zu sprechen. Wir bitten Sie, die unpräzise Ausdrucksweise zu entschuldigen.
Christian Dütschler, Redaktionsleiter «10vor10»
17.03.2014.
In der Sendung «Schweiz aktuell» wurden am 24.2.2014 und am 5.3.2014 Bilder von Fassaden/Häuser aus dem Stadtberner Quartier Murifeld gezeigt. Dies geschah im Zusammenhang mit den Ereignissen/News rund um die erste städtische Überprüfung der Mieterschaft von Wohnungen, welche durch die Stadt Bern subventioniert werden. «Schweiz aktuell» präzisiert den in der Sendung dargestellten Sachverhalt: Im Berner Quartier Murifeld gibt es zwar zahlreiche subventionierte Wohnungen, deren Mieterschaft die Stadt Bern regelmässig überprüft. Diese Wohnungen sind aber nicht von dieser ersten (und hitzig diskutierten) städtischen Überprüfung im Jahr 2013 betroffen. Diese Wohnungen sind vom Bund und nicht von der Stadt subventioniert. Die Stadt Bern überprüft im Auftrag des Bundes diese Wohnungen regelmässig und leitet die erhobenen Daten an das Bundesamt für Wohungswesen weiter.
Daniel Pünter, Redaktionsleiter «Schweiz aktuell»

admin

28.01.2014.
«In der Sendung «Schweiz aktuell» vom 18. Dezember 2013 berichteten wir über die Anklage wegen Rassendiskriminierung gegen einen ehemaligen Zürcher Politiker. Er hatte im Juni 2012 getwittert: «Vielleicht brauchen wir wieder eine Kristallnacht. diesmal für Moscheen». Im Beitrag hiess es, der Beschuldigte sei damals aus der SVP ausgeschlossen und als Mitglied der lokalen Schulpflege entlassen worden. Richtig ist: Der Beschuldigte ist freiwillig aus der SVP aus- und aus der Schulpflege zurückgetreten. Wir entschuldigen uns für den Fehler.»
Basil Honegger, Stv. Redaktionsleiter «Schweiz aktuell»
23.01.2014.
In der Sendung «Schweiz aktuell» vom 16. Dezember 2013 haben wir in der Anmoderation zum Beitrag über die Hirschtuberkulose gesagt, dass «gegen 40 Prozent der Tiere im Vorarlberg von TB infiziert sind». Bei dieser Aussage haben wir uns jedoch zu stark auf die Auskunft des Bündner Kantonstierarztes verlassen. Es handelte sich dabei um ältere Zahlen, die nur einen Teil Vorarlbergs betreffen und zudem älteren Datums sind. Laut den aktuellsten Zahlen von 2013 wurden im gesamten Vorarlberg nur 2,3% der Hirsche positiv auf Tuberkulose getestet. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.
Basil Honegger, Stv. Redaktionsleiter «Schweiz aktuell»
10.01.2014.
In der Sendung «Schweiz aktuell» vom 8. Januar 2013 war in der Meldung über den Chemieunfall in Pratteln BL das Logo der Firma EXTRA (Express Transport Logistik AG) zu sehen. Wir halten jedoch fest, dass diese Firma nichts mit dem Chemieunfall zu tun hat. Vor dem Firmengebäude wurden lediglich die Fahrzeuge der Polizei und der Feuerwehr abgestellt.
Basil Honegger, Stv. Redaktionsleiter «Schweiz aktuell»
09.01.2014.
In der 18.00 Uhr und der 19.30 Uhr «Tagesschau» vom 8. Januar 2014 haben wir über den falschen Versand von Bankauszügen der Coop-Bank berichtet. Dabei wurde in unserem Beitrag fälschlicherweise der Eindruck erweckt, dass Nationalrätin Silvia Schenker zu den «Opfern» gehört. Richtig ist: Silvia Schenker ist zwar Kundin der Coop-Bank, aber nicht direkt betroffen von der Versand-Panne. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.
Urs Leuthard, Redaktionsleiter «Tagesschau»
08.01.2014.
Die «Tagesschau» hat am 7. Januar 2014 über die Verbreitung von Gesamtarbeitsverträgen (GAV) in der Schweiz berichtet. Dabei entstand der Eindruck, dass es in der Reinigungsbranche keinen GAV gäbe. Tatsächlich aber sind die meisten Beschäftigten der Reinigungsbranche einem GAV unterstellt.
Franz Lustenberger, Stv. Redaktionsleiter «Tagesschau»
28.12.2013.
In der Sendung «10vor10» vom 27. Dezember 2013 haben wir in der Moderation zum Beitrag «Zuwanderungszahlen» gesagt: «Da erfährt man viel: Etwa, dass rund 7000 Ausländer mehr als vor einem Jahr hier leben.» Korrekt ist: in den ersten 11 Monaten 2013 sind im Vergleich zur Vorjahresperiode rund 7'000 Ausländer mehr eingewandert. Wir bitten Sie, diesen Fehler zu entschuldigen. Christian Dütschler, Redaktionsleiter «10vor10»
12.12.2013.
In der Sendung «10vor10» vom 4. Dezember 2013 haben zur wir zur Moderation ein Bild von Grippeviren gezeigt. Dabei handelt es sich nicht um ein Mikroskop-Bild, sondern um eine Vergrösserung mittels einer Computer-Animation. Wir bitten Sie, diesen Fehler zu entschuldigen.
Christian Dütschler, Redaktionsleiter «10vor10»
04.12.2013.
In der Tagesschau vom 3. Dezember 2013 wurde eine Bilanz von Bundespräsident Ueli Maurers Amtsjahr ausgestrahlt. Im Bericht wird gezeigt, wie Bundespräsident Maurer mit Litauens Präsidentin Dalia Grybauskaitė die Ehrenparade der litauischen Armee in Litauens Hauptstadt Vilnius abschreitet. Die Stimme im Off spricht jedoch von einem Besuch in Estland und von der EU-Ratspräsidentschaft Estlands. Richtig ist, dass es Litauen ist, das in der zweiten Jahreshälfte 2013 die EU-Ratspräsidentschaft innehat. Wir entschuldigen uns in aller Form für diesen Fehler.
Urs Leuthard, Redaktionsleiter «Tagesschau»
21.11.2013.
In der Sendung «10vor10» vom 20. November wurde über ein Buch berichtet, das die Kindheit von Michelle Halbheer thematisiert, die Tochter einer drogensüchtigen Mutter. In der Moderation hiess es: «Sie habe ihr Kindheit am Platzspitz und am Letten verbracht.» Richtig ist: Sie war als Kind dem Umfeld ihrer Mutter aufs Schlimmste ausgeliefert, aber nur einmal in der offenen Drogenszene, zusammen mit ihrem Vater, der dort ihre Mutter suchte. Das Alter der Mutter ist nicht 42 wie angegeben, sondern 52 Jahre. Christian Dütschler, Redaktionsleiter «10vor10»
19.11.2013.
In der Sendung «Schweiz aktuell» vom 14. November wurde über den Missbrauch von Ritalin und anderen Medikamenten als Hirndoping an Schweizer Universitäten berichtet. Dabei ist der Redaktion in der Anmoderation zum Bericht ein Fehler unterlaufen: Menschen mit der Diagnose ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung), denen oft Medikamente wie Ritalin verschrieben werden, mangelt es an der Fähigkeit, aufmerksam zu sein und zu bleiben. Sie sind nicht «...auf der Suche nach Aufmerksamkeit», wie dies in der Anmoderation fälschlicherweise gesagt wurde. Daniel Pünter, Redaktionsleiter «Schweiz aktuell»
08.11.2013.
In der Sendung «Schweiz aktuell» vom 29. Oktober haben wir berichtet, dass nur noch in Mund im Oberwallis Safran angebaut wird. Dies ist nicht korrekt, in Luzern und im Aargau wird ebenfalls qualitativ hochwertiger Safran angebaut. Wir bitten Sie, diesen Fehler zu entschuldigen. Daniel Pünter, Redaktionsleiter «Schweiz aktuell»
18.10.2013.
Im 10vor10-Beitrag vom 18.Oktober zur die Abstimmung über eine Erhöhung der Autobahnvignette von 40 auf 100 Franken wurde gesagt: «Für Ausländer wird nämlich eine Zwei-Monats-Vignette eingeführt, die 40 Franken kostet». Richtig ist: Diese neue Zwei-Monats-Vignette kann sowohl von Ausländern als auch von Schweizern gekauft werden. Christian Dütschler, Redaktionsleiter «10vor10»
15.10.2013.
Im «10vor10»-Beitrag «Kampf gegen streunende Hunde» vom 11. Oktober haben wir über ein neues Gesetz in Rumänien berichtet, wonach eingefangene Strassenhunde neu eingeschläfert werden dürfen. Im Beitrag haben wir gezeigt, wie ein Hunderudel eine Frau angreift. Die Szene spielt offenbar in Russland und nicht in Rumänien, wie wir berichtet haben. Auch die Aussage, dass das neue Hundegesetz bis zum rumänischen Verfassungsgericht verhandelt wird, müssen wir präzisieren: Das rumänische Verfassungsgericht hat die Klage gegen das Gesetz bereits abgewiesen. Zudem möchten wir darauf hinweisen, dass der Fall des vierjährigen Knaben, der von einem Hunderudel totgebissen worden sein soll, umstritten ist. Christian Dütschler, Redaktionsleiter «10vor10»
11.10.2013.
Im «10vor10»-Beitrag vom 10.Oktober 2013 zum Fall Adeline M. ist der Redaktion ein Fehler unterlaufen. Im Abschnitt zum Mordfall «Marie» zeigten wir ein Bild der Waadtländer Staatsrätin Béatrice Métraux. Im Text war allerdings von Frau Staatsrätin Jaqueline de Quattro die Rede. Wir halten fest, dass es nach dem Mordfall Marie Staatsrätin Béatrice Métraux war, die in der Kritik stand. Frau Staatsrätin Jaqueline de Quattro war nicht in den Fall involviert. Für den Fehler entschuldigen wir uns, Michael Perricone, Stv. Redaktionsleiter «10vor10»
14.08.2013.
Im Dokumentarfilm «Der «Heiler» von Bern» wurde gesagt, dass Hepatitis C sexuell nicht übertragbar sei. Richtig müsste es heissen: Hepatitis C ist unter Heterosexuellen nur in seltenen Fällen sexuell übertragbar. Marius Born, Redaktionsleiter «Dokumentarfilme und Reportagen»
9.8.2013.
Im 10vor10-Beitrag «Rega-Löhne im Vergleich» vom 8. August haben wir berichtet, dass der Konzernchef der Schweizerischen Post letztes Jahr 1'059'000 Franken verdient hatte. Diese Aussage müssen wir präzisieren: Die genannte Lohnsumme gilt gemäss Aussagen der Schweizerischen Post für 15 Monate und deckt die Löhne der beiden CEOs Jürg Bucher (bis 31. August 2012) und Susanne Ruoff (ab 1.September 2012) ab, die sich im vergangen Jahr abgelöst haben.Michael Perricone, Stv. Redaktionsleiter «10vor10»
17.07.2013.
Im Tagesschau- sowie im 10vor10-Beitrag zu den Asylzahlen vom 16. Juli wurde eine falsche Zahl publiziert. Der Rückgang der Asylgesuche wurde mit 30,6% beziffert. Korrekt wären 23,6% gewesen. Die falsche Zahl wurden vom Bundesamt für Migration BFM publiziert und von uns übernommen. Wir entschuldigen uns für den Fehler. Gregor Meier, stv. Redaktionsleiter «Tagesschau»
22.06.2013.
In der Sendung 10vor10 vom 21. Juni 2013 wurde über die geplante Reform der Altersvorsorge berichtet. Im Bericht wird gesagt, der Juso-Präsident David Roth könne mit der Reform leben. Das ist missverständlich. David Roth hat im aufgezeichneten 10vor10-Interview gesagt, dass er und die JUSO das grösste Problem in der geplanten Erhöhung der Mehrwertsteuer zur Finanzierung der AHV sehen würden. Man würde sich gegen jeden Rentenabbau wehren und sei stattdessen für einen Ausbau. Christian Dütschler, Redaktionsleiter «10vor10»

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21.05.2013.
Im Tagesschau-Beitrag über die Steuerpraxis des Technologie-Konzerns Apple in den USA vom 21.5.2013 wurde ein Zitat von US-Senator Carl Levin wie folgt übersetzt: «Das eigentliche Problem sind die Milliarden von Dollar, die nicht bezahlt wurden - dank Offshore-Strukturen, die zur Steuerhinterziehung dienen.» Tatsächlich Sprach Levin von «Tax Avoidance», was korrekt mit «Steuervermeidung» zu übersetzen gewesen wäre. Diese Praxis ist (wie im Beitrag später auch erwähnt) nach geltender Gesetzgebung in den USA legal, Steuerhinterziehung («Tax Evasion») hingegen nicht. Urs Leuthard, Redaktionsleiter «Tagesschau»
12.04.2013.
In der Berichterstattung von «Schweiz aktuell» vom 09.03.2013 zur Verschiebung des Berufungsprozesses gegen den Milliardenpleitier Rolf Erb wurde ein wichtiges Argument der Staatsanwaltschaft Zürich nicht erwähnt. Diese ist nämlich überzeugt, dass die Frage der Verjährung einer Verschiebung der Berufungsverhandlung nicht entgegenstehe. Zudem sei die Verschiebung der Berufungsverhandlung eine sachgerechte Lösung. Der Berufungsprozess wurde wegen Schwangerschaftskomplikationen der leitenden Staatsanwältin vom April 2013 auf den Herbst des gleichen Jahres verschoben. Durch diese Verzögerung könnte zumindest ein Punkt in der Anklageschrift zum Prozessauftakt im Oktober verjähren, was Strafrechtsexperte Martin Killias und Rechtsanwalt Matthias Hotz in der Sendung «Schweiz aktuell» kritisierten. Das Obergericht des Kantons Zürich entscheidet laut Bouvard im Herbst 2013, ob sich die Frage der Verjährung in einem Anklagepunkt stelle oder nicht. Daniel Pünter, Redaktionsleiterin «Schweiz aktuell»
24.01.2013.
In der Sendung «Einstein» vom 20. Dezember haben wir über «Insekten essen» berichtet. In der Übersetzung der zweiten Aussage von Saly Oberholzer (bei 10 Minuten 30 Sekunden) ist uns ein bedauerlicher Fehler unterlaufen. Die vollständige und korrekte Übersetzung lautet: «Es ist köstlich. Ausserdem hat der Koch es sehr gut zubereitet. Ich mag es sehr. Ich habe keine Angst. Alle Thailänder, auch die reichen, können es essen. Es enthält sehr viele Proteine. Dieses Gericht kann als Fleischersatz genommen werden.» Für die unvollständige Übersetzung entschuldigen wir uns. Silvia Zwygart, Redaktionsleiterin «Einstein»
22.12.2012.
In der Sendung 10vor10 vom 21.Dezember wurde über den Gebrauch von Handys bei Kindern berichtet. In der Moderation wurde fälschlicherweise gesagt, dass das Angebot von Pro Juventute in Zusammenarbeit mit Sunrise für 6jährige gedacht sei. Das war nicht korrekt. Richtig ist, wie anschliessend im Bericht gesagt wurde, dass sich das Angebot an 9jährige Kinder richtet. Christian Dütschler, Redaktionsleiter «10vor10»
21.12.2012.
In der Sendung «Einstein» vom 20. Dezember haben wir über den Wasserverbrauch der Schweiz berichtet und gesagt, die 11 Milliarden Liter entsprächen dem Volumen des Vierwaldstättersees. Das ist falsch. Das Volumen des Vierwaldstättersees beträgt gut 11 Milliarden Kubikmeter, er enthält also 11 Billionen Liter Wasser. Für diesen Rechenfehler entschuldigen wir uns. Silvia Zwygart, Redaktionsleiterin «Einstein»
6.12.2012.
In der Sendung 10vor10 vom 4. Dezember haben wir berichtet, dass die Tessiner Staatsangestellten mit einem Streik gegen Lohnkürzungen von 2 Prozent protestieren. In der 10vor10-Vorschau in der Tagesschau wurde die missverständliche und verkürzte Formulierung gewählt, wonach das Staatspersonal mehr Lohn fordert. Christian Dütschler, Redaktionsleiter «10vor10»
27.11.2012.
In der Sendung 10vor10 vom 27. November haben wir über die Löhne in der Bergbahn-Branche berichtet. Im Beitrag wurde ein möglicher Gesamtarbeitsvertrag thematisiert. Im Text hiess es: «Derzeit laufen die Verhandlungen zwischen Gewerkschaft und Seilbahn-Verband auf Hochtouren». Richtig ist, dass der Dachverband der Seilbahnen laut Communiqué vom 23. November beschlossen hat, die Diskussion um einen GAV nicht weiter zu führen. Christian Dütschler, Redaktionsleiter «10vor10»
23.11.2012.
In der «Tagesschau»-Mittagsausgabe vom 22. November haben wir einen Beitrag über die Genfer Berufsmesse gesendet. In der Moderation sagten wir: «Der Genfer Justizapparat hat in letzter Zeit verschiedentlich für negative Schlagzeilen gesorgt. Ein Beispiel: Bei einem Streit zwischen zwei Richtern im Genfer Rechnungshof begoss einer den andern mit einem Kübel Wasser. Eine Image-korrektur rund um die Genfer Justiz war da wohl wünschbar. Und da kam die Berufsmesse gerade recht.» Tatsache ist, dass der Genfer Rechnungshof nichts mit der Genfer Justizdirektion zu tun hat. Für diesen Fehler entschuldigen wir uns. Gregor Meier, stv. Redaktionsleiter «Tagesschau»
23.11.2012.
Die Sendungen «Schweiz Aktuell» vom 20., 21, und 22.11.12 berichten über die Valser Therme, die aufgrund eines Gemeindebeschlusses von diesem Frühling an den Unternehmer Remo Stoffel verkauft werden soll. In diesem Zusammenhang wurde auch die Rolle des Kantons während den Verhandlungen im Vorfeld der Gemeindeabstimmung kritisch betrachtet. Im begleiteten Online-Text der Sendung vom 21.11.2012, der unter Externer Linkwww.tagesschau.tv publiziert wurde, stand bis heute Mittag, der Kanton Graubünden habe «...hinter dem Rücken der Gemeinde Vals zwischen dem Unternehmer Remo Stoffel und dem Verwaltungsrat der Therme vermittelt ». Dies entspricht nicht dem Inhalt der Berichterstattung der Sendung «Schweiz aktuell» und ist von der Redaktion auch nicht durch die zur Verfügung stehenden Dokumente zu belegen. Der Kanton hat zwar tatsächlich zwischen den Vertragsparteien vermittelt, sei aber nicht verpflichtet gewesen, die Gemeinde Vals über die Verhandlungen zu informieren, so der Kanton Graubünden heute an einer Medienkonferenz. Dies weil der Verwaltungsrat der Hotel und Themalbad Vals AG Vertragspartnerin gewesen sei und nicht die Gemeinde selber. Wir entschuldigen den Fehler im Online-Text. Daniel Pünter, Redaktionsleiter «Schweiz aktuell»
19.11.2012.
In der «Tagesschau»-Hauptausgabe vom 16. November wurde ein Beitrag über den Nahost-Konflikt u.a. mit diesen Worten anmoderiert: « . zuletzt trafen 1991 während des Golfkrieges aus dem Irak abgeschossene Raketen Ziele in Israel . ». Das ist nicht richtig. Vielmehr wurde Israel in den letzten Wochen, Monaten und Jahren immer wieder mit Raketen aus Gaza beschossen. Korrekt hätte die Anmoderation heissen sollen : «...zuletzt trafen 1991 während des Golfkrieges aus dem Irak abgeschossene Raketen die Hafenstadt Tel Aviv ». Diese Version hatten wir sowohl in der Mittagstagesschau wie auch in der 18-Uhr-Ausgabe korrekt auf dem Sender. Für den Fehler in der Hauptausgabe entschuldigen wir uns. Urs Leuthard, Redaktionsleiter «Tagesschau»
16.11.2012.
In einer früheren Version des Online-Artikels zur Eidgenössischen Volksinitiative «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache» wurde die Initiative fälschlicherweise als «Abtreibung ist Privatsache» zitiert. Richtig ist aber, dass nicht die Abtreibung, sondern die Finanzierung der Abtreibung Privatsache sein soll. Wir entschuldigen uns für das Versehen. Roland Specker, Stv. Leiter SRF News Online.
31.10.2012.
In der Sendung «Schweiz Aktuell» vom 22.10.12 sagte die Moderation, die Basler Freizeitaktion BFA (heute: Jugendarbeit JuAr), welche dieses Jahr ihr 70jähriges Bestehen feiert, sei die älteste Jugendorganisation in der Schweiz. Diese Behauptung entspricht so nicht den Tatsachen. Es gibt mehrere Jugendorganisationen in der Schweiz, die älter als die BFA sind. Wir entschuldigen den Fehler. Daniel Pünter, Redaktionsleiter «Schweiz aktuell»
18.10.2012.
«10vor10» hat in der Sendung vom 17.10.12 über eine Internetsite berichtet, auf welcher zum Beispiel Syphilis-Infizierte ihre Sexualpartner anonym warnen können. Fälschlicherweise wurde das Bundesamt für Gesundheit (BAG) als Absender dieser SMS angegeben. Richtig ist: Das BAG ist mitverantwortlich für die Kampagne, aber als Absender erscheint der Name «check your lovelive». Dadurch entstehe eine weniger bedrohliche Wirkung, schreibt das BAG. Christian Dütschler, Redaktionsleiter «10vor10»
3.10.2012.
In der Sendung 10vor10 vom 26.9. wurde in der Moderation über Megafarmen in den USA folgender Vergleich gemacht: Es gebe Farmen, die so viel Mich produzierten wie die Schweizer täglich trinken, also 1,6 Millionen Liter. Diese Menge wurde irrtümlich gleich gesetzt mit der Milchmenge, die die Schweizer Milchbauern täglich produzieren. Richtig ist, dass Schweizer Bauern jeden Tag rund 11 Millionen Liter Milch produzieren, also siebenmal so viel Milch wie eine Megafarm produziert. Christian Dütschler, Redaktionsleiter «10vor10»
14.9.2012.
In der Tagesschau vom 13. September wurde gesagt, Otto Stich habe 1983 Bern verlassen müssen, als nicht wiedergewählter Nationalrat. Dies ist nicht richtig: Otto Stich hatte bei den Nationalratswahlen im Herbst 1983 auf eine erneute Kandidatur verzichtet. Franz Lustenberger, stv. Redaktionsleiter «Tagesschau»
20.8.2012.
In der «Tagesschau» vom 20. August 2012 ist in den Schlagzeilen von 120'000 Staustunden die Rede gewesen. Korrekt sind 20'000. Wir entschuldigen uns für das Versehen. Franz Lustenberger, Stv. Redaktionsleiter «Tagesschau»
25.7.2012.
In der Ansage des Beitrages «Panne am Schilthorn» von Schweiz aktuell vom 23. Juli wird fälschlicherweise gesagt und in einer Grafik dargestellt, dass die defekte Seilbahn von der Station «Birg» auf das Schilthorn führt. Das ist nicht korrekt. Die defekte Seilbahn ist jene von der Station «Mürren» zur Mittelstation «Birg». Daniel Pünter, Redaktionsleiter «Schweiz aktuell»
17.7.2012.
In der Sendung vom 16. Juli berichtete 10vor10 in einer Kurzmeldung über den Tod des «Deep Purple»- Musikers Jon Lord. Fälschlicherweise zeigten die ausgestrahlten Bilder nicht den verstorbenen Jon Lord, sondern seinen Kollegen Roger Glovers. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler. Christian Dütschler, stv. Redaktionsleiter «10vor10»
21.5.2012.
In der Berichterstattung vom 11.05.2012 über die Errungenschaften und Relikte der Landesausstellung Expo02 wurden Aussagen von Personen veröffentlicht, die den Anschein erwecken könnten, die Mobile Arteplage Jura (AMJ) im Genfersee sei unter Umständen das einzige Überbleibsel der Expo02. Dem ist selbstverständlich nicht so. Verschiedene kleinere und grössere Projekte haben neben der AMJ auch heute noch Bestand. Wie zum Beispiel «Das Zelt», ein Tourneetheater mit mobiler Zeltinfrastruktur, oder eine 380 Meter lange Rodelbahn aus dem «Happy End-Pavillon», heute Attraktion im einem Erlebnispark. Daniel Pünter, Redaktionsleiter «Schweiz aktuell»
5.4.2012.
Am 4. April berichtete «Schweiz aktuell» über die Exhumierung des Bündner Söldnerführers und Diplomaten Jörg Jenatsch. Dabei unterlief uns in der historischen Gewichtung Jenatschs ein bedauerlicher Fehler: natürlich ist Conrad Ferdinand Meyer einer der bedeutendsten Schweizer Dichter des 19. Jahrhunderts und keinesfalls Deutscher, wie im Beitrag fälschlicherweise gesagt wurde. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler. Daniel Pünter, Redaktionsleiter «Schweiz aktuell»
27.3.2012.
Am 26. März berichtete die Sendung «Schweiz aktuell» über das Heilbad Unterrechstein (AR): Fälschlicherweise wurden darin Filmaufnahmen des Mineralheilbads St. Margrethen gezeigt. Wir entschuldigen diesen Fehler. Daniel Pünter, Redaktionsleiter «Schweiz aktuell»
22.3.2012.
«Schweiz aktuell» berichtete am 21.3.2012 im Nachgang zur Annahme der Zweitwohnungs-Initiative über die Gemeinde Wiler im Walliser Lötschental. Die Berichterstattung erweckte den Eindruck, die Gemeinde foutiere sich um den Volksentscheid. Das ist so nicht korrekt. Gemeindepräsident Hans Jakob Rieder legt Wert darauf, dass man in Wiler den demokratischen Entscheid respektiere. Der Widerstand der Gemeinde richte sich lediglich gegen die Übergangsbestimmungen, die das UVEK kommuniziert hat. Darin wird den Gemeinden, die einen Anteil an Zweitwohnungen von mehr als 20 Prozent vorweisen, empfohlen, bis Ende Jahr keine Baubewilligungen für Zweitwohnungen mehr zu erteilen. Daniel Pünter, Redaktionsleiter «Schweiz aktuell»
22.3.2012.
In der Berichterstattung über die kontroverse Diskussion im Baselbiet, ob das steuerbegünstigte Bausparen-Modell gerecht sei und welche Folgen das Modell auf die Steuereinnahmen habe, ist in der Sendung «Schweiz aktuell» vom 15. Februar 2012 ein Fehler passiert. Im Kommentartext hiess es fälschlicherweise, dass im Jahre 1990 die Baselbieter Quote unter dem gesamtschweizerischen Durchschnitt von 35% gelegen habe. Richtig ist hingegen, dass der Kanton Basel-Landschaft im Jahre 1990 eine Wohneigentumsquote von 37.9% aufwies, ergo mit diese Quote über dem Schweizer Durchschnitt lag. Daniel Pünter, Redaktionsleiter «Schweiz aktuell»
6.3.2012.
In der Sendung vom 5.März berichtete 10vor10 über die Fukushima-Katastrophe. Bei der Nachbearbeitung in Zürich wurden die gemessenen Werte fälschlicherweise in Millisievert anstatt in Mikrosievert angegeben. Die Autoren betonen, dass die korrekten Werte wie folgt lauten: 3,6 Mikrosievert auf dem Spielplatz in Fukushima Stadt und 24 Mikrosievert auf dem Weg nach Namie. Wir bedauern die falsche Zuordnung der Werte. Christian Dütschler, stv. Redaktionsleiter «10vor10»
5.3.2012.
Schweiz aktuell berichtete am 1. März 2012 über den umstrittenen geplanten Ausbau des Flughafens Lugano Agno. Darin kam Giuliano Biasca, Stadtrat/Lega von Lugano zu Wort. Wir übersetzten seine Aussage fälschlicherweise mit «Lugano ist der drittgrösste Tessiner Finanzplatz». Richtig sagte er: «Lugano ist der drittgrösste Finanzplatz der Schweiz». Daniel Pünter, Redaktionsleiter «Schweiz aktuell»
2.3.2012.
Am 22. Februar lief in der Rundschau ein Beitrag über Lobbying im Bundeshaus. Im Beitrag wurden Bilder aus der Wandelhalle des Bundeshauses gezeigt. In einer Einstellung wurde auf Grund eines Missverständnisses der Eindruck erweckt, eine Gruppe, bestehend aus Vertreterinnen und Vertreter der FDP.Die Liberalen seien Vertreterinnen und Vertreter des Wirtschaftsverbandes Economiesuisse. Dieser Eindruck ist falsch. Die Gruppe bestand aus Mitgliedern der FDP.Die Liberalen, welche eine Delegiertenversammlung vorbereitete. Wir entschuldigen uns für den Fehler. Die Rundschau-Redaktion hat unter anderem Lorenz Furrer von der Agentur Furrer.Hugi&Partner bei der Arbeit begleitet. Wir halten fest, dass die Agentur auch Lobbying für die SRG betreibt. Jacqueline Schwerzmann, Redaktionsleiterin «Rundschau»
23.2.2012.
Am 21. Februar lief in der Hauptausgabe der «Tagesschau» ein Beitrag über die neuerrichtete Fabrik eines chinesischen Autobauers in Bulgarien. In der Anmoderation des Beitrags wurden Autos aus Japan und Korea fälschlicherweise als «billig» und «nicht unbedingt umweltschonend» bezeichnet. Wir entschuldigen uns für diese Formulierungen. Richtig ist, dass asiatische Autos gerade im Punkt Umweltfreundlichkeit oft eine Vorreiterrolle spielen und gespielt haben. Urs Leuthard, Redaktionsleiter «Tagesschau»
21.2.2012.
Am 20. Februar berichtete die Sendung «Schweiz aktuell» über den Abtransport von 7 Platanen durch Superpumas in Zürich. In der Anmoderation wurde fälschlicherweise erwähnt, die Superpumas seien von der Schweizer Armee. Die Superpumas gehören einer privaten Firma. Wir entschuldigen diesen Fehler. Daniel Pünter, Redaktionsleiter «Schweiz aktuell»
17.2.2012.
In der Sendung vom 15. Februar berichtete 10vor10 über Digital-TV. In diesem Zusammenhang möchten wir folgende Präzisierung machen: Wer über die TV-Dose digital fernsieht, im Internet surft oder telefoniert, benötigt dafür weiterhin einen Kabelanschluss. Dies gilt für Kunden von UPC-Cablecom und von anderen Kabelnetzanbietern. Diese Kunden brauchen - wenn sie auch übers Kabelnetz telefonieren oder surfen - dafür keinen Festnetzanschluss von Swisscom oder Sunrise. Die Anmoderation zu unserem Beitrag war insofern missverständlich. Wir entschuldigen uns dafür. Hansjörg Utz, Redaktionsleiter 10vor10.
14.2.2012.
Am 14. Februar berichtete die Sendung «Schweiz aktuell» über den Freispruch eines Basler Fussballfans in Zürich. In diesem Beitrag wurde Rolf Cavalli, Chefredaktor von «Blick.ch» im Einblender fälschlicherweise als Chefredaktor des «Blicks» bezeichnet. Wir entschuldigen diesen Fehler. Daniel Pünter, Redaktionsleiter «Schweiz aktuell»
24.1.2012.
Im Zusammenhang mit der Berichterstattung über den Erb-Prozess in Winterthur hat die Hauptausgabe der Tagesschau vom Montag, 23. Januar 2012, fälschlicherweise in einer Grafik gesagt, die beiden Autounternehmen Amag und Emil Frey AG hätten zur Erb-Gruppe gehört. Dies war falsch; beide Unternehmen stehen in keinem Zusammenhang mit der Erb-Gruppe. Die Tagesschau, die bereits am Schluss der Sendung den Fehler berichtigte, entschuldigt sich in aller Form für den Fehler. Franz Lustenberger, stv. Redaktionsleiter Tagesschau.
22.12.2011.
Am 20. Dezember 2011 berichtete die Sendung «Schweiz aktuell» über die im Streit liegenden Justizinstitutionen im Kanton Schwyz und fragwürdige Ermittlungsmethoden. In diesem Zusammenhang wurde der Kantonsgerichtspräsident vom Moderator fälschlicherweise als Kantonspräsident bezeichnet. Wir entschuldigen diesen Fehler. Daniel Pünter, Redaktionsleiter «Schweiz aktuell»
22.12.2011.
Die Sendung «Schweiz aktuell» vom 21. Dezember 2011 vermeldete in einer Nachricht, das im vergangenen Sommer veranstaltete Eidgenössisches Musikfest in St. Gallen habe mit einem «Defizit von 400 Franken» abgeschlossen. Das ist nicht korrekt. Richtig ist, dass das Defizit des Festes Fr. 400'000.00 beträgt. Aufgrund einer Defizitgarantie beteiligen sich Stadt und Kanton St. Gallen folglich mit je Fr. 200'000.00 an den Kosten und nicht wie vermeldet mit Fr. 200.00 Daniel Pünter, Redaktionsleiter «Schweiz aktuell»
30.11.2011.
Am Freitag, 25.11.2011, hat in Schweiz aktuell die Moderation zum Beitrag über den Widerstand der Bettwiler Bevölkerung gegen eine Asylunterkunft ein Versprecher für Verwirrung gesorgt: Selbstverständlich will der Bund nicht 1400, sondern 140 Asylbewerber auf einem Militärgelände bei Bettwil AG unterbringen. Daniel Pünter, Redaktionsleiter Schweiz aktuell.
22.11.2011.
In der Sendung 10vor10 vom 21.11.2011 hiess es, Christoffel Brändli sei im Rahmen der SVP-Strategie für den Ständerat erfolglos gewesen. Richtig ist: Brändli ist in Graubünden nicht angetreten. Hansjörg Utz, Redaktionsleiter 10vor10.
22.9.2011.
In der Hauptausgabe der Tagesschau vom 22. September 2011 berichteten wir fälschlicherweise, deutsche Vermögen in der Schweiz würden in Zukunft pauschal zu gut 26 Prozent besteuert. Richtig ist, dass die deutschen Vermögenserträge besteuert werden und natürlich nicht die Vermögen selbst. Bei den Alt-Vermögen hingegen wird tatsächlich das Vermögen selbst besteuert. Thomas Schäppi, Redaktionsleiter Tagesschau.
7.9.2011.
In der Sendung vom 6. September berichtete 10vor10, Brook Peters habe in einem Dokumentarfilm mitgewirkt. Richtig ist: Er ist der Autor des Dokumentarfilms Hansjörg Utz, Redaktionsleiter 10vor10.
2.9.2011.
In der Sendung g&g Weekend vom 21. August 2011 wurde Roger Schawinski in einem Einblender fälschlicherweise wie folgt bezeichnet: «gründete 1994 das erste Lokalfernsehen». Dies trifft nicht zu. Korrekt ist, dass das von Roger Schawinski gegründete TeleZüri 1994 den Sendebetrieb aufnahm. Es existierten zu diesem Zeitpunkt jedoch bereits verschiedene Lokalfernsehprojekte, insbesondere das 1984 auf Sendung gegangene «Hasli TV». Wir bedauern diesen Fehler. Paola Biason, stv. Redaktionsleiterin glanz & gloria.
19.8.2011.
Im Artikel zur Ständeratsnomination von Toni Brunner SVP/SG vom 17. August wurde Brunners Herausforderin fälschlicherweise 'Marianne Kleiner' genannt. Das ist natürlich falsch. Richtig ist, dass Kantonsrätin Marianne Steiner sich um die Nomination bewarb. Wir bedauern diesen Fehler. Roland Specker, Leiter Tagesschau Multimedia.
17.8.2011.
In der gestrigen Hautpausgabe der Tagesschau ist die Auswirkung der nationalen Erbschaftssteuer, wie sie eine gestern vorgestellte Initiative von EVP, SP, Grünen, CSP und Gewerkschaftsbund fordert, falsch dargestellt worden: Bei einem Erbe von zwei Millionen Franken fällt keine Erbschaftssteuer an. Die Initiative sieht vor, dass ein Freibetrag von zwei Millionen Franken nicht besteuert wird. Lediglich Vermögensteile über diesem Betrag wären von der 20prozentigen Erbschaftssteuer betroffen. Wir bedauern diesen Fehler ausserordentlich. Thomas Schäppi, Redaktionsleiter Tagesschau.
5.8.2011.
In der Sendung vom 3. August 2011 zeigte die Rundschau im Beitrag «Mutmasslicher Kriegsverbrecher» irrtümlicherweise ein falsches Hotel als angeblicher Treffpunkt des srilankischen Diplomaten Jagath Dias in der Schweiz. Der Betreiber des Hotel Holiday Inn Zürich weist uns darauf hin, dass in seinem Hotel kein solches Treffen stattgefunden hat, sondern die Fotos das Hotel Holiday Inn in Rümlang betreffen. Für den Fehler entschuldigen wir uns in aller Form. Jacqueline Schwerzmann, Redaktionsleiterin Rundschau.
18.7.2011.
In der Sendung vom 13. Juli 2011 zeigte die Rundschau im Rahmen der Sommerserie «Zwei Gemeinden - zwei Welten» irrtümlicherweise ein falsches Haus als den vermeintlichen Wohnsitz von Marcel Ospel in Wollerau. Das im Beitrag gezeigte Haus ist nicht jenes von Herrn Ospel. Für den Fehler entschuldigen wir uns in aller Form. Jacqueline Schwerzmann, Redaktionsleiterin Rundschau.
18.5.2011.
In der Sendung vom 17. Mai berichtete 10vor10 , das neue Forschungszentrum für Nanotechnologie in Rüschlikon würde von ETH Zürich und EMPA betrieben. Richtig ist: IBM hat den Bau finanziert, der Technologiekonzern und die ETH-Zürich betreiben das Zentrum gemeinsam. Hansjörg Utz, Redaktionsleiter 10vor10.
7.4.2011.
Am Dienstag, 5. April berichtete 10vor10 über blockierte Ökostrom-Projekte. Viele Projekte für Kleinwasserkraftwerke und Windanlagen könnten zur Zeit wegen Einsprachen nicht verwirklicht werden. Die Redaktion präzisiert: Die Umweltverbände, namentlich Pro Natura und die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz haben nur gegen einige dieser Projekte Rekurs eingelegt. Der grössere Teil der projektierten Wind- und Wasserkraftwerke sind durch Einsprachen von Privaten und kantonalen Moratorien blockiert. Hansjörg Utz, Redaktionsleiter 10vor10.
7.4.2011.
In der Sendung 10vor10 vom 1. April 2011 hiess es, Edgar Oehler habe sich finanziell an den Pizolbahnen beteiligt. Nach Aussage des Verwaltungsrats der Pizolbahnen trifft dies nicht zu; Oehler habe zwar eine finanzielle Unterstützung zugesichert, diese aber schliesslich nicht geleistet. Hansjörg Utz, Redaktionsleiter 10vor10.
6.4.2011.
Im Tagesschau-Beitrag vom 5. April 2011 zu Ai Wei Wei wurde fälschlicherweise gesagt, dass Statement des chinesischen Künstlers stamme vom März 2011. Korrekt ist, dass es aus einem früheren Interview von China-Korrespondentin Barbara Lüthi mit Ai Wei Wei im Dezember 2010 stammte. China-Korrespondentin Barbara Lüthi hat Ai Wie Wei im März erneut interviewt - Ausschnitte daraus sind im Kulturplatz vom 6. April zu sehen und zu hören. Thomas Schäppi, Redaktionsleiter Tagesschau.
14.3.2011.
In «Schweiz aktuell» vom Freitag, 11. März 2011 unterlief uns in der Abmoderation zum Bericht über das Opfer einer Schlägerei in der Zürcher S-Bahn ein Versprecher, der die gewünschte Aussage ins Gegenteil verdrehte: Selbstverständlich wollen die SBB auf der S5 mehr Sicherheitspersonal einsetzen. Für die Ungenauigkeit entschuldigen wir uns. Georg Häsler, Redaktion «Schweiz aktuell»
3.3.2011.
In der Tagesschau vom 3. März wurde irrtümlich im Einblender Felix Gmür als Bischof von Chur bezeichnet. Er ist Bischof des Bistums Basel. Franz Lustenberger, stv. Redaktionsleiter Tagesschau.
10.2.2011.
In der Sendung 10vor10 vom 8. Februar 2011 hiess es, das Skigebiet Braunwald reiche bis auf 1200 Meter über Meer. Korrekt ist , dass das Skigebiet auf 1200 Meter beginnt und bis auf 1900 Meter hinaufgeht. Hansjörg Utz, Redaktionsleiter 10vor10.
20.12.2010.
In der Sendung 10vor10 vom 17. Dezember 2010 wurde der Oppositionspolitiker Andrej Sannikow in Weissrussland irrtümlicherweise als Alexander Milinkiewitsch bezeichnet. Der im Bild zu sehende Sannikow war 2010 Präsidentschaftskandidat in Weissrussland. Hansjörg Utz, Redaktionsleiter 10vor10.
8.11.2010.
In der Hauptausgabe der Tagesschau vom Sonntag, 7. November 2010 kam im Beitrag über die Zunahme der ausländischen Studierenden in der Schweiz auch zweimal Prof. Dr. Paul Richli, der Rektor Universität Luzern zu Wort. Leider wurde Paul Richli im Einblender als Rektor der Universität St. Gallen bezeichnet. Für diesen falschen Funktionseinblender entschuldigen wir uns in aller Form Thomas Schäppi. Redaktionsleiter Tagesschau.
8.11.2010.
In der Rundschau vom 3.11.2010 wurde zum Amtsantritt von Bundesrätin Leuthard im UVEK die nationale Energiepolitik mit derjenigen der Stadt Bern verglichen. In dem Beitrag sprachen sich der städtische Berner Energieminister, Nause, und der Direktor der städtischen Energiewerke EWB, Schafer, für den Atomausstieg aus, wie er schon vor 10 Jahren im Grundsatz von der Stadt Bern beschlossen wurde. Erwähnt wurde in dem Beitrag die bevorstehende städtische Volksabstimmung, in der die Ausstiegstermine 2030 (Initiative) und 2039 (Vorschlag von Stadtregierung und Stadtparlament) gegenüberstehen. Unerwähnt blieb, dass die Abstimmung selbstverständlich grundsätzlich auch das doppelte Nein zulässt. Tristan Brenn, Redaktionsleiter Rundschau.
21.10.2010.
In 10vor10 vom 20. Oktober 2010 sagte der Moderator im Zusammenhang mit der Bestechungsaffäre bei der FIFA, zwei Exekutivkomitee-Mitglieder sollen Korruptionsgelder angenommen haben. Diese Formulierung ist missverständlich. Korrekt ist, dass die zwei suspendierten FIFA-Mitglieder laut der «Sunday Times» gegenüber Journalisten angeblich ihre Bereitschaft angemeldet haben, ihre Stimmen zu verkaufen. Hansjörg Utz, Redaktionsleiter 10vor10.
3.9.2010.
Am Donnerstag, 01. September 19.12 Uhr, hat die Sendung «Schweiz aktuell» über die Sondermülldeponie Bonfol («Materialprobe direkt am Unfallort entnommen») berichtet. Dabei ist uns ein gravierender Irrtum unterlaufen: Obwohl sich die Aushubarbeiten dieser beiden Deponien stark unterscheiden, haben wir zur Bebilderung der Nachricht fälschlicherweise Archivbilder aus der Sonderdeponie Kölliken (AG) anstatt von Bonfol (JU) gezeigt. Daniel Pünter, Redaktionsleiter «Schweiz aktuell»
27.8.2010.
Die Geschäftsleiterin der Stiftung für Konsumentenschutz heisst Sara Stalder und nicht wie in der gestrigen Hauptausgabe der Tagesschau zu lesen war Sara Stadler. Eigentlich war der Verschreiber schon vor der Sendung korrigiert worden, aber wegen einer Fehlmanipulation wurde die Korrektur vom System nicht übernommen. Wir bedauern das sehr. Thomas Schäppi, Redaktionsleiter Tagesschau.
11.8.2010.
In der Tagesschau Hauptausgabe vom 9. August war fälschlicherweise die Rede davon, dass Bundesrat Leuenberger auf «gerade mal vier Zeilen» mitgeteilt habe, dass er seinen Rücktrittstermin vorziehe, um eine Doppelvakanz im Bundesrat zu ermöglichen. Das ist nicht zutreffend. Es gibt zu den staatspolitischen Überlegungen, die Bundesrat Leuenberger zu diesem Entscheid führten, eine ausführliche Begründung. Thomas Schäppi, Redaktionsleiter Tagesschau.
28.7.2010.
Ein Rechnungsfehler ist uns in der Tagesschau vom 27. Juli im Zusammenhang mit der Berichterstattung über die Halbjahreszahlen der UBS unterlaufen: Es trifft nicht zu, dass die UBS im Vergleich Gewinn je Mitarbeiter deutlich besser abschneidet als die CS. Im Gegenteil: Stellt man in diesem Vergleich die Halbjahresgewinne der beiden Grossbanken einander gegenüber schwingt die CS mit Fr. 32500.- /Gewinn je Mitarbeiter gegenüber der UBS mit Fr. 31'000.- /Gewinn je Mitarbeiter oben aus! Wir bitten um Entschuldigung für diesen Fehler. Thomas Schäppi, Redaktionsleiter Tagesschau.
7.7.2010.
Im «10vor10» vom 6. Juli 2010 wurde im Beitrag «Preisüberwacher bremst SBB-Preiserhöhung» gesagt, die SBB wolle die Preise für das 2jährige Halbtax-Abonnement um 20% von 250 auf 350 Franken erhöhen. Das ist falsch. Der vorgesehene neue Preis beträgt 300 Franken. Wir bedauern den Fehler in der Grafik und im Text. Hansjörg Utz, Redaktionsleiter «10vor10»
29.5.2010.
In der Hauptausgabe der Tagesschau vom 28. Mai 2010 wurden im Beitrag «Schlimmste Ölpest der USA» die bisherigen Kosten für sämtliche Massnahmen mit 930 Milliarden US-Dollar beziffert. Tatsächlich handelt es sich um 930 Millionen US-Dollar. Wir bedauern diese Verwechslung. Jürg Brunner, Produzent SF Tagesschau.
30.4.2010.
glanz & gloria online hat heute Morgen über die anstehende Verlobung von Mike Oesch und Nadine Eichenberger berichtet. Entgegen der Berichterstattung ist derzeit jedoch keine Verlobung geplant, wie das Management auf Nachfrage von glanz & gloria sagt. Das Schlagerpaar sei aber glücklich verliebt.
Kevin Cahannes, Multimedia-Leiter glanz & gloria.