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Beim Bitcoin mining ,,schürfen" Computer um die Wette und errechnen neue BTC.

Started by Bitcoin, Feb 14, 2021, 08:33 am

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Bitcoin

Bitcoin mining mit Solarstrom - Lohnt sich das?
Für das Sichern der Bitcoin Blockchain wird Strom benötigt. Viel Strom. Man muss als Miner immer aufpassen, auch mehr Bitcoin einzunehmen, als man am Ende zur Kostendeckung braucht, sonst steht man mit roten zahlen da. Die Frage nach erneuerbaren Energien ist nicht fern.
Zahlt sich Bitcoin mining mit einer Fotovoltaikanlage aus?
Da in Deutschland die Strompreise so hoch sind, dass es nicht möglich ist profitabel zu minen, würde sich eine Fotovoltaikanlage immer auszahlen. Schauen wir uns an wie sich Bitcoin mining mit Solarstrom rechnen würde. Wir wollen mit einem Ant S9 Miner an die Arbeit gehen, der eine Leistung von 1.380 Watt erbringt und dabei 13,5 TH/s abarbeitet. Das Gerät kostet gerade bei Amazon rund 450 €. Für eine Solaranlage, die so viel Strom liefert, muss man laut der Internetseite SMA 20.250 Euro investieren, wenn man München als Wohnort eingibt. Also hat man insgesamt Ausgaben von 20.700 Euro.
Nun rechnen wir unsere Euroausgaben in US-Dollar um und geben die Daten auf CoinWarz, einer Seite, die uns die Profitabilität des Minings ausrechnet, ein. Leider schaut das Ergebnis nicht ganz so überzeugend aus. Wir sehen, dass wir bei den aktuellen Bedingungen um die 6.120 Tage minen würden, um die Gesamtkosten wieder drinnen zu haben. Würde man den gesamten Strom bei der aktuellen Rate von 0,11 Euro ins Netzwerk einspeisen, würde es rund 7 Jahre dauern bis die Anlage bezahlt wäre und nach 16 Jahren wäre man schon 36.000 Euro im Plus.
Obwohl Studien belegen wollen, dass 75 % des Stromes, der für Bitcoin mining eingesetzt wird, von erneuerbaren Energien stammt, zahlt sich in Deutschland das Bitcoin mining mit Solarstrom genauso wenig aus wie jenes mit Strom vom Anbieter. Vielleicht schaut es weiter südlich besser aus, da dort mehr Sonnenleistung die Erdoberfläche erreicht und die Anlagen dadurch mehr Leistung erzielen können.
Kaufe Kryptowährungen einfach auf Binance , Coinbase oder eToro . Hier geht es zu unserem -> Starterkit .
Du würdest diesen Artikel gerne kommentieren oder hast Fragen dazu? Dann tritt einfach unserer Telegram Diskussions-Gruppe bei. Zudem haben wir auch eine Trading-Diskussions-Gruppe.
Bitcoin Miner behauptet: Solarenergie reduziert Mining-Kosten um 75 %
Marktbedingungen und Stromkosten haben die Krypto-Mining-Rentabilität erheblich gesenkt. Infolgedessen sind große und kleine Kryptowährungsminer gezwungen, auf erneuerbare Energien zurückzugreifen, um ihre Betriebskosten zu senken.
Die Zukunft des Krypto-Mining liegt in der Solarenergie.
Kryptowährungsminer versuchen seit Bitcoins' (BTC) Einführung, ihre Kosten zu senken. Jetzt, aufgrund der widrigen Krypto-Marktbedingungen, ist dieses Vorhaben immer wichtiger geworden.
Infolgedessen nutzen einige Miner heute Solarenergie für ihren Betrieb. Reddit-User "cadese" behauptet zum Beispiel, dass er Solarpanels verwendet und seine Kosten damit deutlich gesenkt hat, wie er schreibt:
Das Bitcoin-Mining zwingt mich, Solarenergie zu verwenden. Ich habe gerade Solarmodule installiert, um meine Miner tagsüber zu betreiben. So wird nicht nur mein Haus geheizt, sondern ich habe auch die Kosten fürs Mining um 75 % gesenkt. Warum? Es ist zwar nicht nur die billigste Form der Energie, aber ich spare mir auch die Kosten für die Netzübertragung und die Steuer (=75%!).
Bitcoin-Mining mit erneuerbaren Energien ist häufiger als bislang angenommen.
Im November 2018 veröffentlichte CoinShares Research ein Whitepaper, das Trends, Kosten und Energieverbrauch beim Bitcoin-Mining untersucht. Laut den Autoren zeigt die Studie, dass der größte Teil des Bitcoin-Minings in Regionen mit verfügbaren erneuerbaren Energiequellen stattfindet. Darüber hinaus erklärt der Bericht, dass etwa 80 Prozent des Minings mit erneuerbaren Energien betrieben werden.
Erneuerbare Energien zur Unterstützung der Krypto-Revolution.
Der Einsatz von Solarmodulen wird immer kostengünstiger im Vergleich zu herkömmlichem Strom. So wirbt Azultec Cube300 beispielsweise dafür, dass Miner Kryptowährungen mit der Option "erneuerbare Energien zu nutzen und bis zu 72 Prozent der erzeugten Wärme zurückzugewinnen" erzeugen können.
Für kleinere Miner steht eine wachsende Anzahl von Lösungen zur Verfügung. Cryptosolartech ist zum Beispiel ein Projekt, dessen Hauptziel darin besteht, die größte Krypto-Mining-Farm zu entwickeln, die mit erneuerbaren Energien betrieben wird. Laut der Website von Cryptosolartech:
Bei Cryptosolartech zählen wir auf 3.000 spezialisierte ASICs, die mit großen Pools konkurrieren, da wir über die beste Ausrüstung und Technologie auf dem Markt verfügen. Unsere Miner werden mit erneuerbarer Energie aus eigenen Photovoltaikanlagen versorgt, was die Tätigkeit effizient und nachhaltig macht.
Unternehmen wie Solar Alliance Energy Inc. - ein Anbieter von privaten, gewerblichen und industriellen Solaranlagen - konzentrieren sich auf die begeisternde Rolle, die erneuerbare Energien bei der Entwicklung der Kryptowährungsindustrie spielen können.
Im November 2018 unterzeichnete die Solar Alliance Energy eine Vereinbarung mit NuYen Blockchain über die Entwicklung der Krypto-Mining-Anlage in Murphysboro, Illinois. Diese Einrichtung unterstützt die Initiative ,,Renewing the Murphysboro Community Through Green Energy Jobs".

Bitcoin

About.
Ripple Mining Anleitung.
Inhalt des Artikels.
Ripple Mining Anleitung - Was ist Ripple?
Ripple Mining Anleitung - bei Ripple handelt es sich um ein Open-Source-Protokoll, welches für ein Zahlungsnetzwerk entwickelt wurde. Hierbei handelt es sich um die Idee von Ryan Fugger, Chris Larsen und Jed McCaled.
Aktuell wird die Grundidee von Ripple Labs weiterentwickelt, sodass Ripple schlussendlich als verteiltes Peer-to-Peer-Zahlungsverfahren sowie als Devisenmarkt verwendet werden kann.
Die Besonderheit des Netzwerks ist hierbei die Unterstützung aller etablierten Fiat-Währungen wie Euro, US-Dollar oder Yen. Im folgenden Blogbeitrag soll eine Ripple Mining Anleitung bereitgestellt werden. Hierfür wird im Vorhinein Ripple als System und Währung definiert.
Ripple Mining Anleitung - Die technische Grundlage von Ripple.
Die Basis von Ripple stellt eine öffentliche Datenbank dar, welche aus einem Register sowie Kontoständen besteht. Das Register ist hierbei öffentlich zugänglich, sodass jeder Zugriff auf alle Vorgänge im Ripple-Netzwerk hat.
Neben den Kontoständen umfasst das Register auch Information rund um die Kauf- und Verkaufsangebote von Gütern und Devisen, welche im Rahmen des verteilten Handelsplatzes transferiert werden. Die Daten im Register werden im Netzwerk mittels Konsensverfahren bestimmt, sodass ein aktueller Konsens im Laufe von zwei bis maximal fünf Sekunden gefunden wird.
Zusätzlich ist Ripple eine Kryptowährung, welche unter dem Kürzel XPR gehandelt und ebenfalls als Ripple bezeichnet wird. Diese Währung ist im Rahmen des Netzwerks obligatorisch, da es ansonsten zu sogenanntem Netzwerkspam kommen könnte.
Alternativ soll das Token auch zur Aufbewahrung von Werten genutzt werden, sodass die Finanzierung von Ripple Labs ausschließlich durch Wertsteigerungen von XRP realisiert wird.
Die Ripple Mining Anleitung - Wie funktioniert Ripple?
Grundsätzlich kann die Annahme getroffen werden, dass aktuelle Geldsysteme auf Vertrauen basieren. Diese Gegebenheit gilt insbesondere für digitale Giralgelder, denn Anleger müssen davon ausgehen können, dass der Wert dieses Geldes auch morgen noch einen identischen Wert immanent hat.
Durch Ripple soll eine technische Lösung geschaffen werden, welche diesen Mechanismus auf eine digitale Währung überträgt. Hierbei werden Verbindlichkeiten von Privatpersonen und Unternehmen in einem öffentlichen Register gespeichert, sodass ein Einblick jederzeit möglich ist.
Um eine Manipulation zu vermeiden, werden diese Daten im verteilten Peer-to-Peer-Netzwerk gespeichert und anschließend als Konsens im Netzwerk verteilt. Hierdurch werden sogenannte ,,I owe you" oder kurz IOUs generiert, welche beschreiben wie hoch die Schulden einer Person gegenüber einer anderen sind.
Hierbei bestehen negative IOUs lediglich zwischen Individuen. Zusätzlich können Ripple-Gateways zur Einlösung klassischer Währung genutzt werden. Werden die IOUs nicht mehr benötigt, so können diese jederzeit umgewandelt werden.
Somit ähnelt die Rolle des Gateways der Funktion einer Bank, wobei die bestehenden Verbindlichkeiten jedoch im Netzwerk gespeichert werden. Jede Zahlung innerhalb des Netzwerks führt auch zu einer Veränderung der IOUs.
Da das Netzwerk Verbindlichkeiten nur speichern nicht aber durchsetzen kann, muss jeder Nutzer angeben, wie hoch das Vertrauen gegenüber dem Geschäftspartner ist und wie viele IOUs dieser in Giralgeld umwandeln kann.
Ist kein Vertrauensgrad hinterlegt, werden die sozialen Beziehungen zur Ermittlung eines passenden Wertes herangezogen.
Ripple Mining Anleitung - Welche Produkte bietet Ripple?
Neben den bisherigen genannten Mechanismen der Kreditvergabe mittels IOUs, verfügt das Ripple-System zudem noch über eine virtuelle Devisenbörse, welche für den Handel von IOUs genutzt werden kann.
Zusätzlich zu den umfangreichen Funktionen werden im Rahmen von Ripple noch drei Produkte angeboten. xCurrent ist eine Software für Unternehmen, welche für die Verfolgung von grenzüberschreitenden Zahlungen genutzt werden kann.
Das Produkt wird von Banken genutzt, um Details der Zahlungen im Voraus zu definieren und zu bestätigen. Mittels eines Rulebooks wird zudem die operative Konsistenz und die rechtliche Klarheit einer Transaktion gewährleistet.
Das nächste Produkt ist xRapid. Hierbei handelt es sich um ein Produkt für Zahlungsanbieter und Finanzinstitute, die die Kosten für eine hohe Liquidität minimieren möchten, ohne dabei die Usability der Kunden negativ zu beeinflussen.
Insbesondere Zahlungen in Schwellenländer sorgen für hohe Kosten im Voraus, sodass xRapid als Ansatz zur Senkung des Kapitalbedarfs entworfen wurde. Hierbei wird das XRP-Token verwendet, welches Liquidität on-demand anbietet und somit für den Einsatz in Unternehmen und Banken konzipiert wurde.
Das letzte Produkt ist unter dem Namen xVia bekannt. Hierbei handelt es sich um einen Dienst, der Zahlungen über verschiedene Netzwerke ermöglichen soll. Die klassische API kommt ohne die Installation einer Software aus und ermöglich das Durchführen von Transaktionen in Verbindung mit einem besonders hohen Maß an Transparenz.
Die Ripple Mining Anleitung - Was ist die XRP-Coin?
XRP dient zur Verhinderung von Netzwerkspam und wird zudem als Brückenwährung für die Realisierung von Transaktionen zwischen verschiedenen Währungen verwendet. Hierbei wird bei jeder Transaktion etwas XRP zerstört, sodass die Token-Anzahl nachhaltig reduziert wird.
Grundsätzlich wurde die maximale Anzahl bereits zu Beginn auf 100 Milliarden Tokens festgelegt. Anschließend wurden 80 Milliarden Tokens an das Entwicklerteam ausgeschüttet und 20 Milliarden an das Netzwerk verteilt.
Die Rippe Mining Anleitung - Wie funktioniert Ripple Mining?
Nachdem nun die Grundlagen von Ripple definiert wurden wir klar, dass keine klassische Kryptowährung, sondern ein System ist, welches über eine Kryptowährung für die Verrechnung verfügt. Durch eine Limitierung auf 100 Milliarden Tokens ist zudem kein weiteres Wachstum vorgesehen, sodass Mining nicht möglich ist.
Das bedeutet, dass keine neuen Tokens geschaffen werden können. Stattdessen setzt das System auf eine nachhaltige Eliminierung von Tokens, sodass die Anzahl ständig abnimmt.
Während andere Kryptowährungen auch auf Mining zur Verifizierung von Transaktionen setzen, kommt im Rahmen von Ripple der Konsens zum Tragen. Durch das verteilte Peer-to-Peer-Netzwerk werden alle Rechner über die aktuellen IOUs informiert und die Obligationen aktualisiert.
Hierdurch wird kein zusätzliches Mining benötigt, welches zur Verifizierung der Transaktion dient. Somit ist Ripple auch sparsamer in der Beanspruchung der Hardware, jedoch nicht als klassische Kryptowährung zu definieren.
Fazit zur Ripple Mining Anleitung.
Das Fazit der Ripple Mining Anleitung ist, dass im Rahmen von Ripple kein Mining möglich ist. Ripple ist ein interessantes Produkt und wird vor allem von Banken unterstützt, da dies einer Optimierung des Geschäftsmodells entspricht.
Im Dezember 2017 konnte Ripple zudem den Rang als zweitwertvollste Kryptowährung erobern, als eine Marktkapitalisierung von 85 Milliarden US-Dollar erreicht wurde. Auch der Gewinn der Santander-Bank als Nutzer des Systems symbolisiert die praktische Nutzbarkeit.
Allerdings wird hierdurch auf den Ansatz der Dezentralisierung verzichtet, welcher eine besonders wichtige Rolle im Rahmen von Kryptowährungen einnehmen sollte. Das sind die wesentlichen Inhalte unserer Ripple Mining Anleitung.

Bitcoin

Bitcoin-News: Nachrichten aus Deutschland zur Kryptowährung.
Der Bitcoin stellt eine digitale Währung dar, die auf der Blockchain Technologie basiert. Die Blockchain fungiert dabei als öffentliches Buchungssystem, das alle bestätigten Transaktionen der Währung speichert. Auf dieser Grundlage existieren in der Blockchain Bitcoin-Wallets, die Informationen zum aktuellen Kontostand enthalten. Die Verwaltung und Herausgabe des Bitcoins erfolgt daher nicht, wie herkömmliche Währungen, über eine zentrale Institution. Die Sicherheit der getätigten Transaktionen wird durch die Anwendung von Kryptographie hergestellt. Neben privaten Schlüsseln, die sicherstellen, dass der Absender auch gleichzeitig der Eigentümer der Bitcoin-Wallet ist, wird zudem der Prozess des Minings angewandt. Mithilfe von Mining wird die Aufnahme in das Blockchain Netzwerk verifiziert.
Neben dem Bitcoin existieren noch einige weitere Währungen, darunter Ether, Peercoins oder Facebooks neue Kryptowährung Libra.
Lesen Sie hier aktuelle Bitcoin-News und Nachrichten aus der Krypto-Welt.
This Bitcoin mining pool threatens to betray the project's core principles.

Bitcoin

Bitcoin mining | News Reader.
Aktuelle Nachrichten im Ticker - 21. November 2020.
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Unsere Nachrichtenquellen stammen aus mehr als 10 Lдndern. Regionaler Schwerpunkt ist Deutschland, Цsterreich und die Schweiz. Wir sammeln dabei sowohl regionale Nachrichten aus Zeitungen und lokalen Medien als auch ьberregionale News aus aller Welt von Themenportalen und Blogs. Selbstverstдndlich haben wir aber auch Nachrichten aus allen anderen Lдndern und Regionen. Thematisch werden alle Bereiche erfasst: Politik, Wirtschaft, Finanzen, Wissenschaft, Medizin, Technik, Sport, Musik, Polizei, Feuerwehr und vieles mehr. Mit unserer Datenbank ist eine Recherche bis zu einem Jahr mцglich. Eine Archivierung der Nachrichtenmeldungen findet jedoch nicht statt.
Nachrichten.
Unser Newsticker zum Thema Bitcoin mining enthдlt aktuelle Nachrichten von heute Samstag, dem 21. November 2020, gestern und dieser Woche. In unserem Nachrichtenticker kцnnen Sie live die neuesten Eilmeldungen auf Deutsch von Portalen, Zeitungen, Magazinen und Blogs lesen sowie nach дlteren Meldungen suchen. Einen separaten RSS-Feed bieten wir nicht an. Dieser News-Ticker ist unser Newsfeed zum Thema Bitcoin mining und wird permanent aktualisiert.
Alert-Dienst.
Mit unseren Nachrichtendienst verpassen Sie nie mehr neue, aktuelle Meldungen. Egal ob heute oder in einem Jahr eine Meldung zum Thema Bitcoin mining erscheint - wir schicken Ihnen eine E-Mail und halten Sie so up-to-date. Sie werden so ьber aktuelle Entwicklungen oder Breaking News informiert und bekommen automatisch immer zeitnah einen Link zu den aktuellsten Nachrichten.
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Riot Blockchain Mined 222 Bitcoins in Q3.
Zack Voell.

Bitcoin

Neueste Version: 0.20.1.
Bitcoin Core 0.20.1.
ГњberprГјfen Sie Ihre Bandbreite und den freien Speicherplatz.
Die Erstsynchronisierung von Bitcoin Core dauert sehr lange und lädt eine große Menge Daten herunter. Sie sollten sicherstellen, dass Sie ausreichend Bandbreite und Speicherplatz für die volle Größe der Blockchain (über 350GB) zur Verfügung haben. Falls Sie eine gute Internetverbindung haben, können Sie dabei helfen, das Netzwerk zu stärken, indem Sie auf Ihrem PC Bitcoin Core - mit geöffneten Port 8333 - laufen lassen. Lesen Sie den Full Node-Guide für Details.
Bitcoin Core ist ein gemeinschaftliches, freies Software-Projekt, veröffentlicht unter der MIT-Lizenz.
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Die CHIP Redaktion sagt:
Mit der kostenlosen Software GUIMiner können Sie selbst Bitcoins minen.
GUIMiner Bitcoins werden nicht wie Geld gedruckt, sondern durch Mining generiert. Dabei laufen kryptografische Prozesse auf Ihrem PC. Das funktioniert grundsätzlich auf jedem PC. Um in annehmbarer Zeit Bitcoins generieren zu können, benötigen Sie jedoch besonders starke und spezielle Hardware.
Ansonsten bleibt Ihnen noch die Möglichkeit, sich mit anderen Nutzern in einem Pool zusammenzuschließen und so gemeinsam Mining zu betreiben.
CHIP Fazit.
GUIMiner ist eine simple Lösung, für alle, die das Mining von Bitcoins einmal selbst ausprobieren wollen.
Michael Humpa | CHIP Software-Redaktion.
Der CHIP Installer lädt diesen Download ausschließlich schnell und sicher über CHIP Highspeed-Server herunter, sodass eine vertrauenswürdige Herkunft sichergestellt ist. Zusätzlich zu Virenscans wird jeder Download manuell von unserer Redaktion für Sie geprüft .
Vorteile des CHIP-Installers.
Malware-Schutz informiert Sie, falls ihr Download unerwünschte Zusatzsoftware installiert hat. Mehr Informationen. Zusätzliche Software entdecken: Aus redaktioneller Sicht einwandfreie Testversionen warten im Installer auf Ihre Entdeckung. Bei uns haben Sie die Wahl, denn im Gegensatz zu anderen Portalen ist standardmäßig keine zusätzliche Software ausgewählt.
Bitcoin-Client.
Die Software des Bitcoin-Netzwerks.
Um im Bitcoin-Netzwerk geschäftig zu werden, benötigt jeder Bitcoin-User eine Software, einen Bitcoin-Client. Es gibt unterschiedliche Anbieter dieser Software, die es erlaubt ein eigenes Wallet zu erstellen. Mithilfe eines Bitcoin-Client kann jeder User Bitcoins empfangen und überweisen. Vor allem die einfache Handhabung der Software überrascht viele. Für die Nutzung eines Client ist weder die Installation eines Programmes notwendig, noch eine Registrierung erforderlich. Bitcoin-User müssen den Bitcoin-Client lediglich auf einer Plattform wie Sourceforge für Windows, Linus oder Mac-OS X herunterladen und anschließend die exe-Datei ausführen. Dann erstellt die Software die erste Bitcoin-Adresse voll automatisiert und lädt die gesamte Blockchain aus dem Netz, was einige Zeit in Anspruch nehmen kann. Die bekanntesten Bitcoin-Clients heißen Bitcoin Core, Armory, MultiBit, Electrum und Hive.
Über Bitcoin-Welt.
Wir lieben Bitcoin. Deshalb sehen wir es als unsere Aufgabe, Interessenten, Liebhaber, Enthusiasten und Fans von Bitcoin umfassend zu informieren. Hier finden Sie alles, was Sie zum Thema Bitcoin wissen müssen - und noch viel mehr.
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Bitcoin

Das Bitcoin mining - So funktioniert es.
Für viele Händler sind Bitcoins mit die spannendsten Handelsgüter des Währungsmarktes. Wer sich detaillierter mit den genauen Eigenschaften der Krypto Währung auseinandersetzt, der wird feststellen, dass man Bitcoin auch auf eine ganz andere Art erwerben kann. Bitcoin mining nennt sich die direkte Wertschöpfung der Währung im Internet. Dabei entspricht diese Vorgehensweise in etwa dem tatsächlichen Mineralienabbau in Bergwerken.
Man muss als User nämlich graben, Probleme lösen, Zeit aufbringen und eigene Ressourcen einsetzen, um an die nötigen Blöcke zu kommen. So oder ähnlich stellen sich die Initiatoren zumindest den Abbau der Bitcoins vor.
Voraussetzungen zum Mining.
Versierte Bitcoin Fans werden mittlerweile Grafikkarten benutzen, welche weitaus leistungsfähiger sind als normale CPUs, die noch vor einiger Zeit zum Einsatz kamen. Online sollte man verschiedene Listen von Grafikkarten vorfinden können, welche für das Mining geeignet sind. Natürlich tut man auch gut daran, sich mit der Mining Software zu befassen.
Hier finden sich zwei verschiedene Möglichkeiten. Zum einen kann man als Einzelgänger zu versuchen, sein persönliches Bitcoin mining steuern zu können. Für viele wird es aber attraktiver sein, sich einem Mining Pool anzuschließen. Hier kommen häufig Mining Clouds zum Einsatz, welche den Datenaustausch der Mitglieder des Pools online ermöglichen. So kann man auch zu häufigeren und planbareren Auszahlungen gelangen. Doch natürlich muss man sich diese Auszahlungen dann mit den anderen Minern teilen. Insofern ist es Geschmackssache, ob man lieber alleine Bitcoin schürfen möchte oder sich die Arbeit und den Ertrag in einer größeren Gruppe teilen möchte.
Egal, ob man Linux oder Windows Software verwenden möchte, ohne spezielle Programme wird man kaum an dem Geschäft teilnehmen können. Natürlich finden sich auch verschiedene Online Angebote, welche sich unter anderem ebenfalls in einer Mining Cloud befinden können. Alles in allem findet man also unterschiedlichste Wege vor, um Bitcoins minen zu können.
Man sollte aber selbst für die nötigen Voraussetzungen sorgen. Man benötigt also einen speziellen Rechner. Unter Umständen wird man gar spezielle Android Programme finden. Letzten Endes kommt es also auch auf die Vorlieben des Nutzers an. Viele Miner gehen beispielsweise dem Bitcoin mining mit Rasperry Pi nach. Übrigens sprechen nicht alle Akteure Deutsch. Die englische Sprache dominiert demnach.
Alle Vor- und Nachteile von Bitcoin.
Anonymität der Überweisungen.
Mengenbeschränkung - Vor Inflation geschützt.
Geringe Akzeptanz in Onlineshops.
Der Prozess des Abtragens.
Hat man die nötige Bitcoin Hardware erworben oder ist man einer Cloud beigetreten und hat sich dann noch Gedanken über die richtige Mining Software gemacht, kann man direkt loslegen, entweder allein oder als Teil eines Mining Pools. Natürlich benötigt man auch noch ein Wallet, welches es ebenfalls in unterschiedlichen Varianten gibt. Bekannt sind diverse Programme, Online Lösungen oder auch USB Wallets.
Dann kann man sich mittels seines Programms auf die Suche nach sogenannten Hashs begeben, also nach kryptischen Algorithmen. Diese sind höchst komplex und die Miner müssen schwierige mathematische Probleme lösen, um die Codes zu entwirren und somit an die Bitcoins zu kommen. Überhaupt ist das System des Bitcoin minings in unterschiedliche Schwierigkeiten einzustufen. Je mehr Miner es gibt, desto schwieriger wird es an die Bitcoins zu kommen. Außerdem nehmen die verfügbaren Coins mit der Zeit ab, so dass man nach und nach immer mehr Zeit für immer weniger Bitcoins aufbringen muss.
Man erstellt für das Minen verschiedene Blöcke, welche aus langen Zahlenfolgen bestehen. Alle 2016 Blöcke wird die Schwierigkeit angepasst. So versucht das Netzwerk es mit gehobener Leistung zu erschweren, Bitcoins zu minen. Um aktuell 2016 Blöcke herzustellen sollte es den User ungefähr 14 Tage beanspruchen. Hier kommt also die Bitcoin Hardware zum Tragen und es bedarf eben spezieller Programme und Bitcoin mining PCs, um der hohen Schwierigkeit entsprechen zu können. Mittlerweile gibt es gar große Mining Farms, welche professionell an der Wertschöpfung teilnehmen.
Lohnt sich Mining für jeden?
Wer sich mit der digitalen Zahlart auseinandersetzen möchte, der kommt zwangsläufig wohl kaum um ein "How To" herum. Eine solche Anleitung kann einem viele wichtige Faktoren zur Online Währung erklären und dürfte einen Großteil zur Aufklärung über Bitcoin im Allgemeinen beitragen.
Es ist durchaus berechtigt zu hinterfragen, für wen Bitcoins Minen Sinn ergibt. Mittlerweile hat sich der Markt nämlich zu einem weitreichenden Geschäft ausgebaut, welches von vielen Akteuren betrieben wird. Die Mining Konkurrenz ist dementsprechend hoch. Wer das Minen daher nicht auch zumindest ein klein wenig als Spaß und Hobby versteht, der wird womöglich zu besseren Erträgen kommen, wenn er eher dem Bitcoin Handel im Finanzmarkt nachgeht.
Ohne Frage ist das Bitcoin mining 2018 mit einem gehobeneren Aufwand verbunden. Nur wer hier die nötige Zeit und Leidenschaft aufbringen kann, kann sich auch dauerhaft einen Verdienst sichern. Wer sich mit der Thematik online auseinandersetzt, der wird auch sogenannte Bitcoin mining Rechner vorfinden.
Im Englischen spricht man von einem Calculator. Sie helfen einem bei einem Vergleich, wie persönliche Verdienste ausfallen können, wenn man bestimmte Nennwerte eingibt. Zu berücksichtigen sind in dieser Rechnung die sogenannte Hashing Power, der Power Verbrauch und die regulären Stromkosten. So kann man ganz simpel erkennen, wie viel Profit man tagtäglich durch das Bitcoin Schürfen erlangen kann. Insofern sind Bitcoin Rechner Mining Faktoren, welche nicht zu unterschätzen sind. Man erhält so nämlich an seinem Bitcoin mining Rechner eine willkommene Übersicht über den persönlichen Verdienst. Auch dies sollte in einem "How To" Bericht enthalten sein.
Abschließende Bewertung.
Höchstwahrscheinlich wird man im Internet noch auf viele weitere Informationen bezüglich der Hardware, Software oder auch sonstigen wichtigen Bestandteilen von Bitcoin mining Online stoßen. Das Feld ist komplex und man kann sich wahrlich in einer Hülle von Informationen und Daten verlieren.
So dürfte es sinnvoll sein, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: Auf Hardware (wie beispielsweise Bitcoin mining Asic), Software, Wallets und Co. Unter Umständen empfiehlt sich auch eine direkte Suche nach dem ein oder anderen Bitcoin mining Pool, welcher nicht nur die Teilnahme am Netzwerk ermöglicht, sondern häufig auch Hilfestellungen zum Mining beinhaltet. Außerdem kann man auch ohne eigene technische Möglichkeiten in einer Cloud arbeiten.
Das Minen ist in jedem Fall mit einem größeren Zeitaufwand verbunden. Das sollte jedem User vor dem Einstieg in das System klar sein.
Mehr zu Bitcoin.
Wer dem Bitcoin mining nachgehen möchte, der benötigt ein essentielles Grundwissen über die digitale Zahlungsart. Häufig möchten Nutzer aber lediglich von Wertentwicklungen profitieren. Kryptopedia liefert für sämtliche Interessensgruppen die erforderlichen Informationen auf dieser Seite.

Bitcoin

Bitcoin mining service.
Bitcoin mining als Lotterie - Mining anders erklärt.
Am 12. April 2020 10. April 2020 · Lesezeit: 3 Minuten.
Bitcoin Newsflash: Die Top Krypto-Nachrichten der Woche Das beste Asset der Welt: Asymmetrische Rendite mit Bitcoin Investments.
Bitcoin mining ist das Herzstück der Kryptowährung Nr. 1. Gleichzeitig stiftet der Vorgang immer noch Verwirrung. Wir erklären wie Bitcoin mining funktioniert - ganz ohne technische Fachbegriffe.
Bevor Bitcoin das Licht der Welt erblickte, gab es bereits eine Reihe von Innovationen im Feld des digitalen Geldes. So entwarf etwa Wei Dai mit b-money schon 1998 ein Konzept für Krypto-Geld, das allerdings nie den Weg in die Implementierung gefunden hatte.
Zehn Jahre später fügte Satoshi Nakamoto eine Handvoll Technologien so zusammen, dass sich ein funktionierendes Konstrukt ergibt, das bis heute Bestand hat. Proof-of-Work ist eine dieser Technologien.
Wie man neues Geld verteilt.
Eines der Hauptprobleme einer neuen Geldform wie Bitcoin ist die Verteilung. Im Gegensatz zu Fiatgeld gibt es bei Bitcoin schließlich keine Zentralbank, die das Geldmengenwachstum sowie die Empfänger neuen Gelds monopolistisch bestimmen kann. Die Lösung für dezentrale Alternativen zu Zentralbankgeld heißt bei Bitcoin Proof-of-Work.
Man kann sich das so vorstellen: Es steht jedem offen am Verteilungsprozess neuer Bitcoin-Geldeinheiten teilzunehmen. Mining ist im Kern nur der Vorgang, durch den das Protokoll neue BTC auf eine faire und vor allem dezentrale Art und Weise verteilt. In diesem Fall hat sich Satoshi als fairen Verteilungsmechanismus für eine Art Lotterie entschieden. Denn wer Hashes für Block Header ausrechnet sucht im Grunde nach einer ganz bestimmten Zahl unter vielen möglichen Zahlenreihen. Wer diese Zahl findet, darf den nächsten Block minen und streicht aktuell 12,5 BTC als Belohnung ein.
Jeder Versuch, einen gültigen Hash auszurechnen, ist Äquivalent zum Kauf eines Loses für eine Lotterie.
Lotterien haben es indes so an sich, das die Teilnahme daran nicht umsonst ist. So ist auch Bitcoin mining mit einigen Kosten verbunden. Wie im echten Leben erhöht der Kauf von mehr Losen indes auch beim Mining die Chance, den Hauptgewinn zu ziehen. In dem Fall kaufen Miner natürlich keine Lose, sondern investieren etwa in neue Mining Geräte. Folglich erhöht der Kauf von mehr Losen auch die Gewinnwahrscheinlichkeit. Es kostet aber auch mehr.
Mining bedeutet also nicht, dass Miner komplizierte Rechenprobleme lösen, wie häufig fälschlicherweise angenommen. Sie unternehmen vielmehr schlicht unzählbar viele Zufallsversuche, eine ganz bestimmte Zahlenabfolge zu finden.
Hashing ist kein sonderlich komplexer Rechenprozess. Im Bitcoin-Netzwerk ist dieser allerdings absichtlich verkompliziert um erwähnte Lotterie überhaupt erst zu ermöglichen.
Bitcoin als Hartgeld.
Marktbeobachter sehen in der Kostspieligkeit des Minings einen der Gründe für den Wert der größten Kryptowährung nach Marktkapitalisierung. Denn wenn Bitcoin keinen Wert hätte, würde auch niemand Unsummen für Mining-Infrastruktur ausgeben. Die Teilnahme an der Lotterie muss also durch einen möglichen Wertzuwachs angeregt sein. Auf jeden Fall steht Bitcoin mit seinen teuren Proof-of-Work-Operationen im Kontrast zu druckbarem Fiatgeld.
Hier trennt sich übrigens die Bitcoin-Spreu vom ICO-Weizen. Denn eine zufällige Verteilung von BTC an Teilnehmer, die bereit sind, für Lotterielose zu zahlen, genügt gewissen Fairnessansprüchen. Token im Vorfeld zu erstellen und willkürlich an Investoren, Stakeholder und Entwickler auszuschütten und erst im Anschluss der Öffentlichkeit zugänglich machen, nicht immer.
Natürlich hat Mining neben der gerechten Verteilung neuer BTC auch einen anderen Zweck: die Absicherung des Netzwerks. Denn in jeden Block Header fließen Informationen über den vorherigen Block ein, sodass etwa Transaktionen im Nachgang nicht mehr gefälscht werden können.
Wer mehr über das Bitcoin mining erfahren möchte, ist in der BTC-ECHO Academy an der richtigen Adresse.
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Bitcoin

Bitcoin minen am Mac: So funktioniert das Mining unter macOS (und warum man damit nicht reich wird)
Bitcoin minen am Mac: So funktioniert das Mining unter macOS (und warum man damit nicht reich wird). Wenn Sie möchten, können Sie selbst mit Ihren alten Macs, oder auch den ganz neuen Geräten, versuchen Kryptowährungen zu generieren. Man sagt neudeutsch in der Umgangssprache tatsächlich ,,minen" dazu. Dabei handelt es sich um einen Anglizismus. Sie erhalten heute vermutlich dutzende SPAM-Mail mit Verweisen auf Kryptowährungen wie Bitcoin. Ob Sie damit reich werden können, steht in den Sternen. Zumindest aber mit Ihrer Apple-Hardware können Sie nicht gewinnbringend Kryptowährungen generieren. Das liegt daran, dass der Stromverbrauch und die Kosten dafür die potenziellen Gewinne wieder auffressen. Trotzdem wollen wir Ihnen in diesem Ratgeber einen Überblick über Bitcoin und andere Kryptowährungen am Mac geben.
Was ist mit Kryptowährungen am iPhone und iPad?
Wir sagen bewusst am Mac, denn Apple hat Mining-Apps für Kryptowährungen aus dem App Store verbannt, zurecht. Denn die verbrauchen so viel Energie, dass sie ratzfatz den Akku leeren. Dies wirkt sich auch negativ auf die Haltbarkeit Ihres Smartphones aus.
Sehr wohl können Sie aber ein sogenanntes ,,Wallet", also ein Portmonee für Kryptowährungen auf Ihrem iPhone oder iPad nutzen. Die meisten sind in der Bedienung vergleichbar, wenngleich nicht immer so komfortabel, wie eine App Ihrer Hausbank. Sie können Währung einzahlen oder abbuchen.
Bitcoin-Wallets.
Ledger Nano S (Hardware-Wallet, USB-Dongle), Electrum (macOS, Linux, Windows und Android), MyCelium (Android), BRD (iOS, Android).
Bitcoin-Mining am Mac, geht das?
Vorweg: Ja, natürlich können Sie am Mac auch Bitcoins ,,schürfen".
Heutzutage gibt es aber zwei Arten von ,,Kryptowährungsschürfen". Die eine ist vergleichbar mit einem Mix aus Leasing und Fondsparen. Denn dabei mieten Sie sich bei passenden Plattformen, von denen einige sogar ziemlich dubios sind, passende Mining-Hardware, und bekommen dann eine ,,Rendite" versprochen. Grundsätzlich sinkt aber diese Rendite sukzessive. Denn Sie behalten über eine Laufzeit von beispielsweise 12 oder 24 Monaten immer die gleiche Mining-Hardware. Die zu berechnenden Algorithmen, die dann Bitcoins abwerfen, werden aber immer komplexer und also die Zeit, bis Sie welche erwirtschaften, immer länger. Wir raten Ihnen von so einem Investment dringend ab. Da können Sie genauso in hochspekulative Fonds investieren und haben ein ähnliches Risiko.
Die andere Möglichkeit, an Bitcoins zu kommen, ist tatsächlich selbst Rechenleistung zur Verfügung zu stellen. Es gibt ein paar Apps, auch für den Mac, die dazu in der Lage sind, die Algorithmen zu berechnen.
Wie funktioniert das Schürfen nach Kryptowährungen?
Bevor wir Ihnen konkrete Möglichkeiten zum Mining am Mac vorstellen, wollen wir noch die Grundlagen klären. Die Idee der Blockchain und vergleichbarer dezentraler Systeme, die hinter Kryptowährungen stehen, sieht vor, dass am Anfang ein Pott voll Gold verfügbar ist. Diejenigen, die von Beginn an dabei sind, bekommen also am meisten ab. Ihre Rechenleistung wird, vereinfacht gesagt, genutzt, um Transaktionen anonym zu verifizieren. Dafür, dass Sie dabei mithelfen, werden Sie entschädigt. Die Schwierigkeit ist jedoch, dass die zu berechnenden Daten mit der Zeit immer komplexer werden. Es dauert also heute sehr viel länger, Bitcoins zu schürfen, als zu Beginn dieser Kryptowährung im Jahr 2009 (vgl. Wikipedia).
Optionen über Optionen.
Sie können sogar ,,komplett alleine" nach Kryptowährungen schürfen. Die passende Software verbindet Sie dann direkt mit der ,,Blockchain". Weil aber das Berechnen von Bitcoins so komplex wurde, ist das absolut kein lohnendes Vorhaben.
Daneben gibt es so etwas wie Genossenschaften. Es gibt sogenannte ,,Mining Pools", bei denen jeder der Teilnehmer einen Teil eines komplex zu berechnenden Problems zugewiesen bekommt, und dessen Ressourcen dazu genutzt werden. In der Gruppe sind Sie stärker. Vergleichbar ist das, als würden Sie in einer Tippgemeinschaft Lotto spielen. Es wird Sie nicht verwundern, dass die allergrößten ,,Tippgemeinschaften" für Bitcoins in China sitzen. Es wird geschätzt, dass mittlerweile 81 Prozent der erzielten Netzwerktransaktionen der Mining-Pools aus China stammen. Tatsächlich tragen dazu auch viele Teilnehmer aus anderen Ländern bei. Denn je größer ein Pool, desto größer die Chance auf eine Rendite. Eine Schwierigkeit an der Stelle ist, dass Sie die erwirtschaftete Kryptowährung erst ab einer gewissen Summe ausgezahlt bekommen. Denn Bitcoin-Überweisungen kosten Cyber-Geld. Sollte in der Zwischenzeit das Konto der Schürfgemeinschaft gehackt worden sein - was in der Vergangenheit schon vorkam - ist auch Ihr Geld womöglich futsch.
Bekannte Mining-Pools.
BTC.com (China), AntPool (China), ViaBTC (China), SlushPool (Tschechien), F2pool (China).
Daneben gibt es noch das vorhin erwähnte ,,Cloud Mining", bei dem Sie die Ressourcen mieten und andere das Mining für Sie übernehmen und eine Rendite ausschütten (oder nicht). Das kann aber sehr teuer werden. Mehrere tausend Euro sind oftmals vorab fällig, und Sie erhalten dann erst nach Monaten eine ,,mögliche" Rendite.
Mining am Mac, konkret.
Sie laden eine Mining-Software auf den Mac herunter, oder nutzen eine Browser-basierte Lösung. Je nachdem welche Software Sie nutzen, können Sie sich für eine der vorhin besprochenen Methoden entscheiden. Wollen Sie sich einem Pool anschließen, tragen Sie die Daten des Pools ein. Über die Weboberfläche des Schürfgemeinschaft erfahren Sie dann, wie viel Sie zum Berechnen von Tokens beigetragen haben und wie groß entsprechend Ihr Anteil ist. Wundern Sie sich aber nicht, dass dieser verschwindend gering ausfällt.
In der Regel tragen Sie auch Ihre eigene Bitcoin-Adresse ein, damit dorthin das ,,Geld" ausgezahlt wird. Diese Adresse erhalten Sie, indem Sie ein eigenes Wallet einrichten oder ein ,,Konto" eröffnen bei einem der Kryptowährungshandelsplätze wie zum Beispiel Coinbase oder über Bitcoin.de. Beide Handelsplätze sind vor allem für Einsteiger geeignet, da sie eine Verbindung zwischen der Landeswährung und der Kryptowährung herstellen.
Vorsicht vor versteckten Gebühren.
Auf Handelsplätzen wie Coinbase können Sie unterschiedliche Kryptowährungen handeln, mehr oder weniger in ,,Echtzeit". Sie laden das Konto dort per Überweisung oder Kreditkarte auf. Doch genau dort liegt eine Kostenfalle begraben. Denn einige Banken erheben mittlerweile gesonderte Gebühren auf Kryptowährungstransaktionen. Achten Sie also darauf, nicht dass Sie sich hinterher wundern.
Für ,,echtes" Kryptomining entwickeln Anbieter sowohl spezielle Hard- als auch Software. Einerseits kann man durch Optimierung der Algorithmen das Mining effektiver gestalten. Andererseits kann man solche Hardware nutzen, die besonders gut für die Lösung der gestellten Aufgaben ist. Dabei geht der Trend zu Verbünden von Grafikkarten. Denn GPUs sind besser geeignet als CPUs, um die Algorithmen auszuführen.
Mining-Software.
MacMiner ist eine grafische Oberfläche für diverse Kommandozeilen-Mining-Apps, darunter CGMiner und andere. Als solches eignet es sich zum Einstieg. Denn die übrigen Apps müssten Sie erst selbst kompilieren, ehe Sie sie nutzen können.
CGMiner (die derzeit beliebteste Software, Quellcode auf Github), MacMiner (kompilierte Fassung von CGMiner und anderen), BFGMiner (muss kompiliert werden).
Hinweis : Das Mining und der Handel mit Kryptowährungen ist nicht frei von Risiken. In jedem Fall sollten Sie aber darauf achten, dass Sie dieses digitale Geld nicht vor den Augen des Fiskus geheim halten. Gewinne aus Spekulationsgeschäften sind zu versteuern. Kommt Ihnen das Finanzamt irgendwann auf die Schliche, wird es teuer.
Währungsvielfalt.
Bitcoin ist nicht die einzige Kryptowährung am Markt. Es gibt derer Dutzende (Ethereum, Monero und andere mehr). Jede einzelne nutzt eine vergleichbare oder aber unterschiedliche Softwarearchitektur und benötigt damit auch andere Berechnungen. Jede Kryptowährung bietet Vor- und Nachteile und jede Neuemission ist immer ein risikohaftes Versprechen auf schnellen Gewinn. Informieren Sie sich umfangreich, bevor Sie sich mit Kryptowährungen einlassen.
Nach einem Hype in den letzten Jahren ist momentan eine Flaute am Markt. Wegen der momentanen Finanzkrise an den Aktienmärkten hätte man gedacht, dass sich gerade jetzt Kryptowährungen stabilisieren und zulegen. Aber so wie auch Gold momentan keine echte Alternative für eine sichere Anlage ist, sind es Bitcoin und Co. erst recht nicht. Sie haben gezeigt, dass sie kein Gegenpol zu allgemeinen Marktrends sein können.

Bitcoin


Mining mit Grafikkarten: Ethereum schürfen im Selbstversuch.
tl;dr: Seit Anfang Juni ist das Thema ,,Mining mit Grafikkarten" erneut in aller Munde, denn zur Computex war bekannt geworden, dass AMDs Polaris-GPUs deshalb kaum zu bekommen sind. Was hinter dem Schürfen der virtuellen Währungen wie Bitcoin und Ethereum steckt, hat ComputerBase im Selbstversuch mit bis zu sieben GPUs erfahren.
Mining im Selbstversuch: Von der Idee bis zur Überweisung.
Hinweis: Der Artikel Mining mit Gaming-GPUs: Aktuelle Benchmarks für Ethereum, Monero und Zcash enthält mittlerweile aktuellere Messergebnisse mit Stand Februar 2018. Informationen darüber, wie Mining überhaupt funktioniert und wo die Risiken liegen, finden sich aber nur in diesem Artikel.
Wer sich im Zuge der Berichterstattung zur Knappheit von Polaris-GPUs durch Mining-Farmen auf ComputerBase weiterführend zum Thema Mining informieren wollte, der fand sich schnell einem fast unüberschaubaren Wust an Informationen, Programmen, Tipps und Tricks gegenüber. Der Redaktion ging es ähnlich.
Erschwerend kommt hinzu: Viele der über Google sofort auffindbaren Anleitungen sind entweder veraltet, lassen wesentliche Informationen aus oder betrachten nur einen Teilaspekt wie die Nutzung der Software zum Minen, nicht aber die richtige Hardware-Auswahl oder den Rattenschwanz ,,Zahlungsmodalitäten".
Ether-Mining im Selbstversuch.
Um diese Wissenslücken zu füllen, hat sich die Redaktion von ComputerBase über die letzte Woche selbst im Minen von Ethereum versucht, knapp 0,3 Ether (Kurswert ca. 85 US-Dollar) wurden geschürft. Doch bis es so weit war, ist ComputerBase immer wieder auf neue Fragestellungen und Hürden gestoßen - so einfach ist das mit dem Mining am Ende nämlich doch nicht.
Dieser Artikel klärt deshalb nicht nur, was hinter den virtuellen Kryptowährungen steckt, sondern auch, welche Software- und Hardware-Voraussetzungen es gibt und wie die Installation und die Zahlungsabwicklung vonstatten gehen. Benchmarks zu über einem Dutzend Grafikkarten inklusive Messung des Stromverbrauchs und einen Erfahrungsbericht zum Minen mit parallel sieben GPUs über ein Wochenende gibt es auch.
Grundsätzlich gilt es dabei die besondere Ausgangssituation der Redaktion für diesen Versuch zu bedenken: Investitionen in Hardware mussten nicht getätigt werden, alle verwendeten Komponenten lagen aus Teststellungen für ältere Artikel bereits vor. Es einfach einmal auszuprobieren, war damit lediglich eine Frage der Motivation und der zur Verfügung gestellten Zeit.
Wie funktionieren Bitcoin- und Ethereum-Mining?
Bitcoin und Ethereum sind virtuelle Währungen, deren Zahlungssystem dezentral ausgelegt ist. Das heißt, die Verwaltung des gesamten Systems wird von keiner klassischen zentralen Institution wie einer Bank übernommen, sondern von einer beliebig großen Anzahl an Teilnehmern. Sie verifizieren Überweisungen (Transaktionen) und führen darüber Protokoll, abgelegt in der sogenannten Blockchain, die alle jemals getätigten Transaktionen in chronologischer Reihenfolge in aneinander gereihten Blöcken enthält. Und zwar nach einem ganz bestimmten System. Die dafür genutzten Algorithmen sind bewusst rechenintensiv. Erstens, weil sie zur Absicherung gegen Betrug auf Kryptografie setzen. Und zweitens, weil der Rechenaufwand für sich genommen ein weiterer Schutz gegen Manipulation ist. Einen echten inhaltlichen Grund für den hohen Aufwand gibt es hingegen nicht.
Mining durch das Berechnen von Blocks der Blockchain.
Blocks sind Datenmengen, die eine oder mehrere Transaktionen beinhalten. Diese Blocks sind mit einer Prüfsumme versehen. Auf den ersten Block mit einem bestimmten Hashwert folgt der zweite Block, der den Hashwert des ersten Blocks wiederum selbst enthält. Der dritte Block enthält nun selbst wieder den Hash des zweiten Blocks in der eigenen Prüfsumme usw. Dadurch entsteht eine eindeutige Reihenfolge. Würde nun ein potenzieller Angreifer einen Wert modifizieren, würde sich nicht nur der Hash eines Blocks ändern, sondern die komplette nachfolgende Blockchain.
Als weitere Sicherheitsmaßnahme kommt die benötigte Rechenleistung hinzu. Durch die aufwendigen kryptografischen Rechenaufgaben und den damit verbundenen Proof of Work soll sichergestellt werden, dass eine nachträgliche Manipulation in der Praxis nicht lohnenswert ist, da ein Angreifer für die Etablierung eines modifizierten Blocks mehr Rechenleistung aufbringen müsste, als alle ehrlichen Teilnehmer zusammen.
Der Ablauf bei einer Transaktion im Netzwerk ist der folgende:
Neue Transaktionen werden an alle Teilnehmer versandt. Das können einzelne Systeme sein, auf denen die Software läuft, oder sogenannte Pools, in denen tausende Rechner zusammenarbeiten. Jeder Teilnehmer bzw. Pool erstellt aus neuen Transaktionen einen Block. Jeder Teilnehmer sucht nach einer Proof-of-Work-Lösung. Ist eine Lösung gefunden, wird diese wiederum an alle Teilnehmer geschickt. Der Block wird anschließend, wenn er gültig ist, von anderen Teilnehmern validiert. Teilnehmer akzeptieren den Block dadurch, dass sie mit der Arbeit am nächsten, auf dem akzeptierten Block basierenden Block beginnen.
Wer eine Transaktion absichert, wird belohnt.
Für das Erstellen eines neuen Blocks erhält der Miner oder sein Pool eine Belohnung von 5 Ether-Token (Ethers) plus die für die Transaktionen bezahlten Gebühren. Die Gebühren zahlt der, der im Netzwerk überwiesen hat (je schneller das gehen soll, desto höher muss die Gebühr ausfallen), die 5 Ether werden hingegen neu geschaffen. Deshalb wird dieser Prozess auch als ,,Mining" bezeichnet. Auch Anwender, die mit ihrem Block nicht erfolgreich waren, erhalten als Ausgleich ,, manchmal " einen Betrag von 2 oder 3 Ether (,,uncle/aunt reward").
Die Geldmenge im Netzwerk wächst stetig.
Ein neuer Block wird zum aktuellen Zeitpunkt durchschnittlich alle zwölf Sekunden erzeugt. Und das ist kein Zufall. Die Entstehung neuer Blocks wird durch einen automatisierten Schwierigkeitsgrad geregelt, um der sich verändernden Rechenkapazität im gesamten Netzwerk Rechnung zu tragen. Werden Blocks häufiger als alle 12 Sekunden erzeugt, wird die Schwierigkeit erhöht. Sollte die Erstellung mehr als 12 Sekunden dauern, wird die Schwierigkeit entsprechend reduziert.
Ethereum können auch GPUs noch schürfen.
Ethereum ist hinter Bitcoin die aktuell am häufigsten verbreitete Kryptowährung. Das Mining funktioniert zwar grundsätzlich auf die gleiche Art und Weise, dennoch gibt es einen wesentlichen Unterschied: Die bei Ethereum erforderlichen Berechnungen profitieren zumindest derzeit noch zu stark von hohen Speicherbandbreiten und benötigen mindestens 2 GB Speicherkapazität, was den Einsatz von spezialisierten ,,Application Specific Integrated Circuits" (ASICs) bisher nicht möglich gemacht hat.
Die effizienteste Berechnung im Ethereum-Netzwerk findet deshalb aktuell auf GPUs statt, das beste Verhältnis aus Preis und Leistung findet sich bei Grafikkarten von AMD. Warum das so ist, zeigen die folgenden Benchmarks und Messungen der Leistungsaufnahme.
15 Grafikkarten im Mining-Benchmark.
Die Teilnahme am Ethereum-Netzwerk setzt einen PC mit Windows, Linux oder Mac OS und mindestens einer ausreichend energieeffizienten und leistungsstarken GPU voraus. Wer alleine und nicht im Pool schürft, benötigt darüber hinaus schnell über 100 GB Speicherplatz, um die komplette Blockchain lokal spiegeln zu können. Lädt man nicht die komplette Blockchain, sondern nur die Header, sind es trotzdem noch zahlreiche Daten, die gespeichert werden müssen.
Leistung in MH/s.
Die nachfolgenden Benchmarks wurden mit dem Programm ETHMiner (Download) in der Version 0.10.0 durchgeführt. Alle Grafikkarten von AMD nutzten die API OpenCL, die von Nvidia dagegen CUDA. CUDA liefert auf einer GeForce-Grafikkarte minimal bessere Werte als mit OpenCL ab. Als Treiber waren der GeForce 382.53 beziehungsweise der Crimson 17.6.2 installiert. Das Testsystem basierte auf einem Intel Core i7-4770K (4C/8T) und einem acht Gigabyte großen Arbeitsspeicher.
AMD ist beim Mining stark.
Die Rangordnung beim Mining von Ethereum ist anders als von Spielen bekannt. Die schnellste Grafikkarte für die Ethereum-Währung ist mit etwa 31,7 MH/s (Mega-Hashes per Second) zwar ebenfalls die GeForce GTX 1080 Ti, doch ist die Konkurrenz deutlich näher dran: Schon auf Platz 2 liegt die Radeon R9 Fury X von AMD, die dank der hohen theoretischen Rechenleistung und der sehr hohen HBM-Speicherbandbreite auf 28,3 MH/s kommt und damit nur 11 Prozent langsamer als Nvidias Flaggschiff ist. Auf dem dritten Platz liegt die Radeon R9 390 mit 27,2 MH/s. Knapp dahinter landet auf dem vierten Platz die GeForce GTX 1070 mit 26,6 MH/s.

Bitcoin

AMD: Offizieller Treiber für Mining von Kryptowährungen.
AMD unterstützt Miner von Kryptowährungen mit einem eigenen Treiber für Windows 10 und Windows 7.
Grafikkartenhersteller AMD stellt mit dem Radeon Software Crimson ReLive Edition Beta for Blockchain Compute einen Beta-Level-Support-Treiber bereit, der speziell für das Mining von Kryptowährungen optimiert ist. Der Treiber ist kompatibel mit Windows 10 und Windows 7, erfordert allerdings Administrator-Rechte bei der Installation. Voraussetzung ist unter Windows 7 zudem das Service Pack 1. Auf Apple-Rechnern sei der Rechner laut AMD auch nutzbar, Interessierte sollten den Hersteller hierzu kontaktieren. AMD plant für seinen Beta-Level-Treiber keine weiteren Updates oder Bug-Reparaturen.
ASUS bietet bereits eine eigene Grafikkarte für das Mining an. AMD-Konkurrent Nvidia will Miner ebenfalls unterstützen. Das große Interesse an für das Mining geeigneten Grafikkarten sorgt schon seit Monaten für einen Preisanstieg bei bestimmten Reihen , andere Karten sind sogar schon vergriffen.

Bitcoin

Hardware CPU-Mining von Kryptowährungen: Lohnt sich das?
Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum können über sogenanntes CPU- und GPU-Mining generiert werden. Doch lohnt sich das überhaupt?
Kryptowährungen sind in aller Munde, und das aus gutem Grund: Anders als klassische Währungen wie Euro und Dollar sind Bitcoin, Ethereum und Co. nämlich nicht von einer zentralen Instanz wie der Zentralbank eines Währungsraumes abhängig. Zudem sind sie, anders als klassische Kreditkarten, Paypal und vergleichbare Zahlsysteme, virtuelles Bargeld. Sprich: Der Besitzerwechsel findet anonym statt, staatliche Instanzen können hier kaum eingreifen. Das ist auch der Grund, warum sich Kryptowährungen nicht nur im Darknet großer Beliebtheit erfreuen, sondern auch für normale Anwender beliebtes Zahlungsmittel und sogar Investitionsobjekt geworden sind. Der Wert ergibt sich auch aus der beschränkten Menge: Bei der Bitcoin gibt es zum Beispiel eine Limitierung auf insgesamt 21 Millionen virtuelle Münzen. Andere Systeme wie Ethereum oder Monero sind hier weniger beschränkt. Gemeinsam haben sie aber, dass Einheiten der Währung über pure Rechenleistung „geschürft“ werden: das sogenannte CPU-Mining.
Was ist CPU-Mining?
Kryptowährungen basieren auf einer Peer-to-Peer-Technologie und der sogenannten Blockchain, einer riesigen Datenbank, in der alle Bewegungen und Transaktionen festgehalten werden. Damit das Netzwerk läuft und die Blockchain funktioniert, wird viel Rechenleistung benötigt. Genau diese geben Anwender her, indem sie ihren Rechner kryptografische Aufgaben, sogenannte Hashes, für die Blockchain lösen lassen. Als „Belohnung“ werden Einheiten der Kryptowährung ausgegeben. Je mehr Rechenleistung eingesetzt wird, desto höher ist die Chance, Kryptowährungs-Einheiten zu generieren. Bei derzeit rund 9.500 US-Dollar für eine Bitcoin und rund 200 Dollar für einen „Ether“ wirkt das Mining natürlich zunächst sehr profitabel. Zumal die virtuellen Währungen tendenziell im Preis steigen und jederzeit an Cryptowährungs-Marktplätzen gegen „offizielles“ Geld eingetauscht werden können – und umgekehrt.
Enorme Rechenleistung nötig.
Was zunächst nach einer tollen Idee klingt, hat leider inzwischen einen großen Haken: Die Zeiten, in denen sich Bitcoin und Co. einfach mit dem heimischen PC minen ließen, sind zumindest bei Bitcoin vorbei: Die zu lösenden kryptografische Aufgaben werden nämlich mit steigender Rechenleistung des Netzwerks immer aufwändiger. Je mehr Teilnehmer und Coins es gibt und je größer die Blockchain wird, desto komplexer werden die Berechnungen und desto langsamer werden die Währungseinheiten erzeugt. Der Schwierigkeitsgrad steigt an, wodurch immer mehr Rechenleistung pro Einheit benötigt wird. Rechenleistung, die in dieser Form längst nicht mehr von normalen PCs zu bewerkstelligen ist. Wer sich dennoch mit Bitcoin-Mining beschäftigen will, sollte zunächst drei Werte im Auge behalten:
Die Hash-Rate des Mining-Systems in Tera-Hashes (Billionen Hashes) pro Sekunde. Den Anschaffungspreis des Mining-Geräts. Reguläre PCs sind nicht geeignet, Bitcoin-Miner wie der Antminer liegen bei rund 2.200 Euro. Den Stromverbrauch des Mining-Systems.
Privates Mining nicht mehr sinnvoll.
Das CPU-Mining war nur ganz am Anfang der Bitcoin-Ära effizient möglich. Zwischenzeitlich stieg die Szene während des „Bitcoin-Goldrauschs“ der letzten Jahre deshalb auf das sogenannte GPU-Mining um: Bestimmte Grafikkarten waren besonders effizient im Berechnen der nötigen Hash-Werte, weshalb sie zeitweise nur schwer und zu hohen Preisen zu bekommen waren. Allerdings ist der Goldrausch inzwischen vorbei, die benötigte Leistung ist zu hoch und der Ertrag zu gering, um weiterhin mit normaler Hardware zu schürfen. Wie gering, zeigen Websites wie der Bitcoin-Profit-Rechner, die ein finsteres Bild auf das „private“ Mining wirft: Selbst mit einem leistungsstarken Mining-Gerät liegt der Profit beim hohen deutschen Strompreis in aller Regel im negativen Bereich, sprich: Wer Kryptowährungen erzeugt, zahlt selbst mit hocheffizienten Minern drauf. Und da ist nicht einmal der Preis für die Hardware eingerechnet.
Mining in der Cloud.
Das hat zur Folge, dass kostendeckendes Mining im Privatbereich schon lange nicht mehr möglich ist, schon gar nicht in Deutschland. Die Profis greifen deshalb inzwischen zu speziellen Computersystemen, die für das Krypto-Mining optimiert sind. Sogenannten ASICs (Anwendungspezifische integrierte Schaltung), die auf die Rechenroutinen zur Bitcoin-Erzeugung optimiert sind. Diese werden in großen Mengen an Orten betrieben, an denen Strom billig und die Kühlung einfach ist, wie etwa in Island. Die ASICs sorgten durch ihre hohe Effizienz dafür, dass der Rechenaufwand für Bitcoin insgesamt stieg, was die Errechnung noch anspruchsvoller machte. Deshalb sind auch die ASICs in manchen Fällen nicht mehr effizient genug, inzwischen werden ganze Cloud-Farmen für diese Aufgabe eingesetzt. Entsprechende Anbieter wie Bitdeer, Genesis-Mining oder Hashflare erlauben privaten Minern aber, gegen eine Gebühr am Mining teilzunehmen – eine deutlich effizientere Methode, als eigene Hardware zu betreiben.
Ist CPU-Mining per Browser noch relevant?
Wie immer, wenn es um viel Geld geht, sind die halbseidenen Zeitgenossen nicht weit. Das Eckenstehermilieu im Cyberspace versuchte zeitweise, möglichst viel Rechenleistung mit möglichst wenig Aufwand abzugreifen und das Krypto-Mining auf fremde Hardware auszulagern. Java-Skripte wie das inzwischen eingestellte Coin Hive wurden auf gehackten Websites oder sogar über Werbebanner an den Browser von Internet-Nutzern ausgeliefert. Hier berechneten sie Bitcoins auf Kosten der Surfer. Die schiere Masse an Besuchern sorgte hier für die nötige Rechenleistung, weshalb gerade gut besuchte Warez- und Torrent-Seiten oder andere halbseidene Angebote im Web sich dieser Technologie bedienten. Natürlich kann auch Schadsoftware Internet-Nutzern entsprechende Skripte unterjubeln. Die Technik gibt es zwar weiterhin, etwa von CoinIMP, allerdings werden entsprechende Skripte inzwischen von vielen Browsern, Adblockern und Virenscannern erkannt und blockiert.
Fazit: Lieber kaufen als schürfen.
Insgesamt sind die Zeiten, in denen Anwender selbstständig wichtige Kryptowährungen wie die Bitcoin schürfen konnten, vorbei. Sobald eine andere Kryptowährung nach ähnlichem Prinzip eine gewisse Relevanz erhält, sind auch die Profi-Schürfer nicht weit, die mit entsprechendem Aufwand auch den Schwierigkeitsgrad steigern. CPU- und GPU-Mining ist deshalb bestenfalls noch bei exotischen oder neuen Kryptowährungen sinnvoll. Wer Bitcoin und Co. nutzen oder auf steigenden Wert spekulieren möchte, sollte sie deshalb besser an einer der zahlreichen Bitcoin-Börsen im Netz einkaufen – das spart nicht nur Zeit und Geld, sondern ist auch wesentlich bequemer.

Bitcoin

Bitcoin mining 101.
Bitcoin ist ein schwieriges Unterfangen, wenn Sie versuchen, einen Gewinn zu erzielen, also ist es wichtig, sich mit den besten Hintergrundinformationen, Software, Hardware und Mining-Pools vorzubereiten, um Ihren Erfolg zu sichern.
Wie es funktioniert.
Bevor Sie mit dem Mining beginnen, ist es nützlich zu verstehen, was es wirklich bedeutet. Mining ist ein legaler Vorgang, der durch die Durchführung von SHA256 Double Round Hash Verifikationen zur Validierung von Bitcoin-Transaktionen durchgeführt wird, wodurch die Sicherheit für das öffentliche Ledger des Bitcoin-Netzwerks gewährleistet wird. Die Geschwindigkeit, mit der Bitcoins gemined werden, wird in Hashes pro Sekunde gemessen. Dieses Netzwerk entschädigt die Miner für ihre Bemühungen mit Bitcoins in Form von neu herausgegebenen Bitcoins und Transaktionsgebühren. Je mehr Rechenleistung ein Miner beisteuert, desto höher ist die Belohnung für den Bitcoin.
Bergbau-Hardware.
Ein Weg zum Minen führt über Mining-Hardware, die am einfachsten bei Amazon.com oder anderen Online-Händlern zu finden ist. In der Anfangszeit von Bitcoin war es möglich, mit einem Computer oder einer Hochgeschwindigkeits-Videoprozessorkarte zu minen, aber das ist heute nicht mehr möglich. Kundenspezifische Bitcoin-ASIC-Chips, die eine Leistung bis zum 100-fachen der Leistungsfähigkeit älterer Systeme bieten, dominieren derzeit die Bitcoin-Mining-Industrie. Sie werden feststellen, dass Mining mit geringerer Leistung mehr Strom verbrauchen wird, als Sie wahrscheinlich mit Ihrem Mining verdienen werden. Daher ist es der Schlüssel zum Mining von Bitcoins mit speziell für das Mining entwickelter Hardware zu arbeiten.
Hier sind ein paar Optionen:
Wie man freie Bergbau-Software herunterlädt.
Wenn Sie sich für Mining-Hardware entscheiden, müssen Sie ein Mining-Programm herunterladen. Es stehen viele Programme zur Verfügung, aber die beiden beliebtesten sind die Kommandozeilen-Programme, CGminer und BFGminer. Wenn Sie eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) bevorzugen, um das Mining einfacher zu gestalten, können Sie EasyMiner ausprobieren, ein Programm für Windows/Linux/Android.
Treten Sie einem Mining-Pool bei.
Wenn Sie bereit sind, mit dem Mining zu beginnen, sollten Sie vielleicht einem Mining-Pool beitreten, in dem Gruppen von Minern zusammenarbeiten, um Blöcke zu lösen und ihre Belohnungen zu teilen. Sie können feststellen, dass Sie ohne Pool ein Jahr lang Bitcoins minen könnten, ohne Bitcoins zu verdienen, während die Arbeit zu teilen und die Belohnungen aufzuteilen, zu schnelleren Ergebnissen führen kann. Für einen vollständig dezentralen Pool können Sie p2pool ausprobieren.
Die anderen unten aufgeführten Pool-Optionen gelten als vollständig validierende Blöcke mit Bitcoin Core 0.9.5 oder höher (0.10.2 oder höher empfohlen wegen DoS-Schwachstellen):
BitMinter CK-Pool Eligius Slush-Pool.
Starten Sie ein Bitcoin-Wallet.
Sie müssen ein Bitcoin-Wallet mit einer bestimmten Hardware oder Software starten. Copay ist eine Option, die auf viele Betriebssysteme abgestimmt ist.
Bitcoins werden an Ihr Wallet geschickt, unter Verwendung einer einzigartigen Adresse, die nur Ihnen gehört. Ein wichtiger Schritt bei der Einrichtung Ihres Bitcoin-Wallet ist es daher, sie mit einer Zwei-Faktor-Authentifizierung vor potenziellen Bedrohungen zu schützen oder sie auf einem Computer zu halten, der keinen Zugang zum Internet hat.
Bitcoins tauschen.
SpectroCoin - Europäische Börse mit SEPA am selben Tag und Kreditkartenoptionen.
Kraken - Die größte europäische Börse mit SEPA am selben Tag.
Local Bitcoins - Suchen Sie nach Leuten in Ihrer Gemeinde, die Bitcoins direkt an Sie verkaufen möchten.

Bitcoin

Ist Bitewei der neue Konkurrent zu Bitmain unter den Bitcoin-Minern?
Bitewei wurde zwar bereits 2016 in Shenzhen in China gegründet, erlebte aber erst kürzlich einen starken Aufschwung, vor allem als Konkurrenz zu Bitmain, dem bisher größten Bitcoin- und Krypto-Miner, der dieses Jahr stark zu kämpfen hatte. Wir haben uns angesehen, was Bitewei zum rasenden Erfolg verhalf und wie der Wettbewerb beider Firmen in naher Zukunft aussehen könnte.
Gutes Timing ist die halbe Miete.
Bitewei ist ein Hersteller von Mining-Chips unter der Leitung von Yang Zuoxing, der früher Direktor bei Bitmain war, und sammelte nun 140 Millionen Yuan (etwa 20 Millionen US-Dollar) um einen neuen Satz hochmoderner Mining-Chips auf den Markt zu bringen: die WhatsMiner M10.
Bitewei hätte sich keinen besseren Zeitpunkt für eine groß angelegte Enthüllung ausgesucht haben: der größte Konkurrent des Hardwareherstellers, Bitmain, hatte das gesamte Jahr über mit Vorwürfen, Gerüchten zu Insolvenz und geplatzten Deals von seinen Finanziers zu kämpfen.
Mit dem langsamen aber stetigen Rückgang von Bitmain, vor allem in Puncto Ansehen und öffentlicher Meinung, hob allein die Nachricht des neuen Chipsatzes den Wert von Bitewei an. Insider behaupten bereits, die neuen Chips könnten dem Bitcoin-Mining eine völlig neue Wendung geben und bezeichnen die in Shenzhen ansässige Firma bereits als effizientesten Hardwarehersteller auf dem Markt. Beim Vergleich von Bitcoin-Börsen, dem nächsten Schritt nach dem erfolgreichen Mining, können wir Ihnen mit unserem entsprechenden Leitfaden aushelfen. Bei unserem Testsieger unter den Krypto Brokern eToro bleiben Sie darüber hinaus stets über aktuelle Entwicklungen im Bitcoin-Markt auf dem Laufenden.
Allen voran mit modernster Technik.
Bitewei veröffentlichten zusätzlich zu ihrem Vorhaben erste Testergebnisse zum WhatsMiner M10, in denen der Chipsatz glänzend abschnitt. Demnach sei der Stromverbrauch um etwa 30 Prozent geringer als der des Flaggschiffs von Konkurrent Bitmain, dem AntMiner S9 Hydro.
Der Verkauf des WhatsMiner M10 soll zwar erst am 19. September offiziell starten, Yan Zuoxing gab aber jetzt schon in einem Interview bekannt, dass bereits mehr als 1.000 Vorbestellungen für den Chipsatz eingegangen sind, der im Durchschnitt mit 1.600 US-Dollar zu Buche schlägt. Wenn Sie selbst in das Bitcoin-Mining einsteigen wollen, haben wir ein umfassendes Bitcoin-Mining-Starter-Tutorial für Sie!
Bitmain and Canaan to Reveal 5nm Bitcoin mining Chips in 2020.

Bitcoin

Bitcoin mining: Großkunde investiert 30 Millionen in Mega-Mining-Farm.

Am 21. April 2020 21. April 2020 · Lesezeit: 3 Minuten.
Christopher Klee.
Christopher Klee hat Literatur- und Medienwissenschaften sowie Informatik an der Universität Konstanz studiert. Seit 2017 beschäftigt sich Christopher mit den technischen und politischen Auswirkungen der Krypto-Ökonomie.
Nur das Vorspiel: Der Bitcoin Bull Run hat noch nicht einmal begonnen On-Chain Daten enthüllen: Einfluss der Miner auf Bitcoin-Kurs schwindet.
Weniger als einen Monat vor dem Bitcoin Halving verkündet die Northern Data AG einen neuen Großkunden für ihr Mega-Rechenzentrum in Texas. Ein neuer Wal im Mining-Business?
Die deutsche Northern Data AG (ehemals Northern Bitcoin AG) baut in den USA ein Hochleistungs-Rechenzentrum, aus dem ursprünglich eine der größten Bitcoin-Mining-Farmen der Welt werden sollte. Das Rechenzentrum entsteht im texanischen Rockdale. Dort will die Northern Data AG bis Ende 2020 die Marke von einem Gigawatt an Leistung knacken. Nun ist das Unternehmen dem Ziel einen großen Schritt näher gekommen.
Wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht, die BTC-ECHO vorliegt, konnte die Northern Data AG einen weiteren Großkunden an Land ziehen. Für 30 Millionen US-Dollar will sich der Neukunde 100 (MW) Megawatt der künftigen Leistung reservieren. Damit hat Northern Data nach eigenen Angaben bereits für 450 MW der geplanten Leistung Verträge abgeschlossen.
Über den Namen des Neukunden schweigt sich die Northern Bitcoin AG in ihrer Pressemitteilung aus. Es handele sich um ein Unternehmen mit Sitz in den USA, heißt es darin lediglich. Ein Umstand, den CEO Aroosh Thillainathan besonders begrüßt:
Nachdem wir zunächst multinationale Unternehmen für unseren neuen Standort in Texas unter Vertrag genommen haben, ist die Verpflichtung des ersten amerikanischen Kunden ein weiterer großer Erfolg für unser US-Team. Im Vergleich zur Kapazität herkömmlicher Rechenzentren sind allein diese 100 MW schon ein Vielfaches der Kapazität der meisten Rechenzentren weltweit. Dies unterstreicht unsere Position als weltweit führender Anbieter von large-scale HPC [High Performance Computing]-Lösungen".
Aroosh Thillainathan, Northern Data AG.
Wie das Unternehmen ferner angibt, soll die Leistung der 57 Fußballfelder großen Anlage in den kommenden Jahren auf 3,6 Gigawatt gesteigert werden.
Bitcoin-Mining-Farm der Superlative?
Mit dieser Energie ließen sich beispielsweise rund 1,28 Millionen Exemplare des verbreiteten Bitcoin Miners Antminer S17+ (Rechenleistung: 70Th/s, Energieverbrauch: rund 2.800 W) betreiben. Diese würden über eine kombinierte Rechenleistung von 90 Eh/s (Exahashes pro Sekunde) verfügen. Zum Vergleich: Derzeit stellen alle Miner im Bitcoin-Netzwerk insgesamt 117,4 EH/s zur Verfügung.
Dass die Northern Data das Hochleistungs-Rechenzentrum ausschließlich für das Mining von Kryptowährungen einsetzen wird, darf indes bezweifelt werden. In einer außerordentlichen Hauptversammlung beschlossen die Mehrheitseigner des Unternehmens Ende 2019, den Namen von Northern Bitcoin AG in Northern Data AG zu ändern . Hintergrund war die vorangegangene Fusion mit dem US-amerikanischen Wettbewerber Whinestone. Der neue Name solle reflektieren, dass sich das Unternehmen breit aufstellen will und ,,im Zuge des Mergers[...] weit über Bitcoin- und Blockchain-Anwendungen hinaus eine führende globale Infrastruktur für den Bereich High Performance Computing aufbaut", hieß es seinerzeit vonseiten des Vorstands.
Bitcoin Halving am Horizont.
Welchen Anteil das Bitcoin mining im texanischen Mega-Rechenzentrum einnehmen wird, hängt gewiss auch von den Entwicklungen um das anstehende Bitcoin Halving statt. Hier befürchten nicht wenige einen kurzfristigen Rückzug der Bitcoin Miner, wie es zuletzt bei BSV und BCH der Fall war.
Der Neukunde wird zum voraussichtlichen Zeitpunkt des Bitcoin Halving jedoch noch nicht am Netz von Northern Data hängen. In der zweiten Jahreshälfte soll es dann soweit sein.
By: Ofir Beigel | Last updated: 5/17/20.

Bitcoin

Lohnt Sich Bitcoin mining Noch in 2020?
Lohnt sich Bitcoin mining 2020?
Dies ist eine einfache Frage mit einer komplexen Antwort. Es gibt ein paar verschiedene Faktoren, die beeinflussen, ob sich Bitcoin-Mining für Sie lohnt oder nicht. Selbst mit dem steigenden Bitcoin-Preis können die Einrichtungsgebühren und Stromkosten die Einnahmen überwiegen, die Sie durch das Mining erzielen würden.
Die Hauptfaktoren, die sich auf Ihren profitablen Bitcoin-Mining auswirken, sind:
Mining-Difficulty und Belohnungen Hash-Rate Betriebskosten.
Mining-Difficulty und Belohnungen.
Die Difficulty des Mining bestimmt die Komplexität des Algorithmus, den Sie beim Erstellen eines neuen Transaktionsblocks lösen müssen. Wenn mehr Mineure dem Netzwerk beitreten, nimmt die Difficulty zu und macht Bitcoin schwieriger zu gewinnen.
Bitcoin mining Difficulty (Schwierigkeitsgrad)
Die Belohnung für das Mining eines Blocks beträgt derzeit 12,5 Bitcoin. Diese Belohnung wird alle 210.000 Blöcke halbiert, die nächste "Halbierung" soll 2020 erfolgen. Im Idealfall wird der Preis für Bitcoin so stark steigen, dass er den anhaltenden Rückgang der Minenbelohnung überkompensiert.
Sie sollten auch die Konversionsrate von Bitcoin zu fiat berücksichtigen, wenn Sie planen, jederzeit eine Auszahlung vorzunehmen. Bei der Volatilität des Bitcoin-Preises könnte dies Ihre Rentabilität stark beeinträchtigen.
Das größte Unbekannte bei der Berechnung Ihrer prognostizierten Bitcoin-Mining-Profitabilität ist die Höhe des jährlichen Gewinnrückgangs. Niemand weiß, wie viele Miner weiterhin dem Netzwerk beitreten werden, so dass es fast unmöglich ist zu berechnen, wie stark Ihre Einnahmen jedes Jahr sinken werden.
Hash-Rate.
Die Hash-Rate ist die Geschwindigkeit, mit der Ihr Mining-Rigg den Algorithmus lösen kann, der zum Mining neuer Blöcke benötigt wird. Obwohl ein Minengerät mit einer hohen Hash-Rate nett erscheinen mag, sind die Kosten für Anschaffung und Betrieb in der Regel deutlich höher.
Wenn du dich für einen Miner entscheidest, solltest du zuerst herausfinden, wie lange du minen möchtest. Wenn Sie nur vorhaben, Bitcoin für kurze Zeit zu gewinnen, könnte es vorteilhaft sein, einen billigeren Miner zu kaufen. Auch wenn die Hash-Rate niedriger sein kann, können Sie die anfänglichen Anschaffungskosten schneller auszahlen.
Betriebskosten.
Es gibt ein paar verschiedene Kosten, die Sie bei der Berechnung Ihrer Bitcoin mining Rentabilität berücksichtigen müssen.
Die Stromkosten variieren je nach Stromtarif und Stromverbrauch Ihrer Mining-Anlage. Mining-Rigs sind in der Regel mit ihrem typischen Stromverbrauch aufgeführt, und Sie können Ihren Strompreis auf Ihren Stromrechnungen finden.
Bitcoin-Miner.
Um effektiv zu minen, müssen Sie einem Mining-Pool beitreten und die damit verbundenen Poolgebühren bezahlen. Ein Minenpool ist eine Gruppe von Minern, die zusammen arbeiten, um Blöcke mit erhöhter Geschwindigkeit zu minen. Die Belohnung für jeden Block wird dann unter den Minern aufgeteilt, so dass Sie regelmäßig bezahlt werden können. Diese Gebühren liegen zwischen 0% und 5%.
Sie sollten auch die Vorabkosten für den Kauf eines Minengerätes bei der Berechnung Ihrer potenziellen Rentabilität berücksichtigen.
Lohnt sich Mining noch in 2020?
Nein, es sei denn, man plant, einen Industriebetrieb zu gründen und Millionen von Euro zu investieren.
Wirtschaftlichkeitsrechner für Bitcoin mining.
Sobald Sie einige Ihrer Kosten und Optionen für Mining-Rigs herausgefunden haben, können Sie einen Rechner verwenden, um festzustellen, ob sich Bitcoin-Mining für Sie lohnt oder nicht. 99Bitcoins und CryptoCompare haben beide großartige Rechner, die Sie benutzen können.
Wenn Sie feststellen, dass Sie das Mining von Bitcoin nicht profitabel betreiben werden, machen Sie sich keine Sorgen. Es gibt viele andere Münzen wie Monero oder Litecoin, die Sie vielleicht für sich selbst profitabler finden.
Hängt davon ab, wie viel Hardware Sie haben und die Kosten für Strom, wo Sie minen werden. Wenn die Stromkosten hoch sind, wahrscheinlich nicht, und wenn Sie kein ASIC-Mining-System haben, dann auch nicht.
Wenn Ihre Stromkosten moderat bis niedrig sind, aber Sie benötigen ein ASIC, um die größten Gewinne zu erzielen - eine CPU/GPU wird es nicht schaffen.
Sie können einen ASIC Miner, einen GPU oder eine CPU verwenden, um Bitcoin zu minen. Sie müssen Bitcoins Blockchain, ein Mining-Programm, herunterladen und sich mit einem Mining-Pool verbinden/einrichten.
Felix Küster.
Felix Kuester arbeitet als Analyst und Content-Manager für Kryptozeitung und ist spezialisiert auf Chartanalyse und Blockchain-Technologie. Der Physiker verfügt über mehrjährige Berufserfahrung als Projektleiter und Technologieberater. Felix ist seit vielen Jahren nicht nur von der technologischen Dimension der Krypto-Währungen begeistert, sondern auch von der dahinter stehenden sozioökonomischen Vision.