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Beim Bitcoin mining ,,schürfen" Computer um die Wette und errechnen neue BTC.

Started by Bitcoin, Feb 14, 2021, 08:33 am

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Bitcoin

Datenschutz : Bitcoin anonym kaufen - Ist das noch möglich?
Am 9. Januar 2020 20. Januar 2020 · Lesezeit: 5 Minuten.
Die transparente Struktur der Bitcoin Blockchain lässt Rückschlüsse auf die Nutzer zu, die aus dem Blickwinkel der Privatheit betrachtet problematisch sind. Wieso Datenschutz wichtig ist und was Bitcoiner für eine anonymere Nutzung der Kryptowährung Nr. 1 tun können.
Wer zu viel Wert auf Datenschutz legt, gilt schnell als paranoid. Noch immer gilt das weitläufige Mantra, wer nichts zu verbergen hat, muss sich um Datenschutz nicht sorgen. Dass dies ein Trugschluss ist, haben spätestens die Enthüllungen von Edward Snowden über die weitläufige Überwachung US-amerikanischer und ausländischer Staatsbürger seitens der NSA gezeigt.
Wieso Privatheit wichtig ist.
Doch auch im kleineren Rahmen sollten sich Bitcoiner gegen die Kompromittierung ihrer Daten schützen. Schließlich lassen Blockchain-Analysetools wie etwa von Chainalysis Rückschlüsse auf Bitcoin-Nutzer zu, die möglicherweise folgenschwer sind. Denn wer früh genug in BTC investiert hat, dürfte zum jetzigen Zeitpunkt einen nennenswerten Anteil seines Gesamtvermögens im digitalen Gold gespeichert haben. Da Bitcoin-Adressen öffentlich einsehbar sind, sind auch die jeweiligen digitalen Kontostände kein Geheimnis. Wer also über ein gewisses BTC-Vermögen verfügt, wird zu einem potenziellen Ziel für Verbrecher.
Die Crux an der Sache ist, dass der Wunsch nach einer privateren Bitcoin-Nutzung meist erst aus der Notwendigkeit erwächst. In anderen Worten: Anfänger sorgen sich nur selten um Privacy-Maßnahmen; das Thema wird häufig erst dann interessant, wenn man tatsächlich ein gewisses Vermögen in BTC akkumuliert hat. Sprungartige Anstiege des Kurses stellen Bitcoiner so recht unvermittelt vor die schwere Aufgabe, sich selbst und das digitale Vermögen zu schützen.
Im Nachgang für mehr Bitcoin-Anonymität zu sorgen ist indes schwierig. So richtig privat ist nur unterwegs, wer von Anfang an auf Best Practices setzt.
Für mehr Bitcoin Privacy.
Eine anonyme Bitcoin-Nutzung startet am Anfang. Genauer gesagt beim Kauf von BTC. Wer in Deutschland Bitcoin auf einer Exchange handelt, kommt um die Preisgabe persönlicher Informationen - man spricht von KYC-Auflagen - nicht herum. Je höher das gehandelte Volumen, desto strenger die Anforderungen der Börsen.
Für Bitcoiner entsteht dadurch ein Single Point of Failure . Schließlich entsteht durch die Registrierung eine Verbindung der Bitcoin-Adressen zum Klarnamen des Käufers - diese Verbindung lässt sich sodann problemlos auf alle folgenden Adressen anwenden. Fälle wie die Weitergabe von Kunden-Adressen durch bitcoin.de zeigen, dass Drittparteien wie Exchanges eine enorme Bedrohung für den Datenschutz von Bitcoinern sind.
Privater Bitcoin-Erwerb.
Schützen kann sich nur, wer BTC mit dem einzigen wirklich privaten Zahlungsmittel erwirbt, das es gibt: Bargeld. Allerdings sind die Möglichkeiten (auch aufgrund der gesetzlichen Auflagen) in Deutschland begrenzt. Selbst auf Peer-to-Peer-Exchanges wie Hodl hodl finden sich kaum noch Angebote für Bargeld-Trades. Die einzige wirklich anonyme Methode, um an BTC zu gelangen, ist daher das Mining - und dies verbietet sich in hiesigen Breiten aufgrund der hohen Strompreise.
Was nun?
Wir halten also fest, dass der anonyme Erwerb von Bitcoin zwar wünschenswert, aber schwer durchführbar ist. Die Anonymität muss also in den darauffolgenden Schritten wiederhergestellt werden.
Full Node aufsetzen.
Zunächst ist der Betrieb eines eigenen Full Nodes ratsam. Schließlich können Bitcoiner dadurch eine eigene Wallet aufsetzen, die ohne die Zuhilfenahme etwa von Hardware Wallet Providern wie Ledger oder Trezor auskommt. Bitcoiner können so sichergehen, dass sensible Daten über Adressen und Transaktionen nicht mit dem Besitzer der Wallet verknüpft werden können.
CoinJoins.
Um die Historie der UTOX im Nachgang zum Erwerb zu verschleiern, gibt es mit sogenannten CoinJoins ein probates Mittel. Dabei handelt es sich um spezielle Transaktionen, bei denen einen Vielzahl an Inputs in eine einzige Transaktion gebündelt werden. Für Blockchain-Beobachter ist es nahezu unmöglich, einen solchen CoinJoin zu erkennen und Rückschlüsse auf die Teilnehmer zu ziehen.
Je mehr Bitcoiner ihre BTC mixen, desto besser. Schließlich fördern CoinJoins - neben der persönlichen Anonymität - auch die Fungibilität der einzelnen UTXOs. Chain-Analysetools können nämlich im Nachgang kaum noch zwischen sogenannten Tainted Bitcoin , also solchen die bereits für illegale Aktivitäten genutzt wurden, und ,,sauberen" UTXOs unterscheiden. Allerdings sind Bitcoin Mixer den Strafverfolgungsbehörden ein Dorn im Auge - wie etwa die Mixing-Plattform Bestmixer.io bereits erfahren musste. Europol hat im Mai 2019 deren Server beschlagnahmt.
Nutzerfreundliche CoinJoin Wallets gibt es beispielsweise von Wasabi und Samourai .
Privatheit zu Ende gedacht.
Doch die Sicherheitsvorkehrungen für eine anonymere Bitcoin-Nutzung enden hier nicht. So gelten unter Privacy-Experten auch Internetbrowser als enormes Sicherheitsrisiko. Ein plakatives Beispiel ist etwa die Suche nach bestimmten BTC-Adressen auf öffentlichen Blockchain-Explorern wie blockstream.info oder blockchair.com. Die jeweilige Website sowie der Internet Service Provider (ISP) können mithilfe der IP-Adresse Suchanfragen zurückverfolgen und so im schlimmsten Fall Klarnamen mit Bitcoin-Adressen verknüpfen.
Abhilfe verschafft hierfür das Aufsetzen eines VPN - dieser verschleiert die IP-Adresse. Noch besser ist der Betrieb eines eigenen Full Nodes. Schließlich müssen Bitcoiner dann nicht auf Explorer von Dritten zurückgreifen, sondern können mithilfe der eigenen Node Adressen und Transaktionen überprüfen.
Einen geeigneten Guide zum Thema VPN findet man hier .
Perfekte Anonymität ist - genau wie im echten Leben - mit Bitcoin kaum zu erreichen. Letztlich ist Privatheit eine graduelle Frage, an die sich Bitcoiner mit persönlichen Zielvorstellungen annähern sollten. Grundsätzlich gilt jedoch, je früher man damit beginnt, bestimmte Maßnahmen zu implementieren, desto einfach ist es, ein gewisses Level an Anonymität herzustellen.
Nicht nur schützt man dadurch sich selbst, sondern trägt überdies auch zur Resilienz des Netzwerks sowie der Fungibilität von Bitcoin im Allgemeinen bei.

Bitcoin

Asteroid Mining: Kommen die Bodenschätze bald aus dem Weltall?
Für lange Zeit war das Science Fiction, eine Idee für Romane und Filme: Bergbau im All. Neue Raumfahrtprogramme haben den Wettlauf ums All und vor allem um die Rohstoffe aus dem All neu lanciert. Insbesondere die Erdnahen Asteroiden-Gürtel sind interessant.
Heute sind über 700'000 Asteroiden bekannt, davon 16'000 so genannte Naherdobjekte. Also Asteroide, die in der Nähe der Erde durchs All fliegen und damit für Raumschiffe relativ einfach zu erreichen sind. Anders als bei den Gesteinsplaneten wie der Erde, bei denen Eisen und andere schwere Elemente überwiegend in den Kern sanken und dabei Stoffe wie Platin oder Gold mitzogen, liegen bei Asteroiden die Rohstoffe häufig an der Oberfläche und lassen sich so im Tagebau fördern. Roboter sollen in Zukunft wertvolle Metalle aus dem All auf die Erde befördern.

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Anonyme Bitcoin Wallets - Die Top 5 Wallets ohne Ausweis und Verifizierung.
Einer der zentralen Grundsätze von Krypto ist die Anonymität. Das Letzte, was Sie also wollen, ist, dass Ihr Bitcoin Wallet das ist, was Ihre Privatsphäre aufgibt.
Glücklicherweise haben Sie ein paar wirklich anonyme Bitcoin Wallets zur Auswahl. Lesen Sie weiter und entdecken Sie unsere 5 Programme wo Sie Bitcoin Wallet ohne Verifizierung und anonym erstellen können.
Bitte denken Sie daran, dass es am besten ist, diese Wallets in Verbindung mit Hardware-Wallets wie Ledger oder Trezor zu verwenden. Dies ist bei weitem die sicherste Art, Ihr Krypto aufzubewahren. Klicken Sie hier, um den Preis der Wallet von Ledger zu prüfen, und hier, um den Preis von Trezor zu sehen.
Unstoppable.
Unstoppable ist eine dezentralisierte Krypto Wallet App, die schnell an Popularität gewinnt. Es ist unserer Meinung nach zu einer der besten anonymen Bitcoin-Wallets auf dem Markt geworden.
Die App arbeitet auf einer Peer-to-Peer-Basis. Der einzige zentralisierte Aspekt sind die Daten von Drittanbietern, die für die Bereitstellung von Live-Kursen der Börse verwendet werden. Der Code der App ist vollständig Open-Source.
Unstoppable unterstützt mehr als 50 Coins, darunter Bitcoin, führende ERC 20 Token, BNB, Dai und Maker.
Was die Anonymität anbelangt, so wurden Sie nie nach Ihrem Namen oder Ihren Kontaktdaten gefragt, es gibt keine Identitätsprüfungen, und keine Server von Drittanbietern speichern Ihre Transaktionsdaten.
Wir haben einen vollständigen Test von Unstoppable geschrieben. Es lohnt sich, wenn Sie mehr darüber erfahren möchten.
Herunterladen: Unstoppable für Android | iOS (kostenlos)
Wasabi Wallet.
Ein weiteres der besten anonymen Krypto-Wallets ist Wasabi. Es handelt sich nach den eigenen Worten der Entwickler um eine "Open-Source Bitcoin Wallet, die auf den Schutz der Privatsphäre ausgerichtet ist".
Es benutzt Chaumian Zero Link CoinJoins auf Tor, um seine Anonymität zu wahren. Das zugrundeliegende Verfahren ist technisch; die meisten Leute müssen nicht wissen, wie es funktioniert.
Einfach ausgedrückt, fungieren CoinJoins jedoch als ein Mixer für die Wallets von Bitcoin. Ein Bitcoin-Mixer kann helfen, die Verbindung zwischen ausgehenden und eingehenden Transaktionen zu verbergen. Es verhindert, dass jemand eine Kette von digitalen Signaturen auf der Blockchain zurückverfolgen kann, um etwas über Ihre Ausgabegewohnheiten zu erfahren. In der obigen Abbildung sehen Sie ein Basisdiagramm der Funktionsweise des Prozesses.
Wasabi ist nur auf Desktop-Betriebssystemen (Windows, Mac und Linux) verfügbar. Es gibt keine Android- oder iOS-Version. Für Leute, die viel Zeit damit verbringen, ihr Krypto unterwegs zu benutzen, ist es möglicherweise nicht geeignet.
Samourai Wallet.
Samourai Wallet ist eins der neuesten anonymen Bitcoin Wallets. Es hat zwei Hauptziele: die Geheimhaltung Ihrer Identität und die Geheimhaltung Ihrer Transaktionen. Es gibt eine mobile Version (nur für Android verfügbar) und eine Desktop-Version (Windows, Mac, Linux).
Es bietet Ihnen dank der Ricochet- und STONEWALL-Technologie Anonymität.
Ricochet ist ein Ein/Aus-Schalter, mit dem Sie sicherstellen können, dass Ihre Transaktionen nicht als verdächtig gekennzeichnet werden, wenn sie an andere Börsen Dritter gesendet werden (selbst wenn Sie auf einer der von Blockchain-Überwachungsalgorithmen veröffentlichten schwarzen Listen stehen).
STONEWALL ändert Ihre Transaktionen so, dass sie keine Spur von öffentlichen Metadaten hinterlassen. Es erzeugt einen Grad an statistischen Zweifeln an der Verbindung zwischen einem Sender und einem Empfänger, was bedeutet, dass Blockchain-Überwachungsfirmen Sie nicht überwachen können.
Ein weiteres beeindruckendes Merkmal des Samourai Wallet ist seine Offline-Funktionalität. Sie können Ihre Krypto-Transaktionen entweder per SMS oder über ein Maschennetz an das entsprechende Netzwerk senden.
Herunterladen: Die Wallet von Samourai für Android | Desktop (kostenlos)
Rahakott.
Rahakott ist ein anonymes Bitcoin Wallet, das sich als eine der besten Alternativen zu Apps wie Electrum und Mycelium positioniert.
In gewisser Weise ähnelt die App Unstoppable. Sie können ein neues Wallet in weniger als 15 Sekunden erstellen und werden niemals aufgefordert, identifizierbare Informationen anzugeben.
Für noch mehr Anonymität kann die Rahakott-App auch als Mixer für die Wallets von Bitcoin verwendet werden. Es arbeitet im Hintergrund, um Ihre Transaktionen zu anonymisieren und die Chancen, dass jemand sie zurückverfolgen kann, erheblich zu verringern. Um Ihre Privatsphäre weiter zu stärken, sehen Sie sich an, wie Sie Bitcoin anonym kaufen können.
Es bietet auch eine optionale "Strong Mixing"-Funktion. Es unterbricht absichtlich die Kette des Empfangens und Versendens von Adressen und macht so die Nachverfolgung unmöglich.
Um "Strong Mixing" zu verwenden, benötigen Sie mindestens das 10-fache der Netzwerk-Mindestgebühr in Ihrem Guthaben auf dem Wallet. Ihnen wird ein Prozent der Gesamttransaktionskosten in Rechnung gestellt.
Auf der anderen Seite unterstützt Rahakott deutlich weniger Coins als Unstoppable. Sie können nur sechs Wallets herstellen. Es sind Bitcoin, Litecoin, Dash, Bitcoin Cash, ZCash und Ethereum.
Rahakott ist nur als Web Wallet erhältlich.
Besuchen: Rahakott Wallet für das Web (kostenlos)

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PINT Wallet.
PINT Wallet ist ein dezentralisiertes anonymes Bitcoin Wallet, das nur auf Android verfügbar ist. Es verfügt zusätzlich zu den Funktionen des Wallets über einen integrierten Peer-to-Peer-Krypto-Marktplatz.
Bei der Einrichtung sind keine persönlichen Daten erforderlich, und die Schlüssel für das Wallet befinden sich live auf Ihrem Mobilgerät. Wenn Sie Ihr Telefon verlieren, können Sie die integrierte Diebstahlschutzfunktion der App nutzen, um es von Ihrem alten Gerät zu löschen und auf einem neuen Gerät wiederherzustellen.
Zu den derzeit unterstützten Coins gehören Bitcoin, Bitcoin Cash, Ethereum, Litecoin, Dash und Dogecoin. Sie können sogar andere ERC 20 Coins wie OmiseGo, Golem und Power Ledger senden und empfangen.
Die P2P-Funktionen werden durch einen verschlüsselten Chat unterstützt. Käufer und Verkäufer können kommunizieren, bevor sie eine Transaktion durchführen. PINT verfügt auch über einen On-Chain Escrow; die Assets eines Verkäufers bleiben in dem Wallet, bis der Käufer das Geschäft bestätigt.
Und schließlich ist PINT mit Changelly und Shapeshift kompatibel. Sie können die App verwenden, um Transferpreise zu vergleichen und das beste Angebot zu finden.
Herunterladen: PINT Wallet für Android (kostenlos)
Erfahren Sie mehr über die besten Bitcoin Wallets.
Die fünf Wallets, die wir uns angesehen haben, gehören alle zu den besten anonymen Bitcoin-Wallets, die heute erhältlich sind. Informieren Sie uns über Ihren bevorzugten Bitcoin-Mixer für die Wallets, indem Sie sich in sozialen Medien melden.
Und wenn Sie mehr über Krypto Wallets erfahren möchten, lesen Sie unbedingt unsere anderen Artikel über die Erkennung gefälschter Krypto Wallets und die Vor- und Nachteile von Papier- gegenüber Hardware-Wallets.

Bitcoin

Bitcoin mining butterfly.
Bitcoin-Mining: US-Handelsaufsicht lässt Butterfly Labs schließen.
Butterfly Labs ist ein Hersteller von Hardware fürs Bitcoin-Mining, der für seine miserable Lieferpolitik und verprellte Kunden berüchtigt ist. Nun hat die US-Handelsaufsicht FTC die Reißleine gezogen.
Die US-Handelsaufsicht FTC hat per Gerichtsbeschluss erwirkt, dass der Hardwarehersteller Butterfly Labs vorerst seinen Betrieb einstellen muss. Die Behörde wirft dem Unternehmen vor, von seinen Kunden Vorkasse-Bestellungen angenommen, aber die versprochene Hardware zum Bitcoin-Mining nur sehr verspätet oder teilweise gar nicht geliefert zu haben. Die FTC hat Klage eingereicht, sämtliche Vermögenswerte des Unternehmens werden eingefroren.
Angekündigt, aber wohl eher spärlich ausgeliefert: der "Monarch" von Butterfly Labs.
(Bild: Butterfly Labs)
Das Problem bei späten Lieferungen: Bei Mining-Hardware ist Zeit Geld. Die Schwierigkeit der Berechnungen, die ein Miner für das Schürfen nach Bitcoins durchführen muss, passt sich in Intervallen der dazu versammelten Rechenkraft an. Wenn die Konkurrenz bereits die neuesten Boliden in Stellung bringt, während man selbst noch warten muss, dann schwindet auch der mögliche Ertrag rapide. Schlimmstenfalls ist das zu spät gelieferte Gerät komplett nutzlos geworden.
"Wir sehen es oft, dass neue und noch wenig bekannte Chancen wie Bitcoin auch Betrüger anlocken, die aus dem Interesse und der Aufregung der Öffentlichkeit Kapital schlagen", erklärte eine Sprecherin der US-Behörde. Seit Juni 2012 hatte Butterfly Labs seine Miner auf Basis von ASICS angeboten, wobei laut FTC bis September 2013 rund 20.000 Kunden ihre bestellten Geräte noch nicht erhalten hatten. Im November des 2013 behauptete das Unternehmen laut Klageschrift, dass alle Bestellungen ausgeliefert wurden - die FTC habe zu diesem Zeitpunkt jedoch immer noch zahlreiche Beschwerden erhalten, die das Gegenteil nahelegen.
"Monarch" und Miningdienste.
Im August 2013 stellte das Unternehmen dann einen noch leistungsfähigeren Miner vor, den "Monarch". Ein Jahr später sollen laut FTC jedoch nur ganz wenige davon an die Besteller gegangen sein. Ebenfalls soll das Unternehmen für seinen seit Dezember 2013 angebotenen Mining-Service größere Summen eingesammelt haben, bei dem die Kunden Hashing-Kapazitäten für feste Zeiträume mieten konnten. Laut bei der FTC eingegangenen Beschwerden wurde die versprochene Leistung nie erbracht.
Laut unbestätigter Gerüchte sollen US-Marshalls bereits am Freitag die Büroräume von Butterfly Labs durchsucht haben. Das Unternehmen hat wegen seiner Lieferpolitik bereits einen Rechtsstreit im November 2013 verloren, Anfang April 2014 wurde eine Sammelklage eingereicht, die ganze 5 Millionen US-Dollar Schadenersatz für die Kunden fordert. (axk)

Bitcoin

experto.de.
Geld verdienen mit Bitcoin mining: Die Chancen und die Risiken.
Lesezeit: 6 Minuten Legal das eigene Geld zu drucken und damit sehr viel zu verdienen, das ist mit Bitcoin mining möglich. Die Notenpresse ist Ihr PC oder ein spezieller Bitcoin Miner. Was anfangs Hobby-Charakter hatte, das ist seit Anfang dieses Jahres ein digitaler Goldrausch geworden, doch es gibt ein beträchtliches Verlustrisiko. Wie Sie auf der Gewinnerseite bleiben, erfahren Sie hier.
Bitcoins - die digitale Währung macht Strom zu Geld.
Bitcoins gibt es seit 2009, es handelt sich um eine völlig neue Art von Währung, die durch eine Begrenzung auf rund 21 Millionen Bitcoins vor Inflation geschützt werden soll. Gleichzeitig kann diese Obergrenze zu einem starken Wertzuwachs führen, sofern Bitcoins allgemein als Zahlungsmittel akzeptiert werden.
Tatsächlich haben Bitcoins in den letzten drei Jahren eine Wertsteigerung von etwa 0,30 US-Dollar auf bis über 130 US-Dollar im März 2013 erfahren, wobei der Kurs allerdings stark schwankt und Mitte 2013 bei rund 70 US-Dollar lag.
Das ,,Drucken" der Bitcoins oder minen (dt. ,,schürfen" wie bei Gold schürfen) erfolgt mit einem speziellen Programm, einem Bitcoin-Client. Sie können das Programm kostenlos herunterladen und mit Ihrem PC Bitcoins erzeugen. Geld verdienen Sie damit aber nicht, der benötigte Strom ist teurer.
Ein Gewinn lässt sich heute nur noch mit den neuesten Bitcoin Minern erzielen, speziell für das Erzeugen von Bitcoins konstruierte Rechner mit einem ASIC, also einem speziell zum Zweck des Bitcoin mining entwickelten Prozessor.
Leistungsfähige ASIC-Miner sind derzeit nur schwer zu bekommen, ihre Leistung beim Bitcoin mining übersteigt die eines PC mit leistungsfähiger Grafikkarte um das 50- bis 500-fache, während der Stromverbrauch pro Bitcoin entsprechend weit unter der eines PCs liegt.
Die drei wichtigen Faktoren beim Bitcoin mining - und die Unwägbarkeiten.
Wichtig sind beim Bitcoin mining nämlich vor allem drei Dinge:
Hohe Mhps- bzw. Ghps-Leistung (Megahash bzw. Gigahash pro Sekunde) Niedriger Stromverbrauch pro Mega- oder Gigahash bzw. erzeugtem Bitcoin Niedrige Stromkosten.
Im Endeffekt wandeln Sie beim Bitcoin mining nämlich Strom in Geld um - und daher ist Bitcoin mining dort besonders profitabel, wo Strom billig ist - also nicht in Deutschland, sondern etwa in den Niederlanden, in Norwegen oder einigen amerikanischen Bundesstaaten mit Wasserkraftwerken, wo das Bitcoin mining dann auch entsprechend verbreitet ist.
Doch auch wenn Sie den Strom sehr günstig bekommen, gibt es einen Break Even, wo sich Bitcoin mining nicht mehr rechnet. Das ist der Fall, wenn der Kurs so stark fällt, dass Sie für einen Bitcoin statt aktuell rund 70 Euro nur 7 Euro, 70 Cent oder auch nur 1 Cent erhalten - und wie schon anfangs erwähnt, ist der Kurs sehr volatil, steigt und fällt also mit großen Kurssprüngen.
Die Zunahme der Schwierigkeit zur Berechnung der Bitcoins.
Das mit der Stromrechnung klappt nun auch in Teilen Amerikas nicht mehr, wo die Kilowattstunde im Vergleich zu Deutschland geradezu verschenkt wird (selbst wenn man sie von der Sonne und den subventionierten Solarzellen auf dem Dach bekommt).
Denn die Schwierigkeit zur Berechnung der Bitcoins erhöht sich mit der Zunahme der zur Verfügung stehenden Rechenkapazität. Je mehr Bitcoin Miner also den Rechner anwerfen und je leistungsstärker deren Rechner sind, umso schwieriger wird die Berechnung für alle Bitcoin Miner - und entsprechend weniger Bitcoins werden für jeden am Ende des Tages übrig bleiben.
Durch den Markteintritt der neuen, leistungsfähigeren Bitcoin-Rechner ist der Schwierigkeitsgrad bereits erheblich gestiegen und mit einem PC oder auch 19-Zoll-Regalen mit Dutzenden von FPGAs und großen Lüftern ist jetzt kein Blumentopf mehr zu gewinnen.
Auf Bitcoin Miner spezialisierte Firmen wie Butterfly Labs bieten Geräte mit ASICS an, die 5 bis 500 GHps an Rechenleistung bieten und dabei deutlich sparsamer als ein PC mit 80 Mhps pro Bitcoin rechnen, auch wenn die Leistungsaufnahme mit bis zu 1 KW der einer Herdplatte entspricht.
Warum der Kauf eines Bitcoin Miners ein hohes Risiko ist - der Verkäufer dagegen viel gewinnt.
Rechnerisch ist selbst ein kleiner Bitcoin Miner von Butterfly Labs mit 5,5 Ghps schon eine Goldgrube, denn er kostet ab Werk 274 US-Dollar und in Tests hat das Gerät innerhalb von 10 Tagen mit 350 US-Dollar schon mehr als den Kaufpreis eingespielt.
Allerdings lag da der Kurs eines Bitcoin bei 137 US-Dollar und hat sich seitdem halbiert, während der Schwierigkeitsgrad enorm zugenommen hat. Doch auch jetzt noch wäre der Kauf eines solchen Geräts sehr lukrativ, wenn Sie dieses Gerät zum normalen Preis kaufen könnten.
In eBay werden die kleinsten Bitcoin Miner von Butterfly Labs für 1.500 Euro und mehr meistbietend versteigert, denn die Wartezeit auf ein Gerät ist lang. Wer heute einen solchen Bitcoin Miner geliefert bekommt, hat ihn bis zu ein Jahr vorher bestellt - und zwar mit Vorauskasse.
Wer damals einen Butterfly Bitcoin Miner bestellt hatte und heute bei eBay für den sechsfachen Preis und mehr verkauft, hat allerdings auch eine sensationelle Rendite von 600 Prozent, bei der Bank wäre sein Geld mit 1 bis 2 Prozent verzinst worden. Für die Verkäufer hat sich die Investition damals gelohnt, für Sie lohnt sie sich heute wahrscheinlich nicht mehr.
Das gilt entsprechend für die größeren Geräte, die im Einkauf rund 1.200 US-Dollar bis 7.000 US-Dollar kosten und bei eBay für 4.500 Euro bis 30.000 Euro angeboten werden. Dazu sind viele Angebote gar nicht für das Gerät, sondern Sie zahlen nur dafür, einen besseren Platz in der Warteschlange zu bekommen.
Hände weg von ,,Block Erupter USB Bitcoin Sticks"
Ohne lange Wartezeit lassen sich derzeit nur Bitcoin-Miner-Sticks mit angegebenen 330 Mhps kaufen. Diese brauchen zwar wenig Strom (angegebene Leistungsaufnahme 10 Watt), erzeugen aber auch nur angegebene 0,005 Bitcoins pro Tag, im Wert von derzeit rund 35 US-Cent, also im Jahr 127 Euro - ohne die Stromkosten und die Zunahme der Schwierigkeit bei der Berechnung zu berücksichtigen.
Sie könnten ja nun Hunderte solcher Geräte kaufen und anschließen, doch je mehr Sie kaufen, umso mehr Geld würden Sie verlieren, denn eines dieser als ,,Block Erupter" bezeichneten Geräte kostet bei eBay von rund 70 Euro bis 130 Euro und bringt den Kaufpreis wahrscheinlich niemals ein.
Denn mit der Verbreitung der leistungsstärkeren ASIC-Miner wird die Schwierigkeit der Berechnung stark ansteigen, erwartet wird der Faktor 10. Dann liefert einer dieser USB-Sticks nur noch 0,0005 Bitcoins und aus 127 Euro Jahreseinnahme werden 12,70 Euro, wobei die Stromkosten mit rund 20 Euro deutlich darüber lägen.
Gibt es denn gar keine Gewinner beim Bitcoin mining?
Die hier bisher gezeigten Rechenbeispiele werfen ein düsteres Bild auf die Gewinnaussichten beim Bitcoin-Mining, aber das ist nur die Sicht für den rechnenden Einsteiger. Wer vor drei Jahren bereits mit dem Mining begonnen hat, für den sieht die Rechnung ganz anders aus.
So stellte die Businessweek etwa einen ,,Bitcoin-Millionär" vor, der schon 2010 Bitcoins im Wert von 200.000 US-Dollar besaß, aber durch einen Defekt der Festplatte verlor - die Währung ist als Daten gespeichert!
Es gibt Berichte von Menschen, die ihren Job aufgaben, um nur noch Bitcoins zu minen - und nach zwei oder drei Jahren hatten Sie Bitcoins im Wert von über 200.000 oder gar über 600.000 US-Dollar zusammen, aufs Jahr umgerechnet lag deren Verdienst deutlich über dem durchschnittlichen amerikanischen Einkommen - allerdings waren auf der Kostenseite auch Geräte und Strom in der Größenordnung von 50.000 US-Dollar zu verzeichnen.
Der wahre Gewinn kam aber weniger vom Bitcoin mining als vielmehr von der großen Kurssteigerung. Wer etwa 2010 zum Preis von 1.000 US-Dollar eine Menge von 5.000 Bitcoins beim Kurs von 20 US-Cent erwarb, der war im März 2013 bei einem Kurs von 137 US-Dollar zwar kein Millionär, aber mit 685.000 US-Dollar hatte er nun das rund 700-fache seines Einsatzes zurück - und wer deutlich mehr als 1.000 Dollar investierte, konnte ein Vermögen anhäufen, es gibt Berichte von Bitcoin-Depots im Wert eines deutlich zweistelligen Millionenbetrags.
Niemand weiß freilich, wie sich der Bitcoin-Kurs weiter entwickelt, Skeptiker halten Bitcoins für Betrug oder verweisen auf die New Economy.
Sind Bitcoins der Beginn eines neuen Währungszeitalters und gar stabiler als Euro und US-Dollar?
Noch kann man mit Bitcoins wenig im realen Leben kaufen, weswegen sie als virtuelle Währung bezeichnet und damit Spielgeld wie Linden Dollar gleichgestellt werden.
Bitcoins sind jedoch auf dem Sprung in die reale Welt, wenn das Experiment eines jungen amerikanischen Paars gelingt, die drei Monate allein mit Bitcoins leben wollen, sie wollen also den gesamten persönlichen Bedarf mit Bitcoins bezahlen - und zwar nur mit Bitcoins, ohne das ,,virtuelle Geld" in US-Dollar zu tauschen.
In Berlin könnten die beiden Amerikaner auch problemlos im Gasthaus mit Bitcoins zahlen, denn hier haben die ersten Läden den QR-Code zum Bezahlen und den Hinweis ,,Bitcoins accepted here" ins Schaufenster geklebt.
Bitcoins sind auch keinesfalls die einzige virtuelle oder digitale Währung, Linden Dollar gibt es seit 2003 - und es gibt Menschen, die damit zumindest virtuell reich wurden, indem sie etwa virtuelle Grundstücke verkauften oder virtuelle Gegenstände.
Es ist sicher ein Risiko, in etwas Neues einzusteigen, es birgt aber auch große Chancen für den, der sich intensiv damit beschäftigt. Selbst wenn sich Bitcoins nicht durchsetzen sollten, werden andere digitale Währungen sie ersetzen, denn davon gibt es noch weitere wie etwa Litecoins.
Wo Sie weitere Informationen zu Bitcoins und Bitcoin-Mining erhalten.
Dieser Artikel kann nur eine erste Einführung sein, einen Überblick geben und davor warnen, wo Verluste lauern und Risiken bestehen. Interessieren Sie sich für Bitcoins, brauchen Sie noch viele weitere Informationen. Die folgenden Seiten führen Sie hier weiter:
Bitcoin.de - Bitcoin-Markplatz aus Deutschland mit Kursentwicklung und Kauf- sowie Verkaufsangeboten, der mit der Fidor-Bank zusammenarbeitet Weusecoins.com - ein Portal rund um Bitcoins mit vielen interessanten Informationen Video über ein Bitcoin-Mining-Rig mit 24 Rechnern und 48 Ghps Bitcoin-Mining - so geht's Übersicht der Leistung von Bitcoin Minern MtGox - nach eigenen Angaben größter Bitcoin-Händler Butterfly Labs - Hersteller von Bitcoin Minern bis 500 Ghps Betrug mit Schneeballsystem - ein Beispiel für Betrug rund um Bitcoins, die US-Börsenaufsicht warnt vor den Gefahren.
PS: Möchten Sie auch wissen, wie Sie im Internet mit Schnäppchen-Gewinnen Geld verdienen? Erfahren Sie hier, wie Sie mit gefragten Produkten auf Preisvergleichsseiten handeln und so einen Nebenverdienst erwirtschaften.
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Beware the 'Butterfly Effect' with Bitcoin Miner Canaan.

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Bitcoin mining Simulator.
Bitcoin mining Simulator ist ein Spiel in dem es um Handel und Finanzen geht und du kannst es kostenlos und online auf Silvergames.com spielen. Was weißt du über Bitcoins? Bitcoins sind eine Kryptowährung und ein weltweites Zahlsystem. Im echten Leben kauft man üblicherweise Bitcoins mit echtem Geld. Was heißt das? Das ist egal. Du musst nur wissen: je mehr Bitcoins du hast, umso mehr Geld bekommst du. Zumindest in diesem lustigen Bitcoin Simulator.
In diesem Klick-spiel musst du so oft du kannst den Bitcoinbutton drГјcken um digitale MГјnzen zu erhalten um damit eine Grafikkarte zu kaufen, die dir automatisch neue Bitcoins generieren wird. Tritt ein in die Welt der Digitalen Finanzen. Werde reich! Viel SpaГџ mit Bitcoin mining Simulator!

Bitcoin

Statistik.
Statistiken zu Bitcoin Transaktionen, Nutzerzahlen, Handelsvolumen, Mining, uvm.
Bitcoin Statistiken auf einen Blick.
Ticker Symbol BTC Marktpreis (Dollar) $18.689,80 Handelsvolumen (Dollar) $364.549.969,04 Transaktionen pro Tag 340.250 Durchschnittliche Blockgröße 1,23 MB Blockchain Größe 311.278,35 MB Erfinder Satoshi Nakamoto Veröffentlichung 2009 Consensus Algorithmus Proof of Work Maximale Anzahl 21.000.000.
Bitcoin Preis.
Preisentwicklung von BTC innerhalb der letzten 10 Jahre. Der Marktpreis ergibt sich durch Angebot und Nachfrage.
Marktkapitalisierung.
Die Marktkapitalisierung von Bitcoin ergibt sich aus der Umlaufmenge multipliziert mit dem aktuellen Preis.
Handelsvolumen.
Statistik zur Entwicklung des Handelsvolumens (US-Dollar) von Bitcoin auf den größten Börsen.
Bitcoins im Umlauf.
Diese Statistik zeigt die Gesamtanzahl der Bitcoins im Umlauf, die also bereits (durch Mining) geschГјrft worden sind.
Transaktionen pro Tag.
Die Anzahl der Bitcoin Transaktionen pro Tag geben einen guten Einblick in die Netzwerkaktivität.
Durchschn. Blockgröße.
Die Größe eines Bitcoin Blocks innerhalb der Blockchain ergibt sich aus der Summe an Transaktionsdaten (MB).
Blockchain Größe.
Größe der Bitcoin Blockchain in MB. Die Bitcoin Blockchain enthält die komplette Transaktionshistorie der Vergangenheit.
Mining Einnahmen.
Der Gesamtwert aller Block Rewards und TransaktionsgebГјhren, die an Miner ausgeschГјttet wurden.
Quelle: Blockchain.com.
Weitere Bitcoin Statistiken und Websites.
CoinMarketCap.
Die bekannteste Anlaufstelle fГјr einen schnellen MarktГјberblick mit Charts, Rankings und Informationen.
Messari.
Plattform mit Marktdaten, Research und Newszusammenfassungen im Bereich Kryptowährungen.
Glassnode.
Glassnode bietet umfangreiche "On-Chain" Statistiken. Auch der Vergleich verschiedener Metriken ist möglich.
Block Explorer mit visueller Aufbereitung von Transaktionsströmen und weiteren Daten zur Bitcoin Blockchain.
Coin Dance.
Coin Dance bereitet interessante Statistiken, Zahlen und Fakten zu Bitcoin auf. Perfekt fГјr Bitcoin Nerds.
Coin360.
Visualisierung von Echtzeit-Daten zu Marktkapitalisierung, Kursen, Börsen-Volumen und Statistiken.
CoinCheckup.
Neben einem MarktГјberblick und Charts bietet CoinCheckup auch eine groГџe Гњbersicht zu ICOs (Initial Coin Offerings).
State of the DApps.
Гњberblick, Ranglisten und Statistiken (z.B. Nutzerzahlen) zu dezentralen Apps auf Basis von Ethereum, EOS, etc.
Zahlen, Fakten und Statistiken zu Bitcoin.
Netzwerk, GrГјndung und Eigenschaften.
Erfinder der Kryptowährung Bitcoin soll Satoshi Nakamoto sein. Auch heute, mehr als zehn Jahre nach der Gründung des Bitcoin-Netzwerks, weiß niemand, wer diese Person ist. Vermutungen besagen, dass der Bitcoin das geistige Kind der vier Global Player Samsung, Toshiba, Nakamichi und Motorola ist. Deren Anfangsbuchstaben ergeben nämlich den besagten Personennamen. Der Bitcoin wurde erfunden, um die weltweite Kontrolle über das Geld und andere Finanzprodukte zu dezentralisieren . Der Bitcoin wird von keiner Bank oder Institution gemanagt und reguliert. Der Bitcoin-Kurs ist von der Mining Difficulty abhängig. Fällt der Kurs, wird das Minen einfacher. Alle vier Jahre beziehungsweise nach 210.000 validierten Blocks werden die an die Miner ausgezahlten Rewards halbiert. Dies wird am 11. Mai 2020 wieder der Fall sein. Dann wird jeder neue Block nicht mehr mit 12,5 , sondern mit 6,25 BTC vergütet.
Blockchain einfach erklärt.
In unserem umfassenden Artikel über Blockchain erfährst du einfach und verständlich, was eine Blockchain ist und wie sie funktioniert.
Bitcoin Blockchain Transaktionen.
Im April 2019 wurde die Anzahl von 400 Millionen Blockchain-Transaktionen Гјberschritten. Jeden Tag erfolgen durchschnittlich 350.000 Transaktionen in der Blockchain. Im November 2017 wurden tГ¤glich Transaktionen im Wert von 2 Billionen US-Dollar ausgefГјhrt. Blockchain Transaktionen sind Г¶ffentlich und privat zugleich: Г-ffentlich, weil andere Netzwerk-User die jeweilige Transaktion und das Wallet-Guthaben sehen kГ¶nnen. Und privat, weil der Name des Users und seine persГ¶nlichen Daten nicht einsehbar sind. Die fГјr das Bitcoin-Mining benГ¶tigte Energie ist ungefГ¤hr dreihundertmal stГ¤rker als die, die die fГјnf größten Supercomputer der Welt fГјr ihren Betrieb brauchen. Das Bitcoin mining wird immer schwieriger. Allein zum Jahreswechsel 2017/2018 erhГ¶hte sich der durchschnittliche Schwierigkeitsgrad (Mining Difficulty) um 600 Prozent . Am 10. Dezember 2019 war die Bitcoin Blockchain 300 Gigabyte groГџ.
Kauf, Nutzung und Kurse.
In 124 von 257 Ländern der Welt sind Nutzung und Kauf von Bitcoins nicht reguliert . Schätzungen zufolge soll der letzte Bitcoin im Jahr 2140 gemined werden. Dann ist die maximale Umlaufmenge von 21 Millionen Bitcoins erreicht. Die wichtigsten Währungen, die gegen Bitcoins getauscht werden, sind der US-Dollar und der Yen . Immer mehr Unternehmen und Onlineshops akzeptieren die Zahlung mit Bitcoins. Im Jahr 2014 fiel der Bitcoin-Kurs um 62 Prozent . Schuld daran war ein Hacker-Angriff auf die Mt.Gox Kryptobörse. Beim größten Hack in der Geschichte des Bitcoins wurden 850.000 BTC im Wert von 473 Millionen US-Dollar gestohlen. Am 10. Dezember 2019 betrug der Anteil des Bitcoin am Gesamtwert aller Kryptowährungen 66,8 % . Im April 2019 standen Bitcoin-Usern weltweit 4.518 Automaten zur Verfügung. Am 4. März 2020 befanden sich allein in den USA 4.440 Bitcoin-Automaten . Bei seiner ersten Börsenlistung war der BTC lediglich 0,03 US-Dollar wert (Mai 2019: 1 BTC = 5.300 US-Dollar). Bereits ein Jahr nach seinem Erscheinen verzeichnete der Bitcoin einen Kursanstieg von 1.000 Prozent. Der Börsenwert aller Bitcoins betrug am 4. März 2020 167,06 Milliarden US-Dollar. Den größten Kurseinbruch zwischen 2017 und 2020 erlitt der Bitcoin im Februar 2019: Der Preis sank auf 3.016,33 Euro (Quelle: Statista vom 3. März 2020). Bei der teuersten Transaktion im Bitcoin-Netzwerk ging es um 2,8 Billionen US-Dollar . Sie wurde am 16. November 2017 ausgeführt.
Bitcoin Nutzer.
In 251 Ländern der Welt verfügen Menschen über eine Bitcoin Wallet. Einer 2015 von CoinDesk durchgeführten Umfrage zufolge sind mehr als 90 % der User männlichen Geschlechts . Nur 3 % der Frauen nutzen oder haben Bitcoins. Im Jahr 2015 waren 6 von 10 Bitcoin-Anlegern jünger als 35 Jahre (CoinDesk-Umfrage von 2015). Die Mehrzahl der Bitcoin-Anleger nutzt Coinbase. Die größte Bitcoin-Börse hatte im Oktober 2018 25 Millionen registrierte Nutzer . Laut einer Coin Metrics Analyse von 2019 hat das Bitcoin-Netzwerk insgesamt knapp 1,6 Millionen Bitcoins verloren . Ursache sind Hacks, nicht richtig ausgeführte Transaktionen und nicht abgeholte Rewards. 1,5 Millionen BTC liegen in Wallets, die seit 2010 nicht mehr benutzt wurden (Ghost Wallets). In den 100 größten Bitcoin Wallets lagern insgesamt 2.782.036 Bitcoins (Quelle: Coin Metrics). Am 6. November 2019 hielten 2.146 Adressen mehr als 1.000 Bitcoins in ihrer Wallet. Die meisten von ihnen wurden in den Jahren 2010 bis 2013 angelegt. Diese Anzahl entspricht 0,01 % aller Bitcoin-Adressen. Somit hält diese äußerst geringe Anzahl von Netzwerk-Adressen mehr als 40 % aller in Umlauf befindlichen BTC (Quelle: Coin Metrics).
Sonstige Bitcoin Fakten.
Der erste Kauf mit Bitcoins erfolgte am 22. Mai 2010 ("Bitcoin Pizza Day"). Ein Verbraucher namens Laszlo Hanyecz kaufte zwei Pizzas bei Papa John's und bezahlte mit 10.000 Bitcoins . Damals war der BTC gerade einmal 0,01 US-Dollar wert. 2013 warf ein britischer BГјrger namens James Howells seine Festplatte auf den MГјll , ohne sich zuvor seine Bitcoin-Daten notiert zu haben. Damit verlor er den Zugang zu den in seiner Wallet angesammelten 7.500 Bitcoins (damaliger Wert: mehr als 100 Millionen US-Dollar). Kaum nachvollziehbar, aber wahr: Einer der HauptgrГјnde, weshalb User ihre Onlinetransaktionen nicht mit Bitcoins ausfГјhren, ist die Sicherheit . Satoshi Nakamoto soll EigentГјmer von 380.000 Bitcoins sein. Auch wenn Bitcoins nur bedingt anonym sind, bleiben Sie noch immer die derzeit beliebteste Zahlungsmethode im Darknet . Bitcoins sind so beliebt, dass Гјber sie alle drei Sekunden in den Social Media gepostet wird.
Datum der Veröffentlichung: 19.03.2020.
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Bitcoin

Studie zum Bitcoin: Energieverbrauch der Miner steigt auf immense Höhen.
Kryptogeldminer verbrauchen immer mehr Strom. Aber wie viel genau, lässt sich nur schwer ermitteln. Ein Niederländer hat errechnet, wie hoch der Energieverbrauch des Bitcoin-Netzwerks mindestens ist. Das Ergebnis und seine Prognosen fallen drastisch aus.
Das Mining für die Kryptowährung Bitcoin verbraucht mindestens 2,55 Gigawatt und könnte in absehbarer Zeit sogar immense 7,67 Gigawatt benötigen. Das hat der Ökonom Alex de Vries errechnet und die Methodik seiner Analyse in dem Wissenschaftsmagazin Joule veröffentlicht, wozu die Studie von Gutachtern geprüft wurde (Peer-Review). Auf seinem Blog Digiconomist hatte er bereits früher Berechnungen zum Energieverbrauch der Krypto-Währung vorgestellt. Mit der Veröffentlichung wollte der Niederländer das nun auf eine wissenschaftliche Basis stellen. Seiner Rechnung zufolge wird allein für eine Bitcoin-Transaktion so viel Strom benötigt, wie ihn ein niederländischer Haushalt im Monat verbraucht.
Energiehungrige Miner.
Verantwortlich für den immensen, aber schwer zu beziffernden Energieverbrauch der Krypto-Währung sind die sogenannten Miner. Diese Computer führen im Wettstreit Berechnungen für ein Hashwert-Rätsel aus - wer als erster einen zutreffenden Wert ermittelt, darf einen neuen Datenblock mit Transaktionen in die Blockchain eintragen. Dafür gibt es dann eine Belohnung vom Netzwerk für den jeweiligen Miner, derzeit 12,5 neue Bitcoin.
Der Schwierigkeitsgrad der Aufgabe passt sich rund alle 14 Tage der versammelten Hashingleistung an, seit Existenz des Bitcoin ist er fast nur gestiegen. Das ist auch nicht verwunderlich, denn mit den großen Wertsteigerung des Kryptogelds wuchsen auch das Interesse am Schürfen der digitalen Münzen und die Investitionen in immer leistungsfähigere Hardware. Entsprechend explodiert auch der Energiehunger. In verschiedenen Gegenden mit vergleichsweise günstigen Strompreisen wurde das bereits zum Problem, unter anderem in Island. Die große Masse der Miner saß in China, bis sich die Behörden entschieden, schärfer gegen Bitcoin-Mining vorzugehen.
Minimum und Maximum.
Wieviel Energie die Bitcoin-Miner nun insgesamt verbrauchen, lässt sich nur näherungsweise ermitteln. Zwar gibt es verlässliche Zahlen, wie hoch die gesamte Hashingleistung aller Miner ausfällt - aber von welcher Hardware sie erbracht wird, bleibt im Dunkeln. Der gleiche Teil der Leistung könnte etwa von einem effizienten ASIC-Miner stammen oder ebenso von zahllosen Privatrechnern, die ein Kryptotrojaner zum Schürfen gekapert hat.
De Vries hat deshalb einen theoretischen Minimalwert und einen Maximalwert ermittelt, die für den beobachteten Umfang derzeit benötigt würden. Der Minimalwert setzt voraus, dass überall die effizienteste Hardware zum Einsatz kommt, aktuell ein Antminer S9, der 14 Terahash/s leistet und 1372 Watt schluckt. Faktoren wie Kühlung für die Rechner werden ausgeklammert. Schon in diesem Fall würde das Mining aktuell satte 2,55 Gigawatt verbrauchen - der gesamte Staat Irland komme im Vergleich auf 3,1 Gigawatt.
De Vries setzt bei der Berechnung des Maximums auf die Frage, wie hoch der Energieverbrauch ausfallen könnte, bis sich das Mining aus wirtschaftlichen Gründen - etwa wegen der Strom- oder Hardwarekosten - einfach nicht mehr lohnt. Dabei kam er auf 7,67 Gigawatt, etwas weniger als Österreich (8,2 Gigawatt). Dieser Wert könne bereits 2018 erreicht werden, schätzt Vries.
Bis zu 5 Prozent des globalen Energieverbrauchs.
Bezüglich der Prognosen gesteht de Vries ein, dass diese sicher anfechtbar seien. Der minimal nötige gesamte Energieverbrauch stehe aber nicht zur Debatte. In einem Blogeintrag zu der Veröffentlichung schreibt er außerdem, dass bis Ende des Jahres ein halber Prozent des weltweiten Energieverbrauchs für Bitcoin draufgehen könnte. Das sei ein extremer Unterschied zum klassischen Finanzsystem und dieser steigende Energiebedarf "wird uns definitiv nicht helfen, die Klimaziele zu erreichen". Sollte der Preis des Bitcoin so stark steigen, wie es einige Experten derzeit prognostizieren, könnten eines Tages sogar 5 Prozent des weltweiten Energieverbrauchs auf die Krypto-Währung entfallen, warnt De Vries. (mho)

Bitcoin

Bitcoin-Mining mit dem Supercomputer: Ingenieure von Atomforschungszentrum festgenommen.
Mitarbeiter des russischen Forschungszentrums für Experimentalphysik wollten offenbar im Nebenjob Bitcoins minen - auf Hardware des Instituts.
Mitarbeiter des russischen Forschungszentrums für Experimentalphysik (RFNC-VNIIEF) sind beim Versuch festgenommen worden, Rechnerkapazität der Einrichtung für das Mining von Bitcoins zu missbrauchen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Interfax. Genauere Angaben, etwa wie viele Mitarbeiter festgenommen wurden, machte die Agentur nicht.
In dem lange Zeit streng geheimen Kernforschungszentrum in der russischen Stadt Sarow wird an der militärischen und zivilen Nutzung der Nukleartechnik geforscht. Dort wurde die erste russische Atombombe gebaut. Im Jahr 2011 erhielt die Anlage einen Supercomputer mit der Rechenleistung von einem Petaflop. (jo)

Europäische Supercomputer zur COVID-Behandlung von Krypto-Minern gehackt.
Eine Reihe von Supercomputern in ganz Europa wurde von einer unbekannten Gruppe gehackt.
In der vergangenen Woche hat eine unbekannte Gruppe von Hackern Supercomputer in ganz Europa infiltriert und eine Kryptocurrency-Mining-Software installiert.
Mehr als ein Dutzend Supercomputer in Großbritannien, Deutschland, Spanien und der Schweiz fielen dem Hacker zum Opfer. Infolgedessen wurden viele davon offline geschaltet und vollständig abgeschaltet.
Am Montag veröffentlichte die deutsche Organisation bwHPC eine Meldung, in der sie bekannt gab, dass fünf ihrer Supercomputer durch die Kryptominer-Infektion beeinträchtigt worden seien:
"Sehr geehrte Nutzer, aufgrund eines IT-Sicherheitsvorfalls sind die landesweiten HPC-Systeme bwUniCluster 2.0, ForHLR II, bwForCluster JUSTUS, bwForCluster BinAC und Hawk derzeit nicht verfügbar. Unsere Experten arbeiten bereits an einer Untersuchung des Problems."
Es wird vermutet, dass das erste System, das die Hacker ins Visier nahmen, der ,,Archer" war, ein Supercomputer der Universität Edinburgh, der zur Erforschung der COVID-19-Pandemie eingesetzt wurde.
Den Hintermännern der Angriffe gelang es, sich Zugang zu den fraglichen Supercomputern zu verschaffen, indem sie Anmeldedaten von Netzwerken erhielten, die bereits in China und Polen kompromittiert worden waren.
Cado Security, eine Software-Plattform für digitale Forensik und Cyber-Sicherheitsvorfälle, erklärte, dass es gängige Praxis ist, dass Benutzer an verschiedenen Hochleistungscomputern auch in anderen Institutionen Zugangsberechtigungen haben, was es den Angreifern erleichtert, das System zu kapern.
Bei zwei der Vorfälle bildete die Gruppe der Hacker hinter den Angriffen eine Verbindung zu den Supercomputern mit einem manipulierten SSH-Konto. Dann nutzten sie eine Schwachstelle im Linux-Kernel aus, um Root-Zugang zu erhalten und die Monero oder XMR-Software zum Kryptomining zu installieren.
Um zu verhindern, dass die Software entdeckt wird, setzten Hacker darauf, nur nachts zu operieren.
Understanding Bitcoin mining.

Bitcoin

Immer mehr Menschen schließen sich an, wenn es darum geht Bitcoins zu sammeln. Aber welche Technik ist hierfür ausschlaggebend und lohnt es sich überhaupt noch, jetzt mit dem Bitcoin sammeln anzufangen? Diese Frage wird weiter unten beantwortet, denn es ist nicht einfach eine pauschale Antwort zu finden.
FAKT ist: das Bitcoinsammeln war noch nie so beliebt und auch Sie können sich damit ein ordentliches Einkommen sichern. Sie müssen aber auch bestimmte Abläufe einhalten und sich mit der entsprechenden Technik ausstatten. Zu diesem Zweck finden sich Bitcoin Miner .
Wie funktioniert ein Bitcoin Miner.
Eigentlich ist jeder Rechner geeignet um Bitcoins zu sammeln. Das ausschlaggebende an einem Computer ist dabei die Grafikkarte. Denn diese ist dafür zuständig die Bitcoins zu errechnen und damit für Sie zu sichern. Ist die Grafikkarte minderwertig oder entspricht nicht den Anforderungen, wird es schwierig für Sie die Bitcoins zu minen. Sie müssen also Ihren Computer mit einer guten Grafikkarte ausstatten. Nun finden sich zahlreiche Grafikkarten auf dem Markt, von denen jede unterschiedliche Eigenschaften zum Sammeln von Bitcoins aufweist. Die derzeit besten Grafikkarten sind:
Hash-Geschwindigkeit: 22 bis 45 GH/s Taktrate der beiden Bitmain BM-1387 ASICs kann über CGMiner Softwareparameter eingestellt werden Kernspannung mittels Potentiometer einstellbar. Meßpunkte für die Feinjustierung vorhanden. Stromverbrauch: 2 bis ca. 10 W pro USB-Port je nach eingestellter Taktrate und Kernspannung. Ein leistungsfähiger, aktiver USB-Hub wird für den Betrieb empfohlen.
Hash-Geschwindigkeit: 5,5 bis 25 GH/s (max. 33 GH/s durch Änderung der Taktrate und Kernspannung möglich) Taktrate der beiden Bitmain BM-1384 ASICs kann über CGMiner Softwareparameter eingestellt werden Kernspannung mittels Potentiometer einstellbar. Meßpunkte für die Feinjustierung vorhanden. Stromverbrauch: 2 bis 14 W pro USB-Port je nach eingestellter Taktrate und Kernspannung. Ein leistungsfähiger, aktiver USB-Hub wird für den Betrieb empfohlen.
Die richtige Hardware ist entscheidend.
Da sich immer mehr Menschen mit dem Thema Bitcoin und damit auch mit Bitcoin Miner beschäftigen sind keine langen Wartezeiten mehr zu erwarten. Sehr schnell können auch Sie damit beginnen Bitcoins zu sammeln. Benötigen Sie eine neue Grafikkarte, dann können Sie diese kinderleicht in einem Desktop PC installieren.
Ein Desktop PC sollte vorhanden sein, denn hiermit sind dann auch die weiteren Voraussetzungen geschaffen. Der Bitcoin Miner muss also eingebaut und anschließend mit der restlichen Technik in Einklang gebracht werden. Das geschieht an Hand von einem Treiber, der in der Regel beiliegt. Auch ein Internetanschluss wird zum Sammeln von Bitcoins mit Hilfe eines Bitcoin Miner benötigt.
Welche Grafikkarten eignen sich als Bitcoin Miner?
Um ein paar Grafikkarten zu benennen und damit eine gute Voraussetzung zu schaffen, geht es nun in diesem Abschnitt. Die Asus GeForce GTX Titan Z 12GB GDDR5 hat sich als sehr gute und damit die beste Grafikkarte erwiesen. Diese ist zwar recht teuer in der Anschaffung aber beim Bitcoin einsammeln, wird sich diese Ausgabe sehr schnell wieder lohnen. Diese Grafikkarte ist nicht sehr laut und hat eine sehr gute Ausstattung. Vor allem aber die Leistung wird jeden Käufer überzeugen. Denn diese liegt hier bei vollen 100 Prozent.
Als nächstes muss die Asus GeForce GTX 780 Ti Matrix Platinum 3GB GDDR5 genannt werden. Diese verfügt über ähnliche Eigenschaften wie die vorherige aber ist weniger teuer. Die Grafikkarte ist etwas lauter. Auch die Ausstattung fällt etwas geringer aus. Diese Grafikkarte eignet sich dennoch sehr gut um Bitcoins zu bekommen.
Diese beiden Karten von Asus liegen ganz weit vorn und eine Radeon Karte schließt sich dann an. Hierbei handelt es sich um die PowerColor Radeon R9 290X LCS OC 4GB GDDR5 . Am besten ist es, den Rechner mit dieser Grafikkarte nicht in dem Wohnbereich zu platzieren, denn die Karte wird sehr laut. Der Preis ist hier wirklich angemessen und die Ausstattung kann vollkommen überzeugen. Dieser Bitcoin Miner hat sich als sehr gut erwiesen und wird dir die heiß begehrten Bitcoins einbringen.
Was benötigen Sie noch um Bitcoins zu sammeln.
Sie können sich mit der passenden Grafikkarte als Bitcoin Miner ausstatten oder einen kompletten Desktop PC erwerben. Es gibt noch zahlreiche andere Grafikkarten, die sich als Bitcoin Miner eignen. Sie können sich für die richtige Ausstattung entscheiden.
Wer nicht so viel Geld hat, kann sich mit einem Bitcoin Miner ausstatten, der preislich weiter unten liegt, aber dennoch sehr gut ist. Die Preise bei diesen Geräten gehen von 500 Euro bis hin zu vielen tausend Euro.
Worin liegt der Unterschied bei Bitcoin Miner?
Die Technik ist bei einem Bitcoin Miner entscheidend. So muss die verwendete Grafikkarte unbedingt über einen eigenen Kühler verfügen. Der wichtigste Bestandteil ist jedoch das System mit dem die Hardware läuft. So finden sich heutzutage ASIC Systeme. Diese werden aber noch nicht sehr lange angeboten und sind daher sehr begehrt.
Vor diesem System gab es noch die GPU Systeme, die aber sehr langsam waren. Es geht hierbei darum, mit einem Bitcoin Miner, so wie die Hardware benannt wird, einige der begehrten Bitcoins zu finden und zu sichern. Leider ist es auch so, dass nicht nur die Hardware Geld kostet, sondern auch der Stromverbrauchs höher und somit teurer wird.
Wer jetzt einsteigt, kann noch absahnen.
Die Bitcoins werden immer weniger, das ist eine Tatsache. Da sich immer mehr Menschen mit einem Hochleistungsport ausstatten, ist es fraglich ob sich der Aufwand überhaupt noch lohnt. Mit dieser Art Geld zu verdienen, sind schon sehr viele Menschen reich geworden. Diesen Reichtum wird aber niemand erlangen, der jetzt damit beginnt Bitcoins zu bekommen.
In Wirklichkeit ist es wohl so, dass die neueste Ausrüstung in der Lage ist sehr schnell Bitcoins zu erstellen, aber es werden immer weniger. Daher ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis alle gefunden sind und für den Normalverbraucher wird sich diese Anschaffung vermutlich nicht mehr lohnen.
Im Moment allerdings gibt es noch Bitcoins. Wer sich einen Spaß daraus machen will, kann sich in einem der Portale anmelden um die Bitcoins zu generieren. Auch mit einem normalen Rechner ist das möglich. Hierbei dauert es allerdings eine geraume Zeit länger, bis der richtige Code gefunden wurde, der einen Bitcoin ausmacht. Daher ist es am Besten, wenn Sie selbst entscheiden, ob Sie sich auf diese Jagd einlassen möchten. Mit der richtigen Technik sind Sie auf jeden Fall gut beraten.
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Bitcoin

Stormbilly.
Commander.
BOBderBAGGER.
Fleet Admiral.
Am besten du schießt dir ein gebrauchtes am2(+) board mit FX Chipsatz da gehen 4 Karten drauf 8 Grafikkarten ist mir neu.
Grakas lohnen nicht wenn man die Stromrechnung selbst zahlt.
redeye86.
Lt. Junior Grade.
Hast du dir mal angesehen, wie wahrscheinlich das ist, dass du auch nur einen Taler erzeugst? http://de.wikipedia.org/wiki/Bitcoin#Mining.
Wenn dann kauf dir für das Geld lieber welche und hoff, dass die im Kurs steigen.
MeisterGlanz.
"Greed has poisoned men's souls; has barricaded the world with hate; has goose-stepped us into misery and bloodshed. We have developed speed, but we have shut ourselves in. Machinery that gives abundance has left us in want. Our knowledge has made us cynical; our cleverness, hard and unkind.
We think too much and feel too little." - Charlie Chaplin: The Great Dictator.
schloddabrodda.
Lieutenant.
Axxid.
Admiral.
Kraligor.
Commodore.
Kurz: Es werden künstlich verknappte virtuelle Waren ("Bitocins") produziert, auf die sich alle Teilnehmer am Bitcoin-Modell als Zahlungsmittel einigen. Verglichen mit "echten" Währungen benötigen Bitcoins aber immer die Anbindung an Realgeld, können also selbstständig nicht existieren. Im Endeffekt ist es nur ein exotisches Anlage- und Bezahlmodell.
TE: Lohnt sich nicht. Selbst wenn Du Strom kostenlos bekommst.
MrEisbaer.
tree-snake.
Captain.
Precide.
100$ drin, also ist die Karte in.
2 Monaten abbezahlt. Nach diesen 2 Monaten wird aber die Schwierigkeit so groß sein, dass sich der Kurs bei dauerhaft.
220$ ansiedeln muss, damit man den gleichen Gewinn erzielt. Und ob genau das passiert ist die Frage, oder ob er wieder abstürzt. Klar, wenn die Stromkosten egal sind und die Hardware schon vorhanden kann man ja mal zum Spaß mitspielen, aber in (naher) Zukunft wird man mit normalen Grafikkarten selbst unter diesen Voraussetzungen kein Land mehr sehen, da die Schwierigkeit stärker ansteigen wird als der Kurs (Stichwort ASICs)
€: Falls der Stromverbrauch übrigens doch ein Rolle spielt, bräuchte man mit der Karte.
8 Monate um sie bezahlen zu können.
Die Frage ist halt, ob es nicht andere Möglichkeiten gibt, die Rechenleistung des PCs zu vermieten. Keine Ahnung, kenne mich da nicht aus.
TE: Wieso musst Du eigentlich nichts für den Strom zahlen?
hi. danke soweit. also eigentlich wollt ich nur hardware tips.
strom: soll beim kumpel laufen der wohnt zur miete über einer fließenfertigungsfirma(man kann durch ein fenster in die produktionsstätte schauen und da hat er stromflatrate weil die maschinen eh massenweise strom verbrauchen, kommts auf seine paar hundert euro net an. warscheinlich net mal 1000.
aber genau das is der gedanke. selbst wenn die ASICs in 2 monaten rauskommen, dann is klar das untergang is. aber dass wird nicht passieren weil die firma butterfly labs würde vor auslieferung erstmal selber das netzwerk komplett sprengen, alle privatpersonen die ihr teures ASIC bestellt haben haben dann gar nix mehr von ihren 50ghashes wenn die firma einfach 100*1500ghashes mal kurz paar wochen laufen lässt. die firma wäre ja dumm wenn sie nicht erst selber schürfen, die haben praktisch die gelddruckmaschine daheim stehen. was glaubt ihr warum se seit über nem jahr net ausliefern. alle nur auf der wartelist, bezahlt haben die leute aber schon butterfly labs wird 2 fliegen mit einer klatsche schlagen. und das dauert noch. in jedem fall soll es noch bis august dauern bis se "ausliefern"
im schlimmsten fall verkauf ich das zusammengesetzte system eben wieder für fast den selben preis. achja ich schürfe grade auch schon aus testzwecken mit einer 5850. läuft konstant mit 260mhashes das lohnt sich wirklich nicht..
NVIDIA NVS 810 vs AMD Radeon HD 7870 XT.
Vergleichende Analyse von NVIDIA NVS 810 und AMD Radeon HD 7870 XT Videokarten für alle bekannten Merkmale in den folgenden Kategorien: Essenzielles, Technische Info, Videoausgänge und Anschlüsse, Kompatibilität, Abmessungen und Anforderungen, API-Unterstützung, Speicher. Benchmark-Videokarten Leistungsanalyse: PassMark - G3D Mark, PassMark - G2D Mark, Geekbench - OpenCL, CompuBench 1.5 Desktop - Face Detection (mPixels/s), CompuBench 1.5 Desktop - Ocean Surface Simulation (Frames/s), CompuBench 1.5 Desktop - T-Rex (Frames/s), CompuBench 1.5 Desktop - Video Composition (Frames/s), CompuBench 1.5 Desktop - Bitcoin mining (mHash/s), GFXBench 4.0 - Car Chase Offscreen (Frames), GFXBench 4.0 - Manhattan (Frames), GFXBench 4.0 - T-Rex (Frames), GFXBench 4.0 - Car Chase Offscreen (Fps), GFXBench 4.0 - Manhattan (Fps), GFXBench 4.0 - T-Rex (Fps), 3DMark Fire Strike - Graphics Score.
Unterschiede.
Gründe, die für die Berücksichtigung der NVIDIA NVS 810.
Grafikkarte ist neuer: Startdatum 2 Jahr(e) 11 Monat(e) später Etwa 6% höhere Boost-Taktfrequenz: 1033 MHz vs 975 MHz 2.5x mehr Texturfüllrate: 2x 33.06 GTexel / s billion / sec vs 93.6 GTexel / s 2.7x geringere typische Leistungsaufnahme: 68 Watt vs 185 Watt 2x mehr maximale Speichergröße: 2x 2 GB vs 2 GB.
Startdatum 4 November 2015 vs 19 November 2012 Boost-Taktfrequenz 1033 MHz vs 975 MHz Texturfüllrate 2x 33.06 GTexel / s billion / sec vs 93.6 GTexel / s Thermische Designleistung (TDP) 68 Watt vs 185 Watt Maximale Speichergröße 2x 2 GB vs 2 GB.
Gründe, die für die Berücksichtigung der AMD Radeon HD 7870 XT.
Etwa 3% höhere Kerntaktfrequenz:925 MHz vs 902 MHz Etwa 50% höhere Leitungssysteme: 1536 vs 2x 512 Etwa 42% bessere Gleitkomma-Leistung: 2,995 gflops vs 2x 1,058 gflops 3.3x mehr Speichertaktfrequenz: 6000 MHz vs 1800 MHz 4.4x bessere Leistung in PassMark - G3D Mark: 4470 vs 1015 Etwa 45% bessere Leistung in PassMark - G2D Mark: 661 vs 457.
Spezifikationen Kerntaktfrequenz 925 MHz vs 902 MHz Leitungssysteme 1536 vs 2x 512 Gleitkomma-Leistung 2,995 gflops vs 2x 1,058 gflops Speichertaktfrequenz 6000 MHz vs 1800 MHz Benchmarks PassMark - G3D Mark 4470 vs 1015 PassMark - G2D Mark 661 vs 457.
Benchmarks vergleichen.
GPU 1: NVIDIA NVS 810 GPU 2: AMD Radeon HD 7870 XT.
NVIDIA P106-100 vs AMD Radeon HD 7870 XT.
Vergleichende Analyse von NVIDIA P106-100 und AMD Radeon HD 7870 XT Videokarten für alle bekannten Merkmale in den folgenden Kategorien: Essenzielles, Technische Info, Videoausgänge und Anschlüsse, Kompatibilität, Abmessungen und Anforderungen, API-Unterstützung, Speicher. Benchmark-Videokarten Leistungsanalyse: PassMark - G3D Mark, PassMark - G2D Mark, Geekbench - OpenCL, CompuBench 1.5 Desktop - Face Detection (mPixels/s), CompuBench 1.5 Desktop - Ocean Surface Simulation (Frames/s), CompuBench 1.5 Desktop - T-Rex (Frames/s), CompuBench 1.5 Desktop - Video Composition (Frames/s), CompuBench 1.5 Desktop - Bitcoin mining (mHash/s), GFXBench 4.0 - Car Chase Offscreen (Frames), GFXBench 4.0 - Manhattan (Frames), GFXBench 4.0 - T-Rex (Frames), GFXBench 4.0 - Car Chase Offscreen (Fps), GFXBench 4.0 - Manhattan (Fps), GFXBench 4.0 - T-Rex (Fps), 3DMark Fire Strike - Graphics Score.
Gründe, die für die Berücksichtigung der NVIDIA P106-100.
Grafikkarte ist neuer: Startdatum 4 Jahr(e) 7 Monat(e) später Etwa 63% höhere Kerntaktfrequenz:1506 MHz vs 925 MHz Etwa 75% höhere Boost-Taktfrequenz: 1709 MHz vs 975 MHz Etwa 46% höhere Texturfüllrate: 136.7 GTexel / s vs 93.6 GTexel / s Etwa 46% bessere Gleitkomma-Leistung: 4,375 gflops vs 2,995 gflops Ein neuerer Herstellungsprozess ermöglicht eine leistungsfähigere, aber dennoch kühlere Grafikkarte: 16 nm vs 28 nm Etwa 54% geringere typische Leistungsaufnahme: 120 Watt vs 185 Watt 3x mehr maximale Speichergröße: 6 GB vs 2 GB Etwa 33% höhere Speichertaktfrequenz: 8008 MHz vs 6000 MHz Etwa 12% bessere Leistung in PassMark - G3D Mark: 5023 vs 4470 2.5x bessere Leistung in CompuBench 1.5 Desktop - Face Detection (mPixels/s): 163.993 vs 65.399 Etwa 39% bessere Leistung in CompuBench 1.5 Desktop - Ocean Surface Simulation (Frames/s): 1705.321 vs 1230.47 Etwa 45% bessere Leistung in CompuBench 1.5 Desktop - T-Rex (Frames/s): 9.266 vs 6.371 Etwa 30% bessere Leistung in CompuBench 1.5 Desktop - Bitcoin mining (mHash/s): 448.036 vs 345.793 4.6x bessere Leistung in GFXBench 4.0 - Car Chase Offscreen (Frames): 12824 vs 2810 4.6x bessere Leistung in GFXBench 4.0 - Car Chase Offscreen (Fps): 12824 vs 2810.
Spezifikationen Startdatum 19 June 2017 vs 19 November 2012 Kerntaktfrequenz 1506 MHz vs 925 MHz Boost-Taktfrequenz 1709 MHz vs 975 MHz Texturfüllrate 136.7 GTexel / s vs 93.6 GTexel / s Gleitkomma-Leistung 4,375 gflops vs 2,995 gflops Fertigungsprozesstechnik 16 nm vs 28 nm Thermische Designleistung (TDP) 120 Watt vs 185 Watt Maximale Speichergröße 6 GB vs 2 GB Speichertaktfrequenz 8008 MHz vs 6000 MHz Benchmarks PassMark - G3D Mark 5023 vs 4470 CompuBench 1.5 Desktop - Face Detection (mPixels/s) 163.993 vs 65.399 CompuBench 1.5 Desktop - Ocean Surface Simulation (Frames/s) 1705.321 vs 1230.47 CompuBench 1.5 Desktop - T-Rex (Frames/s) 9.266 vs 6.371 CompuBench 1.5 Desktop - Bitcoin mining (mHash/s) 448.036 vs 345.793 GFXBench 4.0 - Car Chase Offscreen (Frames) 12824 vs 2810 GFXBench 4.0 - Car Chase Offscreen (Fps) 12824 vs 2810.
Etwa 20% höhere Leitungssysteme: 1536 vs 1280 Etwa 79% bessere Leistung in PassMark - G2D Mark: 661 vs 369 Etwa 3% bessere Leistung in CompuBench 1.5 Desktop - Video Composition (Frames/s): 78.519 vs 76.32 Etwa 75% bessere Leistung in GFXBench 4.0 - Manhattan (Frames): 3264 vs 1860 Etwa 99% bessere Leistung in GFXBench 4.0 - T-Rex (Frames): 3344 vs 1680 Etwa 75% bessere Leistung in GFXBench 4.0 - Manhattan (Fps): 3264 vs 1860 Etwa 99% bessere Leistung in GFXBench 4.0 - T-Rex (Fps): 3344 vs 1680.
Spezifikationen Leitungssysteme 1536 vs 1280 Benchmarks PassMark - G2D Mark 661 vs 369 CompuBench 1.5 Desktop - Video Composition (Frames/s) 78.519 vs 76.32 GFXBench 4.0 - Manhattan (Frames) 3264 vs 1860 GFXBench 4.0 - T-Rex (Frames) 3344 vs 1680 GFXBench 4.0 - Manhattan (Fps) 3264 vs 1860 GFXBench 4.0 - T-Rex (Fps) 3344 vs 1680.
GPU 1: NVIDIA P106-100 GPU 2: AMD Radeon HD 7870 XT.
Wo kann ich sofort Bitcoin kaufen?
napecs.
Lt. Commander.
ich will schon seit Tagen Bitcoin kaufen, mein Problem: die Verifizierungen klappen nicht !
Bei Bitcoin.de möchte ich das Sofort-Überweisung-Feature auf keinen Fall nutzen, bleibt also nur noch ein fidor-Konto anzulegen. Die Identifizierung mit IDNow klappt nicht (da überlastet).
Bei coinbase klappt die Verifizierung per App auch nicht (Meldung: "Ihre identität wird noch verifiziert. Bitte warten Sie einen Moment") Irgendwann verschwindet die Meldung, leider ohne dass die Verifizierung erfolgt ist. Das habe ich nun schon 5 mal probiert.
Wo kann ich denn ein paar Bitcoin/Ether kaufen ohne Verifizierung bzw. mit funktionierender Verifizierung?
Das nervt mich, der Kurst stiegt und steigt und ich kann nicht kaufen argh.
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7870 XT von Sapphire: Erfahrungsbericht System: i5 4670K@4,3GHz, Zotac AMP! 980Ti, MSI Z87 GD65, Win 10 64bit, SSD EVO 250GB.

Bitcoin

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Monero-Mining mit CPUs: Viel Cache lässt Threadripper auf GPU-Niveau schürfen.
tl;dr: Effizient minen lässt es sich nur auf ASICs oder GPUs? Mitnichten. In CryptoNight (u. a. Monero) kann auch AMD Ryzen Threadripper vorne mitspielen, wie Benchmarks und Messungen der Leistungsaufnahme zeigen. Kein Wunder, dass AMD selber auf das sehr gute Abschneiden der CPU aufmerksam gemacht hat.
Mining auf dem Prozessor - bei CryptoNight möglich.
Die meisten Kryptowährungen lassen sich mittlerweile nur noch mit ASICs effizient minen, einige Algorithmen verlangen hingegen (noch) nach einer GPU. ComputerBase hat sich erst vor Kurzem das Mining von Ethereum, Monero und Zcash auf verschiedenen AMD- und Nvidia-Grafikkarten angesehen. Ein aktueller Algorithmus soll sich aber auch auf einer CPU kosteneffizient berechnen lassen, vorausgesetzt, sie hat genug Cache.
Viel Cache beschleunigt CryptoNight massiv.
Gemeint ist der Proof-of-Work-Algorithmus CryptoNight, der unter anderem der Kryptowährung Monero zugrunde liegt, die auch mit GPUs effizient berechnet werden kann - eine echte Besonderheit, denn GPUs und CPUs haben wenig Gemeinsamkeiten. Auf einer Grafikkarte schöpft er aus der sehr hohen Speicherbandbreite, die auf einem Prozessor zum vergleichbar großen Arbeitsspeicher vergleichsweise winzig ist.
Das Zauberwort heißt hier hingegen Cache und es gilt die Devise: viel schneller Speicher direkt in der CPU hilft in Monero viel. Und Cache haben Prozessoren heutzutage eine ganze Menge: Intels Core i7-8700K bietet 12 Megabyte, ein Ryzen 5 1600X 16 Megabyte und ein Ryzen Threadripper 1920X oder 1950X sogar gleich 32 Megabyte. Grafikkarten bieten dagegen nur einen Bruchteil an schnellem integrierten Speicher.
Von AMD darauf aufmerksam gemacht.
Dass insbesondere Threadripper mit seinem konkurrenzlos großen L3-Cache in Monero gut abschneiden können soll, darauf hatte AMD zuletzt mehrere Redaktionen weltweit aufmerksam gemacht. Die Idee für diesen Artikel ist der Redaktion also nicht alleine gekommen, sie ist deshalb aber nicht minder interessant.
Die PR-Aktion unterstreicht dabei erneut, wie zwiespältig das Verhältnis zwischen den Herstellern und dem Thema Mining ist. So kritisch Spieler die aktuelle Entwicklung sehen und so kritisch AMD und Nvidia deren Stimmung beobachten sollten, so sehr profitieren beide Unternehmen derzeit vom hohen GPU-Absatz durch Mining. Und bei den CPUs ist AMD einem höheren Absatz durch Miner ganz öffentlich nicht abgeneigt.
Der CPU-Miner für Monero will konfiguriert werden.
Als Software zur Berechnung von Monero wird im Test der CPU-Stack vom xmrig-Miner in der Version 2.4.4 genutzt. Bei diesem gilt es nur darauf zu achten, die Anzahl an Threads, die das Tool nutzen soll, korrekt zu konfigurieren. Die korrekte Formel lautet: Pro Thread wird ein zwei Megabyte großer Cache benötigt. Die Größe richtet sich fast durchweg nach dem L3-Cache. Ist dieser zum Beispiel zwölf Megabyte groß, sind sechs Threads am schnellsten.
Das Mining-Tool bietet auch eine Automatik, die die Anzahl an genutzten Threads bei den Testreihen mit einer einzigen Ausnahme immer korrekt konfiguriert hat: Beim Intel Core i9-7900X, der auch über einen 10 MB großen L2-Cache verfügt, war die getroffene Wahl aber suboptimal. Der L3-Cache ist auf der CPU 13,75 Megabyte groß, was der Faustregel zufolge sechs Threads entspricht. Per manueller Zuweisung mittels ,,--threads" haben sich aber zehn Threads als die schnellste Variante erwiesen.
Elf Threads (sechs Threads für den L3 und fünf Threads für den L2) waren bereits deutlich schneller als die Automatik, aber nicht optimal. Zehn Threads zeigten auf der CPU das beste Ergebnis. Bei sämtlichen anderen Prozessoren ließ sich durch eine manuelle Thread-Vergabe die Leistung nicht weiter steigern.
Acht CPUs von AMD und Intel im Test.
Insgesamt acht verschiedene Prozessoren müssen die Testreihen über sich ergehen lassen. Dabei stammen drei Prozessoren von Intel und die restlichen fünf von AMD. Alle Systeme werden mit den Standardeinstellungen betrieben, dasselbe gilt für den jeweils 16 Gigabyte großen DDR4-Speicher. Als Grafikkarte wird eine GeForce GTX 1050 Ti genutzt, die jedoch ausschließlich für die Bildausgabe zuständig ist. Windows 10 mit sämtlichen Updates ist das Betriebssystem der Wahl.
L2-Cache L3-Cache Vorgeschlagene #Threads Optimale #Threads AMD Ryzen 3 1200 2 MB 8 MB 4 4 AMD Ryzen 5 1600X 3 MB 16 MB 8 8 AMD Ryzen 7 1800X 4 MB 16 MB 8 8 AMD Ryzen Threadripper 1920X 6 MB 32 MB 16 16 AMD Ryzen Threadripper 1950X 9 MB 32 MB 16 16 Intel Core i7-7700K 1 MB 8 MB 4 4 Intel Core i7-8700K 1,5 MB 8 MB 6 6 Intel Core i9-7900X 10 MB 13,75 MB 6 10.
Neben der Performance spielt bei dem Test auch die Leistungsaufnahme eine große Rolle. Die Leistungsaufnahme des gesamten Systems wird an der Steckdose gemessen. Um den Einflussfaktor der verschiedenen Plattformen zu minimieren, wird zunächst die Leistungsaufnahme im Leerlauf gemessen. Entscheidend für die Beurteilung der Effizienz ist nur das Delta aus der Leistungsaufnahme unter Last und im Leerlauf.
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Bitcoin

Bevor wir beginnen.
Bevor Sie weiterlesen seien Sie sich bitte im Klaren, dass die meisten Bitcoinnutzer nicht minen! Bitcoin-Mining ist ein Geschäft mit einer sehr grossen Konkurrenz. Mining macht nur Sinn, wenn Sie es aus Spass machen und es Ihnen nicht so wichtig ist, ob Sie Profit daraus schlagen. Es ist aber auch möglich, dass Sie es sehr effektiv betreiben und davon profitieren.
Wenn Sie Bitcoins basierend auf einer bestimmten Hashrate erhalten möchten, sollten Sie sich die benötigte Hardware nicht selbst zulegen, sondern einen Mining-Vertrag abschliessen.
Technischer Hintergrund.
Sie sehen dieser Hash ist eine ziemlich lange Nummer. (Es ist eine Hexadezimalzahl. Das heisst die Buchstaben A-F sind die Nummern 10-15). Um das Mining schwierig zu machen gibt es noch die Ziel-Schwierigkeit . Um einen gültigen Block zu erstellen muss der Miner einen Hash finden, der kleiner als die Ziel-Schwierigkeit ist. Sagen wir zum Beispiel die Ziel-Schwierigkeit beträgt.
Jede Nummer, die mit einer 0 beginnt, wäre somit kleiner als die Ziel-Schwierigkeit. z.B.:
Wenn wir nun die Ziel-Schwierigkeit auf.
reduzieren, brauchen wir nun zwei Nullen am Anfang, um kleiner als sie zu sein:
Weil die Ziel-Schwierigkeit eine so lange Zahl ist, benutzt man üblicherweise eine kleinere Nummer um die Ziel-Schwierigkeit anzugeben. Diese Nummer wird Mining-Schwierigkeit genannt. Die Mining-Schwierigkeit stellt dar, wie viel schwieriger es ist, den aktuellen Block gegenüber dem Ersten zu erstellen. Eine Schwierigkeit von 70000 bedeutet, dass der aktuelle Block 70000 Mal mehr Arbeit benötigt, als Satoshi Nakamoto benötigte, um den ersten Block zu erstellen. Um Fair zu bleiben muss gesagt werden, dass damals das Mining viel langsamer und weniger optimiert war.
Die Schwierigkeit wird alle 2016 Blöcke angepasst. Das Netzwerk versucht, die Schwierigkeit so anzupassen, dass es das mit der Leistung des gesamten Netzwerks ungefähr 14 Tage dauert um 2016 Blöcke herzustellen. Deshalb steigt wenn die Leistung des Netzwerks zunimmt, die Schwierigkeit ebenfalls.
Am Anfang war das "Mining" mit einer CPU der einzige Weg für das minen Bitcoins. Das machte den Weg frei für das minen mit einer Grafikkarte (GPU). Der Umstand, dass Grafikkarten die Arbeit parallel berechen können führte zu einer Erhöhung der Mining-Leistung um das 50 bis 100-fache, während der Stromverbrauch für ein MHash gegenüber der CPU sank.
Theoretisch kann jede GPU für das Minen benutzt werden, es stellte sich jedoch heraus, dass die GPU's von AMD gegenüber der von nVidia für das minen von Bitcoins überlegen waren. Die ATI Radeon HD 5870 war damals die kosteneffizienteste Lösung.
Eine umfangreiche Liste von Grafikkarten und deren Leistung für das Mining finden Sie im Bitcoin-Wiki: Mining hardware comparison.
Nach dem Übergang von der CPU zur GPU wurde schon bald die Verwendung von Field Programmable Gate Arrays (FPGA) als Haupt-Mining-Plattform eingeläutet. FPGAs bewirkten keine 50 bis 100-fache Erhöhuung der Hashrate wie bei Wechsel von CPU zur GPU, stellte aber einen grossen Schritt in der Verbesserung der Energieeffizienz dar.
Eine typische 600 MH/s Grafikkarte hat einen Verbrauch von etwa 400 Watt, während ein FPGA mit einer Hashrate von 826 MH/s nur 80 Watt benötigt. Dies stellt eine fünffache Erhöhung der Energieeffizienz dar. Die Energieeffizient ist ein wichtiger Bestandteil des Gewinns, was viele Personen dazu bewog, FPGA's anstatt GPU's zu verwenden.
Die Weld des Bitcoin-Minings befindet sich gerade im Übergang zur Anwendungsspezifisch integrierten Schaltung (Application Specific Integrated Circuit ASIC). Ein ASIC ist ein Chip mit einer elektronischen Schaltung, der nur für eine ganz bestimmte Arbeit hergestellt wird. Anders als FPGA's können ASIC's keine anderen Arbeiten ausführen. Ein ASIC, das für das Minen von Bitcoins gebaut wurde, kann und wird immer nur Bitcoins minen.
Die Tatsache, dass ein ASIC so nur so spezifische Aufgaben erledigen kann, führte zu einer 100-fachen Erhöhung der Hashrate während der Stromverbrauch im Verhältnis zu früheren Generation stark sank. Das Gerät von Butterfly Labs zum Beispiel, hat eine Hashrate von 60 GH/s (1 Gigahash sind 1000 Megahash. 1 GH/s = 1000 MH/s) bei einem Stromverbrauch von 60 Watt. Verglichen zur GPU Era ist das eine 100-fache Erhöhung der Hashrate, während der Stromverbrauch um das siebenfache sank.
Anders als die frühere Mining-Hardware ist ASIC die letzte Generation, welche fortan weiterentwickelt wird. CPU's wurden durch GPU's ersetzt, welche durch FPGA's ersetzt wurden, die nun von ASIC's ersetzt werden. Es gibt zurzeit keine Anzeichen, dass ASIC's in der näheren Zukunft ersetzen werden. Es wird eine schrittweise Weiterentwicklung der Effizienz der ASIC Produkte geben. Niemand wird aber die Leistung um das 50 bis 100-fache erhöhen oder den Stromverbrauch gegenüber der vorgängigen Version drastisch reduzieren.
Der Stromverbrauch ist im Verhältnis zur Hashrate der wichtigste Faktor eines ASIC-Produktes. Ausserdem ist die Lebenszeit länger als die gesamte Geschichte des Bitcoin-Minings. Es ist sehr wahrscheinlich, dass ein ASIC-Gerät, das heute gekauft wird in zwei Jahren noch genügend energieeffizient ist und sein Ertrag die Stromkosten übertrifft. Der Ertrag wird auch von den Währungskursen bestimmt. Man kann aber in der Regel sagen: "Je höher die Energieeffizienz, desto höher der Ertrag".
Es gibt zwei grundlegende Varianten um zu minen: Alleine oder als Mitglied eines Pools. Wenn Sie alleine minen möchten, lesen Sie am Besten hier nach, wie Sie die Bitcoin-Software installieren und für eine JSON-RPC-Verbindung (siehe: Running Bitcoin (Wiki)) konfigurieren. Die andere Option ist es einem Mining-Pool beizutreten. Es gibt mehrere Pools, aus denen Sie wählen können. Bei einem Pool wird der Gewinn aus jedem Block, der ein Mitglied generiert durch alle Mitglieder des Pools geteilt. Der Vorteil den Sie durch den Beitritt eines Pools erhalten sind regelmässigere und gleichmässige Auszahlungen. Diese fallen jedoch kleiner aus. Wenn Sie alleine minen erhalten Sie grössere und unregelmässigere Auszahlungen. Letztendlich verdienen Sie jedoch etwa dasselbe.
Wenn Sie die Bitcoin-Software heruntergeladen und konfiguriert haben oder einem Pool beigetreten sind, besteht der nächste Schritt darin Ihre Mining-Software einzurichten. Für GPU/FPGA/ASIC Miner ist dies zurzeit etwa CGminer oder BFGMiner eine spezielle Ableitung davon für FPGA's und ASIC's.
Wenn Sie sich einen kleinen Einblick über das mining verschaffen wollen, versuchen Sie Bitcoin Plus, einen browserbasierten CPU Bitcoin miner. Ein CPU Miner ist nicht die kostengünstigste Variante für seriöses minen, zeigt Ihnen aber das Prinzip eines Pools sehr gut dar.
Vielen Dank an:
Blitzboom und die Jungs von #bitcoin-dev für Ihre Hilfe bei der Erstellung dieser Anleitung!
Votre avis sur le matériel HD 7970 Sapphire Vapor-X.
Hd 7970 Bitcoin mining.
Letztes Jahr hatten wir uns an dieser Stelle mit dem Bitcoin-Mining auf den damals aktuellen Grafikkarten intensiv beschäftigt - mit allerdings dem Resultat, daß sich die ganze Sache nur dann lohnt, wenn man auf einem sehr niedrigen Strompreis unterwegs ist und die Hardware-Anschaffungskosten nicht berücksichtigt und wenn man dies wegen der ständigen Zunahme der Bitcoin-Schwierigkeit nur als kurzfristig interessante Sache betrachtet. Prinzipiell gesehen war seinerzeit schon damit zu rechnen, daß die Bitcoin-Preislage nicht von denjenigen bestimmt werden, die das ganze wirtschaftlich kalkulieren - sondern von denjenigen, welche weder mit Hardware- noch mit Stromkosten rechnen und sich einfach nur ein (kleines) Taschengeld hinzuverdienen wollen.
Gut ein Jahr später wollen wir den Fall hiermit neu und den nun aktuellen Grafikkarten betrachten. Dabei haben sich einige Voraussetzungen geändert: Der Bitcoin-Preis ist inzwischen leicht von 11 Dollar auf nunmehr grob 12,30 Dollar gestiegen (bei allerdings von 1,42 auf 1,29 gefallenem Dollar/Euro-Kurs) . Wie erwartet worden war, ist die Bitcoin-Schwierigkeit deutlich von 1888787 auf aktuell 3438909 gestiegen, zudem bekommt man beim Ausrechnen eines Block nun auch nicht mehr 50 Bitcoins, sondern nur noch 25 - ohne Einrechnung des Bitcoin-Preises wird somit derzeit die 3,64fache Rechenkraft benötigt, um dieselbe Menge an Bitcoins wie im August 2011 zu erzeugen. Dies entspricht einer (kumulierten) Zunahme der Bitcoin-Schwierigkeit von 11,4% pro Monat (kumuliert reine Bitcoin-Schwierigkeit und Anzahl der Bitcoins pro Block) - zwar weniger als im letztjährigen Artikel angenommen, aber immer noch ausreichend hoch, um alle langfristigen Rechnungen obsolet zu machen.
Als etwas ausgleichender Punkt ist natürlich die Rechenleistung heutiger Grafikkarten höher als im letzten Jahr. Bei AMD ist die nominelle Rechenleistung der besten SingleChip-Grafikkarten um 59% gestiegen, bei nVidia sogar um 106%. Allerdings disqualifizieren sich die nVidia-Grafikkarten erneut, laut verschiedenen Tests erreicht selbst eine GeForce GTX 680 (
120 mhash/s) unter Bitcoin nicht einmal die Performance einer Radeon HD 7770 (
180 mhash/s) . Augenscheinlich setzt Bitcoin auf DoublePrecision-Berechnungen - und in diesem Feld sind die Kepler-Grafikkarten außerhalb des GK110-Chips bekannterweise sehr schwach aufgestellt (Update: laut der Diskussion zu dieser Meldung arbeitet Bitcoin nicht mit DoublePrecision, liegt die Schwäche der nVidia-Grafikkarten also an etwas anderem) . Demzufolge beinhaltet die nachfolgende Rechnung dann doch wieder nur AMD-Grafikkarten, welche weiterhin als die besten Bitcoin-Rechner unter den Grafikkarten gelten.

Bitcoin

Gegenüber dem letztjährigen Artikel, welcher sich eher langsam an das Thema herantastete, haben wir nachfolgend auf einige (automatisch) uninteressante Rechnungen verzichtet und gehen nur noch das Thema an, wieviel bei Bitcoin an Einnahmen herauskommt bzw. wieviel zu bestmöglichen US-Strompreisen (von 8 US-Cent/kWh) Gewinn gemacht werden kann. Rechnungen mit höheren oder gar europäischen Strompreisen lohnen überhaupt nicht, dies ergab sich schon letztes Jahr. Genauso wenig lohnt die Einrechnung der Hardware-Kosten, denn dies spricht immer gegen Bitcoin - selbiges lohnt nur als Zweitnutzen bestehender Systeme, niemals aber bei extra für Bitcoin angeschafften Systemen. Als kleine Änderung gegenüber dem letztjährigen Artikel benutzen wir die Rechenkraft-Werte des Bitcoin-Wikis, welche teilweise etwas besser ausfallen als die letztjährig benutzten Werte.
Rechenleistung Einnahmen erster Monat Gewinn erster Monat Einnahmen für sechs Monate Gewinn für sechs Monate normaler Home-Rechner mit zusätzlicher Bitcoin-Aufgabe; keine Anrechnung der Hardware-Kosten; Anrechnung der Stromkosten für die zusätzliche Systemlaufzeit (24h anstatt sonst 6h) und für die zusätzliche Lastzeit der Grafikkarte (22h); Strompreis: 8 US-Cent/kWh; Bitcoin-Preis: 12,30 Dollar; Bitcoin-Schwierigkeit: 3438909; 25 Bitcoins pro Block; Steigerung der Bitcoin-Schwierigkeit & Abnahme der Block-Größe: 11,4% pro Monat Radeon HD 6850 180 mhash/s 8.54$ -1.19$ 39.79$ -18,61$ Radeon HD 6870 265 mhash/s 12.57$ 1.18$ 58.58$ -9.78$ Radeon HD 6950 310 mhash/s 14.71$ 1.29$ 68.53$ -11.97$ Radeon HD 6970 370 mhash/s 17.56$ 0.41$ 81.79$ -21.08$ Radeon HD 6990 740 mhash/s 35.11$ 12.81$ 163.59$ 29.79$ Radeon HD 7770 180 mhash/s 8.54$ 0.59$ 39.79$ -7.89$ Radeon HD 7850 255 mhash/s 12.10$ 1.43$ 56.37$ -7.63$ Radeon HD 7870 365 mhash/s 17.32$ 5.87$ 80.69$ 11.98$ Radeon HD 7950 410 mhash/s 19.45$ 5.40$ 90.64$ 6.31$ Radeon HD 7950 "Boost Edition" 435 mhash/s 20.64$ 3.42$ 96.16$ -7.18$ Radeon HD 7970 550 mhash/s 26.10$ 7.32$ 121.59$ 8.93$ Radeon HD 7970 "GHz Edition" 595 mhash/s 28.23$ 6.51$ 131.53$ 1.21$
Wie gut zu sehen ist, lohnt sich Bitcoin-Mining mit Grafikkarten selbst unter nahezu idealen Voraussetzungen und unter Nichtberücksichtigung der Hardware-Kosten auch jetzt nicht. Im genauen ist die Situation sogar noch ungünstiger als im August 2011, denn seinerzeit konnte eine Radeon HD 6990 immerhin noch gut 53 Dollar (bei einem idealen Strompreis von 8 US-Cent/kWh) in einem Monat erwirtschaften - heuer sind es nur noch gut 13 Dollar. Alle Grafikkarten außerhalb der Radeon HD 6990 sind damit klar an der Grenze dessen, wo sich das ganze schon aus Verwaltungssicht lohnt - für Gewinne von unter 10 Dollar braucht man wirklich nicht anfangen, wenn eine kleine Steigerung der Bitcoin-Schwierigkeit die Sache schon im nächsten Monat in den Minusbereich drücken könnte.
Die Radeon HD 6990 ist ein wenig ein Sonderfall, weil bei dieser Grafikkarte immer noch sehr viel Rechenleistung geboten wird - aber auch da wird der Spaß vorbei sein, wenn die Bitcon-Schwierigkeit anzieht. Die Gewinnprognose zur Radeon HD 6990 bei angenommen 11,4prozentiger Schwierigkeits-Steigerung pro Monat liegt für drei Monate bei 28.03 Dollar, für sechs Monaten bei nur noch bei 29.79 Dollar - sprich, trifft die prognostizierte Schwierigkeits-Steigerung zu, kann man nach drei Monaten auch mit dieser Grafikkarte aussteigen. Die Radeon HD 7990 dürfte ähnlich liegen, leider waren zu dieser aber noch keine Werte zur Bitcoin-Rechenkraft zu finden. Nominell müsste die Radeon HD 7990 grob die Hälfte mehr Rechenkraft als die Radeon HD 6990 bieten - allerdings könnte die Radeon HD 7990 (durch die extreme Auslastung der Rechenwerke mittels des Bitcoin-Clients) sehr deutlich von der PowerTune-Funktionalität gebremst werden, so daß man hierbei nicht spekulieren, sondern das Auftauchen echter Werte abwarten sollte.
Mit nur einer maßvollen Steigerung der Bitcoin-Schwierigkeit erledigen sich spätestens mittelfristig aber auch Radeon HD 6990 & 7990 als Bitcoin-Rechner. Was dann noch übrigbleibt sind Fälle, wo die Stromkosten keine Rolle spielen, weil "fremdfinanziert" ("sponsored by Daddy") - in diesen Fällen läßt sich mit Bitcoin nach wie vor ein gutes Taschengeld verdienen, sogar unter Einrechnung der Schwierigkeits-Steigerung (sofern diese nicht deutlich höher ausfällt als prognostiziert bzw. im letzten Jahr erlebt) . Für einen Bitcoin-Miner mit ehrlicher Kalkulation ist der Zug allerdings abgefahren - zumindest mit Grafikkarten als Bitcoin-Rechner.
Bitcoin-Mining auf aktuellen Grafikkarten.
Letztes Jahr hatten wir uns an dieser Stelle mit dem Bitcoin-Mining auf den damals aktuellen Grafikkarten intensiv beschäftigt [1] - mit allerdings dem Resultat, daß sich die ganze Sache nur dann lohnt, wenn man auf einem sehr niedrigen Strompreis unterwegs ist und die Hardware-Anschaffungskosten nicht berücksichtigt und wenn man dies wegen der ständigen Zunahme der Bitcoin-Schwierigkeit nur als kurzfristig interessante Sache betrachtet. Prinzipiell gesehen war seinerzeit schon damit zu rechnen, daß die Bitcoin-Preislage nicht von denjenigen bestimmt werden, die das ganze wirtschaftlich kalkulieren - sondern von denjenigen, welche weder mit Hardware- noch mit Stromkosten rechnen und sich einfach nur ein (kleines) Taschengeld hinzuverdienen wollen.
180 mhash/s) . Augenscheinlich setzt Bitcoin auf DoublePrecision-Berechnungen - und in diesem Feld sind die Kepler-Grafikkarten außerhalb des GK110-Chips bekannterweise sehr schwach aufgestellt (Update: laut der Diskussion zu dieser Meldung [2] arbeitet Bitcoin nicht mit DoublePrecision, liegt die Schwäche der nVidia-Grafikkarten also an etwas anderem) . Demzufolge beinhaltet die nachfolgende Rechnung dann doch wieder nur AMD-Grafikkarten, welche weiterhin als die besten Bitcoin-Rechner unter den Grafikkarten gelten.
Gegenüber dem letztjährigen Artikel, welcher sich eher langsam an das Thema herantastete, haben wir nachfolgend auf einige (automatisch) uninteressante Rechnungen verzichtet und gehen nur noch das Thema an, wieviel bei Bitcoin an Einnahmen herauskommt bzw. wieviel zu bestmöglichen US-Strompreisen (von 8 US-Cent/kWh) Gewinn gemacht werden kann. Rechnungen mit höheren oder gar europäischen Strompreisen lohnen überhaupt nicht, dies ergab sich schon letztes Jahr. Genauso wenig lohnt die Einrechnung der Hardware-Kosten, denn dies spricht immer gegen Bitcoin - selbiges lohnt nur als Zweitnutzen bestehender Systeme, niemals aber bei extra für Bitcoin angeschafften Systemen. Als kleine Änderung gegenüber dem letztjährigen Artikel benutzen wir die Rechenkraft-Werte des Bitcoin-Wikis [3] , welche teilweise etwas besser ausfallen als die letztjährig benutzten Werte.