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Beim Bitcoin mining ,,schürfen" Computer um die Wette und errechnen neue BTC.

Started by Bitcoin, Feb 14, 2021, 08:33 am

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Bitcoin

Xbox One könnte erste Spielekonsole zum Bitcoin Minen werden.
Die Bitcoin Miner-App im Windows Store gibt es bereits seit Windows 8-Zeiten und erst kürzlich haben die Entwickler wieder ein Update auf Version 1.43.0 ausgerollt. Dieses Update bringt verbessertes Speichermanagement und eine neue Meldung, wenn die Windows Store-Lizenz ungültig geworden ist.
Bitcoin Miner ist eine der beliebtesten Anwendungen zum Bitcoin Minen, womit die digitale Währung durch Berechnungen der eigenen Hardware verdient werden kann. Dank des aktuell sehr hohen Kurses von Bitcoins ist ein richtiger ,,Goldrausch" ausgebrochen, weswegen viele Grafikkarten momentan ausverkauft sind. Bitcoin Miner unterstützt seit jeher Windows 10 Mobile, Windows 10 sowie auch Surface Hub und HoloLens erhältlich.
Zudem haben die Entwickler geplant, künftig die Xbox One zu unterstützen. Die Entwickler hatten bereits Ende letzten Jahres angekündigt, dass man die Xbox One-App fertiggestellt habe und wartete damals nur auf die Öffnung des Xbox Stores für App-Entwickler durch Microsoft. Mittlerweile ist der Store für Entwickler geöffnet und nun warten Bitcoin-Fans nur noch auf die Entwickler. Damit wäre die Xbox One die erste Konsole überhaupt, die das ,,Abbauen" von Bitcoins erlaubt.
Ihr selbst könnt es versuchen und unter dem folgenden Link die App aus dem Windows Store herunterladen. Sobald die Xbox One-Version verfügbar ist, werden wir euch natürlich rechtzeitig informieren.

Bitcoin

China: Doch keine weiteren Beschränkungen für Bitcoin-Mining.
Noch im April führte Chinas Regierung Kryptogeld-Mining auf einer Liste für künftig unerwünschte Industrien. Das scheint nun vom Tisch.
Chinas Regierung wird vorerst wohl doch nicht schärfer gegen Bitcoin-Mining vorgehen. Noch im April hatte die zur Zentralregierung gehörige Staatliche Kommission für Entwicklung und Reform einen industriepolitischen Entwurf vorgelegt, der Kryptogeld-Mining zu den auszusondernden Branchen zählte. Die am Mittwoch veröffentlichte finale Fassung, die dann ab 1. Januar 2020 in Kraft treten soll, enthält jedoch keinen Verweis mehr auf Kryptogeld, wie der Fachdienst Coindesk berichtet.
Eine Einstufung als aussonderungswürdig in den nationalen Industrieplänen kann für eine Branche schwere Konsequenzen haben: Kredite oder Investitionen in solche Firmen können dann chinesischen Medien zufolge verboten werden, ebenso können Strompreise für Unternehmen hochgeschraubt werden. Ferner könnten die Herstellung, Nutzung und der Verkauf von Produkten der Branche untersagt werden. Allerdings sei das auch nicht mit einem direkten nationalen Verbot gleichzusetzen, lokale Verwaltungen hätten Coindesk zufolge Ermessensspielräume bei der Umsetzung.
Bullish for Bitcoin?
Warum die Kommission umgeschwenkt ist, blieb offen; Stellungnahmen auf Anfragen gab es bislang nicht, schreibt die Agentur Reuters . In der Bitcoinszene wurde die Nachricht von zahlreichen Akteuren begrüßt. Samson Mow, Chef des Kryptogelddienstleisters Blockstream, sagte etwa via Twitter, er sei nun "Bullish for Bitcoin" - rechne also mit steigenden Kursen.
Von denen ist bislang aber noch nichts zu sehen: Im November läuft der Bitcoin in einer über 9000 US-Dollar liegenden Seitwärtsbewegung, am heutigen Donnerstag gab die Währung leicht nach und notiert bei rund 9200 US-Dollar. Ende Oktober waren stellenweise Kurse unter 8000 US-Dollar zu verzeichnen, worauf ein schlagartiger Aufstieg auf rund 9800 US-Dollar folgte, der aber keinen weiteren Ausbruch über 10.000 US-Dollar nach sich zog.
China dominiert.
Bitcoin-Mining dient dazu, das Recht zur Eintragung eines neuen Datenblocks in die Blockchain zu verteilen. Die dazu abgestellten Rechner müssen ein Hashwertpuzzle lösen, dessen Schwierigkeit sich regelmäßig auf die gesamte zum Mining abgestellte Computerleistung anpasst. Der jeweilige Gewinner fügt so einen gültigen Block in die Chain und kann sich dafür die Transaktionsgebühren der im Block enthaltenen Zahlungen sowie frische Bitcoins gutschreiben. Schon seit Jahren lohnt sich Mining beim Bitcoin nur noch mit Spezialhardware in großen Mining-Farmen - vorzugsweise an Standorten, wo der Strom besonders günstig ist.
Bislang dominiert China das Mining, vor allem dank der billigen Energie. Die größten Mining-Pools, also Rechnerverbünde, in denen sich Miner zusammenschließen, sowie die bedeutendsten Mining-Hardware-Hersteller sind dort beheimatet. Aber bereits 2018 hatten chinesische Behörden mit einer schärferen Gangart gegen Miner begonnen. Darauf waren erste Betreiber in andere Ecken der Welt mit günstigen Strompreisen für ihre Schürfzentren ausgewichen - etwa nach Kanada, in die USA, Skandinavien, Island oder auch in die Mongolei. (axk)
Bitcoin mining Boom in China? - Regierung senkt Strompreise massiv.
In Anbetracht des bevorstehenden Bitcoin Halving 2020 macht die Angst um einen deutlichen Einbruch der Hashrate die Runde. Denn falls der Bitcoin Kurs in der Preisspanne von 6.000 - 8.000 Dollar stagniert, müssen einige Miner ihre Geräte wohl abschalten. Die Rentabilität von Bitcoin mining hängt wohl primär von zwei Faktoren ab: der Effizienz der verwendete Geräte sowie dem Strompreis.
Für positive Verwunderung sorgte nun die Meldung, dass die chinesische Regierung die Stromkosten in der Provinz Sichuan senke. Sichuan selbst ist bekannt als das ,El Dorado für Bitcoin mining' und trägt einen Großteil zur Hashrate des Bitcoin Netzwerks dar. Schauen wir auf die Details!
Bitcoin mining Boost durch Strompreissenkung.
In unserem großen Bitcoin und Altcoin Report vom 16. April sind wir explizit auf die Auswirkungen des Bitcoin Halvings auf die Miner eingegangen. Dabei haben wir analysiert, wie viele Miner potenziell ihre Geräte ausschalten werden müssen, da die Kombination aus stagnierendem Bitcoin Kurs, alten Geräten sowie hohen Strompreisen das Bitcoin mining nicht mehr rentabel macht.
Die daraus resultierenden Konsequenzen sind nicht zu unterschätzen. So folgt auf den Rückzug von Minern natürlich auch ein deutlicher Einbruch der Hashrate des Bitcoin Netzwerkes. Da der Bitcoin Kurs bis zum heutigen Tage bei Weitem noch nicht im 5-stelligen Bereich notiert, sind viele Miner besorgt. Konkret sprach Mao Shixing, der Gründer des bekannten Bitcoin mining Pools F2Pool über die ,Gefahren' des bevorstehenden Halvings.
Umso erfreulicher ist daher die aktuelle Nachricht, die der Analyst und ,Cryptojournalist' Joseph Young am gestrigen Dienstag auf Twitter verbreitete:
This is optimistic for large bitcoin miners in China, especially in Sichuan.
After halving, if BTC remains in $6.
$7k, F2Pool co-founder said there is real risk of more mining machines shutting down.
But, he also said cheaper electricity can protect miners, which is happening. https://t.co/HDjYC56BOk.
Demnach reduziere die Provinz Sichuan den Strompreis. Grund hierfür ist die bevorstehende Regensaison, welche die Erzeugung von Strom auf Basis von Wasserkraft deutlich günstiger werden lässt.
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30% weniger Kosten für den Stromverbrauch.
Wie aus dem Tweet hervorgeht liegen die aktuellen Stromkosten in der Provinz bei 0.20CNY was ungefähr 0.03 Dollar entspricht. Dabei lag der Preis im letzten Jahr noch bei 0.28CNY.
Diese deutliche Reduzierung der Kosten um circa 30 Prozent erhöht die Profitabilität für Bitcoin mining in Sichuan also deutlich. Insofern können wir hier von einem eindeutig positiven Signal für die Miner sprechen. Denn aktuell scheint es nicht so als würde der Bitcoin Kurs bis zum bevorstehenden Halving noch in Richtung der 10.000 Marke springen. Durch die Reduzierung der Stromkosten haben die Miner immerhin eine Sorge weniger.
Wie bewertest du die Bitcoin mining News aus China? - Ein klarer Wettbewerbsvorteil, der sich als negativ für die Dezentralisierung erweist oder ein positiver Aspekt in Anbetracht eines potenziellen Einbruchs der Hashrate?
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Coronavirus: Bitcoin mining Farm in China muss vorerst schließen.
Am 7. Februar 2020 7. Februar 2020 · Lesezeit: 3 Minuten.
Bitcoin-Kurs (BTC) bald bei 16.000 US-Dollar? US-Wahl provoziert Börsenrallye On-Chain Daten enthüllen: Einfluss der Miner auf Bitcoin-Kurs schwindet.
Eine chinesische Bitcoin-Mining-Farm des Mining Pools BTC.top in China muss vorerst den Betrieb einstellen. Grund für die Zwangspause sind die Coronavirus-Schutzmaßnahmen der chinesischen Regierung. Unterdessen versucht ein Softwareunternehmen, den Coronavirus mittels einer Distributed-Ledger-Anwendung zu tracken.
In einer Zeit, in der sich Viren weltweit ausbreiten , bleibt auch das Bitcoin-Ökosystem nicht unberührt. So führen Coronavirus-Schutzmaßnahmen in China aktuell dazu, dass der Bitcoin mining Pool BTC.top einer seiner chinesischen Mining-Farmen vorerst stilllegt. Das teilte Jiang Zhuoer, der Geschäftsführer von BTC.top auf seinem Weibo-Account am 4. Februar mit.
Bitcoin-Mining-Farm muss schließen.
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Demnach sei der Bitcoin-Mining-Farm mitgeteilt worden, dass sie den Betrieb bis auf Weiteres nicht wieder aufnehmen darf. Menschen in China sind dazu angehalten, in ihren Wohnungen zu bleiben. So soll die Verbreitung des Virus verhindert werden.
Einige Regionen Chinas gelten aufgrund niedriger Energiepreise als bevorzugter Standort für Bitcoin-Mining-Farmen. Im ,,Reich der Mitte" stehen einige der weltweit größten Mining-Farmen.
DLT-Lösung soll Coronavirus verfolgen.
Während das Coronavirus dazu führt, dass Bitcoin-Mining-Farmen geschlossen werden, wird andernorts daran gearbeitet, es mittels einer Distributed-Ledger-Lösung in Schach zu halten. So präsentiert das Softwareunternehmen Acoer auf seiner Seite ein Tool, mit dem man die Ausbreitung des Virus nachverfolgen kann. Die ,,HashLog data visualization engine" tauscht dahingehend Daten mit dem Hedera Hashgraph Distributed Ledger aus. Dazu zieht sich das Tracking Tool zunächst öffentlich verfügbare Daten, um etwaige Veränderungen nachzuvollziehen.
Das Coronavirus-Tracking-Tool soll letztlich dabei helfen, Wissenschaftler automatisiert mit Daten zu versorgen, um dahingehend die Eindämmung des Virus zu beschleunigen.
Welche Länder sind vom Coronavirus betroffen?
Laut der offiziellen Acoer Homepage sind weltweit aktuell 24.630 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. 24.405 der Infizierten fallen demnach auf die Volksrepublik China. Die restlichen Infektionen fallen auf die folgenden Länder:
Singapur: 28 Thailand: 25 Japan: 22 Hong Kong: 21 Südkorea: 19 Australien: 13 Deutschland: 12 Malaysia: 12 Taiwan: 11 USA: 11 Macau: 10 Vietnam: 8 Arabische Emirate: 5 Frankreich 6 Kanada: 4 Indien: 3 Vereinigtes Königreich: 2 Italien: 2 Russland: 2 Philippinen: 2 Finland: 1 Kambodscha: 1 Sri Lanka: 1 Spanien: 1 Nepal: 1 Schweden: 1.
Die Weltgesundheitsorganisation veröffentlichte am 5. Februar einen Bericht , indem sie mitteilte, dass 675 Millionen US-Dollar nötig gewesen seien, um sich auf den Coronavirus vorzubereiten und einen globalen Plan aufzustellen. Damit habe die Organisation einen umfassenden Aktionsplan für die Monate Februar bis April aufgestellt. Dieser soll vor allem wirtschaftlich benachteiligten Regionen dabei helfen, sich auf das Coronavirus vorzubereiten.
Bitcoin mining ist der Prozess, bei dem neue BTC-Einheiten ,,geschürft" werden. Bei dem rechenaufwändigen Verfahren konkurrieren die sogenannten Bitcoin Miner darum, den nächsten gültigen Block zu finden. Dieser wird an die Blockchain gereiht und erhält unter anderem Informationen zu Bitcoin-Transaktionen.
Für einen gültigen Block erhalten die Miner derzeit eine Belohnung von 12,5 BTC-Einheiten sowie Transaktionsgebühren. Voraussichtlich im Mai 2020 wird diese Belohnung halbiert. Beim sogenannten Bitcoin Halving wird der Bitcoin-Nachschub regelmäßig verkürzt. Die Gesamtmenge an jemals verfügbaren Bitcoin ist auf 21 Millionen beschränkt - aktuell tummeln sich rund 18,2 Millionen BTC-Einheiten auf der Blockchain.
BTC Mining in China: Bitcoin Miner haben Schwierigkeiten ihre Stromkosten zu decken.
Während die Krypto-Medienlandschaft in Bezug auf Bitcoin (BTC) jüngst scheinbar nur positive Meldungen verbreiten möchte, gibt es bei aller Freude um die fundamentale und preisliche Entwicklung auch Negativmeldungen. So zum Beispiel aus China, wo BTC Miner scheinbar Probleme haben ihre Stromkosten zu decken.
Aus Berichten von Colin Wu (@WuBlockchain) geht hervor, dass nach neusten Crackdowns der chinesischen Regierung mehrere BTC Miner aus China scheinbar in Problemen stecken, ihre Stromkosten zu decken. China besitzt weltweit eine anhaltende Dominanz in Bezug auf die Erzeugung der BTC Hashrate. Für Bitcoin (BTC) ist dies an sich (noch) kein Problem, aber die Vorzeichen der zunehmenden Verbote in China bzgl. Kryptowährungen zeichnen ein unschönes Bild von der Zukunft.
Mehr zum Thema Bitcoin und andere Kryptowährungen erfährst du in unserer äußerst praktischen Bitcoin2Go Checkliste. Reinschauen, aufgeklärt werden, durchstarten! Gut für Anfänger oder die, die es werden wollen!
Chinesische Regierung greift weiter hart durch in Sachen Kryptowährungen.
Laut einer Umfrage von Colin Wu, einem selbsternannten Krypto-Reporter rundum die Mining-Industrie in China, sollen 74 % der befragten BTC Miner jüngst auf Probleme stoßen, die Stromkosten für ihre Aktivitäten zu decken. Dies hat den Hintergrund, dass die chinesische Regierung weiter gegen Kryptowährungen im Land vorgeht, jüngst wohl auch gegen den Umtausch von Bitcoin und Ethereum in chinesische Yuan. Es würden Bankkarten eingefroren unter dem Deckmantel der Prävention von Geldwäsche.
As the Chinese government is cracking down on the exchange of crypto and legal currency, Chinese miners are facing a major problem in paying electricity bills. 74% of the miners surveyed told Wu that the payment of electricity bills has been greatly affected. pic.twitter.com/Sqi8DkP5zb.
-- Wu Blockchain(Chinese Crypto Reporter) (@WuBlockchain) November 16, 2020.
Aufgrund von Regierungsaktionen im ganzen Land schrecken Investoren zurzeit davor zurück ihre Kryptowährungen in Yuan umzutauschen. [BTC und ETH] Miner müssen aber zur Deckung ihrer Stromkosten [zumindest] Teile ihrer BTC/ETH umtauschen.
Während Investoren gut und gerne auch mal ein wenig länger an ihren Kryptowährungen festhalten, haben BTC und ETH Miner laut Wu keine andere Möglichkeit, als Teile ihrer Mining Rewards in Yuan umzutauschen, damit die Stromkosten ihrer Aktivitäten gedeckt werden können. Dann droht ihnen aber das Einfrieren ihrer Bankkarten. Dies könnte in der Folge dazu führen, dass Miner das Land verlassen und in krypto-freundlichere Umgebungen ziehen. Es ist anzunehmen, dass dies Auswirkungen auf die BTC Hashrate hätte.
China dominiert in Sachen globale BTC Hashrate.
Aus China stammte bis April 2020 ca. 65 % der weltweit erzeugten Hashrate für das Bitcoin-Netzwerk. Alle anderen Länder sind hinter China weit abgeschlagen. Die USA kamen laut einer Übersicht des Zentrums für alternative Finanzen der Cambridge Universität auf lediglich 7,24 %. Russland folgte auf Platz 3 mit 6,90 %.
Quelle: Cambridge Universität.
Während eines Umzugs könnten viele BTC/ETH Miner aus China wohl kaum die volle Leistung bezogen auf die erzeugte Hashrate aufrechterhalten. Dies hätte direkt Einflüsse auf das BTC und ETH Netzwerk in Bezug auf die Gesamtperformance. Noch sehen wir solche Auswirkungen jedoch nicht und die Angaben von Wu sind auch nur schwer zu verifizieren.
Daten belegen: Hashrate gesund, Miner verkaufen nicht.
Wie Daten unseres offiziellen Partners Glassnode zeigen, sieht die BTC Hashrate im Gesamtverlauf nach wie vor sehr gut aus. Die jüngsten Anpassungen bei der Schwierigkeit des BTC Minings spielen dabei natürlich auch eine Rolle. Der letzte Einbruch der Hashrate geschah am 02. November 2020, wohingegen seither eine deutliche Erholung stattgefunden hatte.

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Zudem sehen wir auch, dass die Transfervolumen von BTC Minern zu anderen Wallets gering bleiben. Das bedeutet im Grunde, dass Miner derzeit keinen Grund zum Verkauf ihrer Block Rewards sehen. Oder aber im Fall von chinesischen Minern, sich einfach nicht trauen diese Rewards in die Landeswährung umzutauschen.
Schlusswort zu China und Bitcoin.
China fährt also weiterhin eine feindliche Schiene gegen ausländische Fiatwährungen (insbesondere dem US-Dollar) im eigenen Land, als auch Kryptowährungen. Dies geschieht vorbereitend für die Einführung des digitalen Yuan, einer Central Bank Digital Currency (CBDC), welche aktuell weiträumig in der Bevölkerung getestet wird. Peking will dadurch nicht nur das weltweite Rennen um landeseigene, digitale Währungen gewinnen, sondern auch den US-Dollar vom weltweiten Thron stürzen. Und andere Kryptowährungen sieht die chinesische Regierung dabei wohl als Dorn im Auge.

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Bitcoin mining: China kontrolliert fast zwei Drittel der Hash Rate.
Am 7. Mai 2020 7. Mai 2020 · Lesezeit: 2 Minuten.
Bitcoin-Kurs (BTC) im Bullenzyklus: Nach oben ist noch Luft Zitterpartie bei US-Wahlen beflügelt Bitcoin-Kurs (BTC)
Die meisten neuen Bitcoin gehen nach China: Das Land zeichnet für 65 Prozent der Bitcoin Hash Rate verantwortlich. Das geht aus Daten der Cambridge University hervor.
Es ist kein Geheimnis, dass das Bitcoin mining in Ländern mit niedrigen Strompreisen besonders floriert. Wer Strom zum Schleuderpreis erhält, kann sich nicht ausschließlich nur über eine größere Gewinnmarge freuen, sondern auch mehr für Mining Hardware ausgeben. Dabei ist die Hash Rate, also die Rechenpower, die das Bitcoin-Netzwerk absichert, sehr ungleich auf dem Globus verteilt.
65 Prozent der Bitcoin Hash Rate ist ,,Made in China"
Ein Blick auf die Bitcoin mining Map der Cambridge University offenbart, dass chinesische Mining Pools das Bitcoin-Netzwerk dominieren. Mit 65 Prozent zeichnete das Reich der Mitte für einen überwältigen Anteil der Bitcoin Hash Rate im April verantwortlich. Die chinesische Provinz Xinjiang stellte alleine 35 Prozent der gesamten Bitcoin Hash Rate zur Verfügung.
Zum Vergleich: Für Deutschland vermeldet das Zentrum für alternatives Finanzwesen der Cambridge University einen Hash-Rate-Anteil von lediglich 0,56 Prozent. Dieser mickrige Wert liegt vor allem darin begründet, dass Deutschland in einer anderen Kategorie zu den weltweiten Spitzenreitern gehört:
Auch die USA und Russland gelten als Billigstrom-Länder - entsprechend hoch fällt ihr Anteil an der Bitcoin mining Hash Rate aus.
Die Daten zeigen: Selbst wenn sich US-amerikanische und russische Miner zusammen tun würden, könnten sie nur einen Bruchteil der Rechenpower von Chinas Mining Pools erreichen.
Die Gefahr einer 51-Prozent-Attacke.
Der Umstand, dass chinesische Miner knapp zwei Drittel der Bitcoin Hash Rate stellen, ruft regelmäßig Bedenkenträger auf den Plan. Neben einem Konflikt mit dem Krypto-Ideal der Dezentralisierung sehen Manche die Gefahr einer chinesischen 51-Prozent-Attacke. So könnten sich die chinesischen Mining Pools theoretisch zusammenschließen, um die Bitcoin Blockchain zu ihrem Vorteil zu manipulieren. So wären beispielsweise Double Spends möglich, also die doppelte Ausgabe ein und derselben Bitcoin-Einheit. Auch die Zensur von Transaktionen könnte im Zuge einer 51-Prozent-Attacke erfolgen.
Allerdings könnten die Miner weder die an der Zahl der pro Block geminten BTC noch an der den grundlegenden Konsensregeln des Netzwerks Hand anlegen, da die Full Nodes entsprechende Blöcke ablehnen würden. Bitcoin ist so konzipiert, dass ehrliche Akteure einen Vorteil gegenüber böswilligen Netzwerkteilnehmern haben. Sollte eines Tages dennoch ein mächtiger Akteur (wie etwa ein Staat) einen Großteil Hash Rate von Bitcoin an sich reißen wollen, bleibt als ultima Ratio immer noch die Möglichkeit einer Hard Fork.

Bitcoin

Bitcoin mining Game Rollercoin 2020 - Doppelte Rewards.
Bitcoin mining spielerisch bei Rollercoin - Ab sofort doppelte Block Rewards & Instant Payouts.
Bitcoin mining Game Rollercoin.
Rollercoin ist ein Bitcoin mining Game bei dem ihr Mining Power über das Spielen von kleinen Mini Games erhaltet. Ihr spielt diese Games über verschiedene Level bis hin zum Höchst-Level wo es natürlich auch die meiste Power für gibt.
Baut Euch über das Spielen von kleinen Mini-Games Eure eigene Bitcoin mining Farm auf. Je mehr Ihr spielt, um so höher wird Eure Mining Power.
Wir spielen da meistens das Spiel Coin-Flip. Das ist einfach ein Memory Spiel, welches aber schnell erledigt ist und mit die meisten Punkte gibt.
Das Bitcoin mining bei Rollercoin erfreut sich über eine immer größer werdende Community was die Statistik auch zeigt.
Das Ziel von Rollercoin.
Rollercoin verbindet wunderbar das Spielen von kleinen Mini-Games mit der harten Arbeit des Minings.
Das Ziel von Rollercoin ist es, so viele neue Benutzer wie möglich in die Krypto-Welt zu locken, ihnen zu zeigen und zu erklären, wie sie funktioniert, und sie so interessant und interaktiv wie möglich zu gestalten.
Wir sind jedoch nicht verzweifelt, alles zu vereinfachen; unser Ziel ist es, einen umfassenden Wirtschaft-Simulator aufzubauen. Wir wollen, dass die Menschen besser über das Thema Kryptowährungen aufgeklärt werden, um zwischen echten Projekten und gefälschtem Müll zu unterscheiden und sich nicht täuschen zu lassen.
Wir sehen unsere Aufgabe darin, der Krypto-Gemeinschaft Handel und Bergbau zu lehren; ebenso technische und wirtschaftliche Aspekte der Krypto-Welt. All dies basiert auf einem Konsens-Algorithmus namens Proof Of Fun, über den Sie mehr im Spielführer lesen können. Ja, so einfach ist das; wir haben gerade Arbeit durch Spaß ersetzt 🙂
Das gesetzte Ziel wird von den Verantwortlichen wirklich sehr gut umgesetzt.
Rollercoin hat ganz klein angefangen und sich mittlerweile zu einem wirklich gut funktionierenden Projekt entwickelt. Die Kommunikation mit der Community funktioniert bestens und aufgrund des enormen Wachstums in den letzten Monaten werden nun die Block Rewards verdoppelt.
Doppelte Block Rewards.
Die Rollercoin Community ist in den letzten Monaten so extrem angestiegen, dass es nun möglich ist, über ein besseres Mining Equipment und einer Verdopplung der gespielten Mini Games die Rewards zu verdoppeln.
Ab heute werden die Rewards wie folgt verdoppelt:
9000 SAT 240 DOGE 0,0017 ETH.
Die Blockbelohnungszeit bleibt weiterhin bei 5 Minuten.
Instant Payouts von Dogecoin und Ethereum.
Mittlerweile sind nach einigen Tests sofortige Auszahlungen von Dogecoin und auch Ethereum implementiert worden.
Zitiert von Rollercoin:
Doge und Ether sind ab sofort auszahlbar.
Um diesen besonderen Moment voll zu würdigen, sollten wir ein wenig in die Geschichte unseres Spiels zurückgehen 🚀
Die erste Version von RollerCoin wurde Ende 2017 veröffentlicht und hatte ein völlig anderes Spieldesign. Ihr Zimmer war eigentlich kein Zimmer, eher wie ein Basement📟
RollerCoin begann erst 2018 seine schönen Looks✨ zu erhalten und wurde initiiert, um nach und nach etwas Popularität zu erlangen, als ein Bitcoin mining SIMULATOR🤑
Im Laufe des Jahres 2019 sind wir merklich gewachsen, haben die erste Crowd-Finanzierung durchgeführt, unseren eigenen RLT token😎 veröffentlicht und an verschiedenen Aspekten des Spiels gearbeitet. Doch dann standen wir plötzlich vor einem Scheideweg: Welche Features sollten wir als nächstes herausnehmen? 🤔 Wir standen kurz davor, mit der Entwicklung des Marktplatzes oder Multi-Mining zu beginnen. Da wir 🤷 nicht wussten, welche Option besser ist, beschlossen wir, die Community dazu zu bringen, das zu wählen, was sie mehr wollen!
Wir führten Umfragen durch und ließen die ,,Rollers" in all unseren sozialen Netzwerken abstimmen, ob sie zuerst Multi-Mining oder den Marktplatz wollen. Und Sie wählen Multi-Mining! 🍀
Wir haben versprochen, es noch vor Weihnachten unter 2019🎄 zu veröffentlichen, und wir haben wirklich sehr hart daran gearbeitet, dies rechtzeitig zu erreichen. Die meisten von uns blieben damals über Nacht auf, vor allem das DEV-Team, damit das MM-Feature vor dem 25. Dezember veröffentlicht werden konnte, was auch geschah! Es wurde im Dezember live geschaltet 25🎁
Seit diesem Tag erhielten die RollerCoin-Spieler die Möglichkeit, ihre Mining-Power zwischen BTC , DOGE und ETH aufzuteilen. Fast alle verlegten ihre Mining Power zu den Altcoins 💪 und begannen, ihre ersten Coins💰 zu gewinnen. Es schien an diesem Tag nur eine Frage schwer in der Luft zu hängen: Werden DOGE und ETH jemals abziehbar sein? Viele Skeptiker glaubten nicht daran, dass dies unter all🙅♀♀️🙆🏻♀♀ erlaubt sein wird.
Aber heute ist es endlich passiert... All Ihre harte Arbeit und Hingabe zahlt sich buchstäblich aus ❗️ Die Walzen haben DOGE und ETH in all diesen 5 Monaten abgebaut, und heute können Sie alle behaupten:💎 Was für eine wunderbare Zeit zum Leben, lasst sie uns alle mit einer fetten Alt-Münze feiern 🔥 *** Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) ***
Rollercoin leistet wirklich eine bemerkenswerte Arbeit und implementiert nach und nach immer weitere coole Features.

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Video Bitcoin - wie funktioniert das Mining?
09.10.2017 14:20 Uhr.
Bis zum Jahr 2140 soll es 21 Millionen Bitcoins geben. Aber woher kommen die Bitcoins, was hat die Blockchain damit zu tun und wie kann man damit Geld verdienen? boerse.ARD.de erklärt das Bitcoin-Mining!
Mehr bei boerse.ARD.de:
Aktuelle Videos.
Versand brummt - wie sehr leidet das Klima?
boerse vor acht vom 20.11.2020.
Versand brummt - wie sehr leidet das Klima? | video.
Vor 20 Jahren kam die Post an die Börse. Das Unternehmen hat sich seither von einem Beamten-Betrieb zu einem erfolgreichen Logistikkonzern gemausert. Der profitiert maßgeblich vom boomenden Onlinehandel. Der gilt als bequem aber eben auch als klimaschädlich. Doch der Vergleich mit dem klassischen Einkaufsbummel fällt überraschend aus. | video.
In dieser Bitcoin-Mine werden Millionen verdient.
Staffel 2017 • Episode 66 • 08.03.2017 • 19:05.
Kryptowährungen wie Bitcoins sind derzeit in aller Munde und scheinen ein riesiges Potential zu bieten, um mit ihrer Hilfe schnell und einfach Geld zu verdienen. Wir haben eine sogenannte Bitcoin-Mine in Island besucht und erklären im Video, wie sich mit einer solchen Mine Millionenbeträge verdienen lassen. Das Beste daran: Mit dem richtigen Knowhow und dem Mut zum Risiko kann praktisch jeder eine Bitcoin-Mine eröffnen und so zum Millionär werden.
Bitcoins - Kryptowährungen sind auf dem Vormarsch.
Unter dem Begriff Kryptowährung oder auch Kryptogeld wird ein digitales Zahlungsmittel verstanden. Bitcoin war die erste dieser Kryptowährungen und wurde im Jahr 2009 zum ersten Mal offiziell vorgestellt. Es handelt sich entsprechend um Geld, mit dem man lediglich online bezahlen kann. Anstelle von Geldscheinen und Münzen bestehen Bitcoins aus Datencodes. Das Geld einer Kryptowährung entsteht nicht hinter den verschlossenen Türen von Finanzministerien und Banken, sondern wird privat geschöpft. Das geschieht in sogenannten Bitcoin-Minen, wie wir sie im Video vorstellen. Bitcoin mining meint dementsprechend übersetzt so viel wie "Bitcoins schöpfen" und ist prinzipiell für jedermann geeignet, der Lust darauf hat und über das nötige technische Equipment verfügt. Eine Garantie, um mit dem Bitcoin mining zum Bitcoin Millionär zu werden, gibt es allerdings nicht.
Bitcoins aktuell - Gefahren und Potenzial liegen nah beieinander.
Wenn von Kryptowährungen wie Bitcoins die Rede ist, dann wird nicht selten von einer sogenannten Spekulationsblase gesprochen. Das liegt daran, dass die Kurse, anhand derer Bitcoins in reales Geld getauscht werden können, sehr stark schwanken und sich nur schlecht vorhersagen lassen. Viele verstehen den Sinn hinter Kryptowährungen nicht und können sich unter einem Zahlungsmittel, das für sich genommen keinen intrinsischen Wert hat, nicht viel vorstellen. Doch auch unsere Geldscheine und Münzen sind rein objektiv betrachtet eigentlich nicht viel wert. Der Wert entsteht lediglich aus der Zuschreibung. In unserem Video erklären wir die Funktionsweise von Bitcoins ganz genau und auch die Art und Weise, wie sich über Bitcoin mining Geld verdienen lässt. Fakt ist jedoch, dass die Entwicklungen rund um Bitcoins und andere Kryptowährungen derzeit nur sehr schwer vorherzusehen sind. Da immer mehr Menschen glauben, dass sie mit Bitcoins und Bitcoin mining ans schnelle Geld gelangen, steigt das Risiko, dass die Spekulationsblase platzt und sehr viele Menschen später auf sehr hohen Verlusten sitzenbleiben. Eine solche Spekulationsblase hat es schon einmal gegeben. Der Bitcoin selbst konnte sich davon erholen, viele Betroffene allerdings nicht.
Bezahlen im Netz - Bitcoin mining ist einzigartig.
Das Internet hat unser Verständnis von Bezahltechniken und -methoden gewaltig revolutioniert. Dienste wie PayPal und Co. weiten ihre Möglichkeiten immer stärker aus und finden so den Weg vom Internet ins reale Leben. Selbst das Auftauchen einer Sicherheitslücke bei PayPal kann Nutzer nicht davon abhalten, über das sogenannte E-Wallet im Netz einzukaufen. Ähnlich verhält es sich beim Bitcoin mining. Wie unser Video zeigt, ist das Bitcoin mining aber vor allem in Deutschland alles andere als lukrativ. Das liegt insbesondere an den hohen Stromkosten, die für das Bitcoin mining in Kauf genommen werden müssen. Andere Länder wie etwa Island bieten für eine eigene Bitcoin-Mine deutlich bessere Aussichten, weil die Stromkosten dort weitaus niedriger sind. Das hohe Risiko bleibt allerdings dasselbe: Platzt die Bitcoin-Blase und fallen die Kurse, werden all diejenigen, die im großen Stil in das Bitcoin mining investiert haben, schnell auf diesen Kosten sitzenbleiben.

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Durch das Bitcoin mining werden neue Blöcke kreiert und zur Blockchain hinzugefügt. Indem ein solcher Block hinzugefügt wird, verteilen sich neue Bitcoins. Es handelt sich hierbei um einen im Hinblick auf Ressourcen anspruchsvollen Vorgang, der dafür sorgt, dass ein Miner eine Belohnung für seine Anstrengungen in Form von Coins bekommt. Um selbst das Mining von Bitcoin zu betreiben, haben Sie verschiedene Möglichkeiten: Solo-, Pool- oder Cloud-Mining. Dazu wird eine spezielle Hardware benötigt, die entweder bei Ihnen oder Ihrem Mining-Dienstleister aktiv ist.
Was steckt hinter Bitcoin mining?
Bitcoins werden durch die Lösung komplexer Rechenaufgaben produziert. Die Datenblöcke müssen entschlüsselt werden, um ein Bitcoin zu erzeugen. Es existieren sogenannte ,,Bitcoin-Miner". Das sind Hochleistungscomputer, die nur auf ein Thema ausgelegt sind: dem Lösen komplexer mathematischer Algorithmen und der Produktion von Bitcoins. Sogar zur Miete werden Bitcoin Miner angeboten. Das Problem in der Angelegenheit ist der Kosten/Nutzen-Faktor. Derartige Hochleistungscomputer benötigen Unmengen an Energie und erzeugen eine hohe Wärmeentwicklung.
Ein weiteres Problem des profitablen Minings ist, dass das Schürfen nach Bitcoins immer komplexer wird und die Mining Difficulty stetig wachsen wird. Je mehr Rechenpower dem Bitcoin mining zur Verfügung gestellt wird, desto schneller wächst die Difficulty - und somit werden immer größere Rechenmaschinen benötigt, um Bitcoins zu finden.
Mining von Bitcoin mit eigener Hardware.
Um als Miner durch eigene Leistung an der Herstellung von Blöcken beizutragen, benötigen Sie spezielle Hardware in Form von ASIC-Chips. Diese gibt es in unterschiedlichen Preiskategorien von diversen Herstellern. Die bekanntesten darunter sind Antminer9 oder auch Avalon6. In der Vergangenheit war es ebenfalls möglich, Bitcoin mining über den Prozessor des PCs zu betreiben, doch angesichts der gestiegenen Schwierigkeit ist dies schon lange nicht mehr profitabel. Die zu erwartenden Stromkosten sind deutlich höher als die Einnahmen. Zu den wichtigsten Komponenten bei der Wahl der passenden Hardware gehören:
Preis Hashrate: in TH/s Energieverbrauch.
In der Angabe von Stromkosten pro Hash lassen sich Anbieter am leichtesten vergleichen: je höher die Effizienz, desto höher meistens auch der Preis.
Weitere Optionen zum Bitcoin mining.
Als Alternative zum Bitcoin Kauf und zum Mining mit eigens angeschaffter Hardware können Sie ebenfalls Cloud-Mining betreiben. Hierbei investieren Sie in die Hashpower bei einem Dienstleister, der bereits die nötige Infrastruktur aufweisen kann. Es handelt sich um einen meist befristeten Vertrag, den Sie bei Unternehmen wie Genesis Mining abschließen können. Die Vorteile liegen vor allem im Vermeiden der Mehrkosten und Unannehmlichkeiten in den eigenen vier Wänden, wie etwa eine hohe Stromrechnung, Downtime oder ungewollte Hitze. Vorsicht ist bei versteckten Gebühren jeglicher Art (Strom, Betrieb, Auszahlung) geboten, weshalb Sie sich den vollständigen Vertrag gut durchlesen sollten. Cloud-Mining lohnt sich für den Anbieter vor allem aufgrund des günstigen Stroms in Entwicklungsländern.
Solo- und Pool-Mining.
Wenn Sie sich zum Kauf einer Hardware entschieden und nicht unbedingt Interesse am Trading bei einer Kryptobörse haben, müssen Sie sich zwischen Solo- und Pool-Mining entscheiden. Während Sie beim Solo-Mining allein agieren, sind Mining-Pools Zusammenschlüsse von Minern, welche die Rechenleistung bündeln. Trotz der von Pools verlangten Gebühren kann es sich lohnen, einem solchen beizutreten, da es oft lange dauert, bis Sie als Solo-Miner einen vergüteten Block erreichen. Durch das Hinzufügen der Rechenleistung im Pool werden solche Marken deutlich schneller erreicht und Erträge daher ebenfalls früher ausgeschüttet. Die größten Pools in der Kryptowelt sind BTC.com, AntPool, SlushPool und F2Pool. Die branchenübliche Gebühr zum Beitritt in einen Mining Pool liegt bei rund 4% im Jahr.
Bitcoin mining oder Kauf?
Wann lohnt sich nun das Bitcoin mining und wann sollten Sie zum Digitalwährungskauf tendieren? Wir haben uns die Charakteristiken näher angeschaut und in untenstehender Tabelle aufgelistet.
Eigenschaft Bitcoin mining Bitcoin Kauf Bitcoin Kursentwicklung Im Mining profitieren Sie vor allem, wenn die Kurse stagnieren. Auch bei Kurssteigerungen machen Sie Gewinne, während bei Kursverlusten der Wert der Hardware entscheidend fallen kann. Sie profitieren vor allem dann, wenn der Bitcoin Kurs steigt. Dieser Gewinn fällt höher als bei Minern aus. Gewinne bei Stagnation und fallenden Kursen gibt es nicht. Stromkosten Bei hohen Stromkosten lohnt sich das Mining eventuell nicht. Keine außergewöhnlich hohen Stromkosten durch den Kauf von BTC. Gebühren Es kommen Gebühren in Form von Hardware, Wartung und eventuell anderen Geldern auf Sie zu. Abhängig von der jeweiligen Handelsplattform fallen Gebühren beim Trading an. Rechenleistung Spezielle Hardware wird benötigt, um ausreichende Rechenleistung zu erreichen. Mining-Farmen dominieren den Markt mit größeren Kapazitäten. Ein gewöhnliches Endgerät reicht aus, um Coins zu kaufen. Allerdings benötigen Sie einiges an Speicherplatz zur Blockchain-Nutzung.
Lohnt sich Bitcoin mining noch?
,,Die einfache und schnelle Antwort: ,,nein". Die hohen Anschaffungskosten der Hardware und Stromkosten für den Betrieb machen das Bitcoin mining in Deutschland unprofitabel."
Nach dem Blick auf alle Optionen stellt sich die entscheidende Frage: Lohnt sich das Mining von Bitcoin? Dies ist nur schwierig zu beantworten, da Sie mit professioneller Hardware lediglich die Grundlage legen. Die größte Abhängigkeit liegt in der Entwicklung des Bitcoin Kurses. Ihre Einnahmen entwickeln sich gewöhnlich proportional zum Kurs. Wenn dieser deutlich fällt, geschieht das normal auch mit dem Mining-Ergebnis. Eine ungefähre Einschätzung des Bitcoin minings erhalten Sie durch die Nutzung eines Bitcoin mining Rechners. Hier geben einfach die entsprechende Information wie Strompreis (netto), Wechselkurs und Hashrate ein. In unserem Test des Antminer9 erreichten wir ein jährliches Profit von 330,53$. Nachdem 1.616$ investiert wurden, lag die Rendite bei 20%. Ein weiterer wichtiger Punkt im Mining ist, dass dieses laut §22 Satz 2. Nr. 3 EstG ab einem Betrag von 256€ pro Jahr als gewerblich eingestuft wird.
Natürlich kann jeder selber die Erfahrungen sammeln oder hier nachlesen. Auch das Schürfen aus ,,Nostalgie" oder der Liebe zur Technik kann dem einen oder anderen Spaß machen. Ein Bastler, der seine eigene Stromquelle verwendet und nicht auf den teuren Strom aus der Steckdose angewiesen ist, kann bestimmt den einen oder anderen Bitcoin finden.
Das Bezahlen mit Bitcoins ist anonym. Weder der Sender, noch der Empfänger kann sehen, wer was bezahlt hat. Das geschieht über die Transaktion in einem Bitcoin Netzwerk. Es werden nur die Transaktionen aufgezeichnet und alle Transaktionen eines bestimmten Zeitraumes werden zu einem Block zusammengefügt. Der Bitcoin Miner hat dann die Aufgabe, jede dieser Transaktionen zu bestätigen und in eine Liste der Blockchain einzutragen. Für diese Arbeit wird er entsprechend mit Bitcoins belohnt. Um den Miner zu belohnen sieht das Bitcoins-System vor, dass (derzeit) pro Tag 1728 neue Bitcoins durch Minen erzeugt werden.
,,Bitcoin-Algorithmus: (derzeit) pro Tag 1700 neue Bitcoins - im Wert von ca. 1,5 Millionen Euro"
Sobald ein Block fertig erzeugt wurde und die Transaktionen in die Blockchain fest geschrieben wurden, werden als Belohnung 12,5 Bitcoins ausgeschüttet (aktuell ca. 10.000 Euro). Um jedoch das Schürfen nach Bitcoins zu erschweren, aber auch die Fälschungssicherheit von Bitcoins zu gewährleisten sieht die Bitcoin-Mechanik eine eingebaute Schwierigkeit (,,Difficulty") vor.
Jeder Block enthält außer den Transaktionen und dem digitalen Fingerabdruck des Vorgänger-Blocks auch noch eine lange Zufallszahl. Beim Berechnen eines Blocks muss eine Prüfsumme (Hash) berechnet werden. Damit ist der Hash eine Art Fingerabdruck für eine Liste von Transaktionen, mit dem leicht nachvollziehbar ist, ob diese manipuliert worden sind oder nicht, da sich dann der Hash unterscheiden würde.
Jedoch beinhaltet die Generierung der Prüfsumme (Hash) eine eingebaute Schwierigkeit: Die Prüfsumme muss kleiner sein als ein bestimmter Wert. Dieser Grenzwert hängt von der aktuellen Schwierigkeit ,,Difficulty" ab. Je größer die Difficulty ist, desto kleiner ist dieser Schwellwert. Die Difficulty wiederum hängt davon ab, wie lange es gedauert hat, die letzten 2016 Blöcke zu berechnen. Denn laut Bitcoin-Algorithmus sollen ungefähr alle 10 Minuten ein neuer Block erzeugt werden, was bedeutet, dass pro Tag 144 neue Blöcke erzeugt werden. Derzeit wird ein Block mit 12,5 Bitcoins entlohnt, was 1728 Bitcoins pro Tag entspricht. Falls die letzten 2016 Blöcke in kürzerer Zeit berechnet wurden, wird die Difficulty erhöht. Wurden weniger Bitcoins in dieser Zeit erzeugt, kann die Difficulty auch wieder sinken, was jedoch selten auftritt.
,,Ca. 77% der Bitcoins sind geschürft - knapp 5 Millionen Münzen können noch gefunden werden."
Was macht ein Bitcoin-Miner und wie findet dieser die neuen Bitcoins?
Der Bitcoin Miner sucht mit einer speziellen Software nach einem passenden Hash, mit von dem Bitcoin Algorithmus akzeptiert wird, also der aktuellen Difficulty entspricht. Dafür wird innerhalb von einem Bruchteil einer Sekunde eine Zufallszahle in einen Block geschrieben und eine neue Prüfsumme gebildet (Hash). War die Prüfsumme zu groß, wird eine neue Zufallszahl genommen und eine neue Prüfsumme generiert. Wie schnell dieser Prozess mit dem aktuellen Mining Equipment funktioniert wird in Hashes pro Sekunde bzw. Kilo, Mega oder Tera Hashes pro Sekunde angegeben:
Je schneller die Prüfsummen-Berechnung durchlaufen wird, also je mehr Hashes pro Sekunde berechnet werden können, desto höher die Chance eine passende Prüfsumme zu finden. Zwischendurch schreibt das Programm auch die gerade neu empfangenen Transaktionen in den Block.
H/s Hashes pro Sekunde 1 Hash pro Sekunde KH/s Kilo Hashes pro Sekunde 1.000 Hashes pro Sekunde MH/s Mega Hashes pro Sekunde 1.000.000 Hashes pro Sekunde TH/s Tera Hashes pro Sekunde 1.000.000.000 Hashes pro Sekunde.
Wurde ein passender Hashwert gefunden, die Prüfsumme also unter dem geforderten Grenzwert liegt, sendet die Miner-Software den neu geschürften Block an alle Bitcoin-Server. Diese prüfen den Block und sofern dieser bestätigt wird, wird der Block an das komplette Bitcoin-Netzwerk weiterverteilt. Der Miner darf als erste Transaktion in den neuen Block 12,5 Bitcoins an seine eigene Bitcoin-Wallet-Adresse reinschreiben. Somit wurden durch das Erzeugen des neuen Blocks gleichzeitig 12,5 neue Bitcoins geschürft.
Die aktuelle Hashrate des kompletten Bitcoin-Netzwerkes liegt bei ca. 3,1 Exahashes/s (3.100.000.000.000.000 Hashes pro Sekunde). Multipliziert man diese Zahl mit 600 Sekunden (= 10 Minuten für einen neuen Block), so erhält man 1.860.000.000.000.000.000 Hashes. Dies ist die Anzahl an Hashes, die durchschnittlich berechnet werden müssen, um einen gültigen Block zu erzeugen.
Rein rechnerisch: Lohnt sich das Bitcoin mining mit einem eigenen Miner?
Die besten ASIC Bitcoin Miner (beispielsweise der Antminer S9) berechnen aktuell 14 Tera-Hashes pro Sekunde (14.000.000.0000 H/s). Diese Mining-Maschine würde mit der aktuellen Difficulty 13.285.714 Sekunden, also ungefähr 154 Tage (ca. 5 Monte) benötigen, um eine gültige Prüfsumme, und damit einen Block mit einer Belohnung von 12,5 Bitcoins zu finden. Das bedeutet, dass man ungefähr alle 5 Monate mit 12,5 Bitcoins, also ca. 10.000 Euro rechnen könnte. Der Antminer S9 kostet aktuell ca. 2.000 Euro. Womit wäre die Hardware sehr schnell amortisiert. Doch wächst die Difficulty aktuell so rasant weiter an, dass dies nur eine Momentaufnahme ist. Der Miner also immer mehr rechnen muss, bis er einen Block gefunden hat. Dazu kommen die hohen Stromkosten, die ein Miner benötigt.
Bitcoin mining Profit Rechner.
Fazit zum Mining von Bitcoin.
Wenn Sie am Mining von Bitcoin interessiert sind, kann das auf lange Sicht eine sich lohnende Entscheidung sein. Sie haben die Wahl zwischen Mining mit eigener Hardware oder im Pool oder durch Cloud-Mining. Beide haben ihre Vor- und Nachteile gegenüber den Bitcoin Kauf. Grundsätzlich profitieren Sie als Miner von steigenden und stagnierenden Kursen und damit öfter als ein Trader. Problematisch wird es lediglich, wenn die Kosten für Strom und Wartung die Einnahmen übertreffen. Berechnen Sie also unbedingt im Voraus die zu erwartenden Ausgaben.
Sollten Sie am Kauf einer Kryptowährung interessiert sein, empfehlen wir sich diese Münzen anzusehen:
Bitcoin (BTC) - A Beginner's Guide, Review & More.
Published: May 10, 2018 | Last Updated: Mar 14, 2019.

Bitcoin

Haben sich heimlich Miner auf Ihrem Computer eingeschlichen?
Betrüger machen ein Vermögen mit dem Mining von Kryptowährungen - auf Ihrem Computer, auf Ihre Kosten und ohne Ihr Wissen.
Beim Mining von Kryptowährungen handelt es sich einerseits um ein Modewort der IT-Industrie und andererseits um ein immer schneller wachsendes Phänomen. Zunehmend folgen immer mehr Personen dem weitreichenden Trend und beginnen entweder mit dem Mining (auch Schürfen genannt) oder fügen einer Blockchain Blöcke hinzu. Im Gegenzug dafür werden sie mit Kryptowährung belohnt. Deshalb lassen sich Miner immer wieder neue und innovative - und leider nicht immer legale - Ideen einfallen, um an die begehrten Münzen zu kommen. Und einige der unternehmerischen ,,Miner" haben keine Skrupel dies auf Ihre Kosten zu tun.
Wozu Miner Ihren Computer benötigen.
Wir haben bereits über Botnetze berichtet, und darüber wie Hacker Ihren Computer in einen Zombie und Teil eines Botnetzes verwandeln können. Das Netzwerk solcher Zombiecomputer kann für eine Vielzahl von Absichten genutzt werden: unter anderem, aber nicht ausschließlich, zum Mining von Kryptowährung .
Einfach ausgedrückt: Ihr Computer wird Teil eines verteilten Netzwerkes, dessen Rechenleistung dazu genutzt wird, Kryptowährung zu schürfen, die im Endeffekt im Geldbeutel des Botnetz-Besitzers landet. Logischerweise sind viele Tausende Computer eines Botnetzes dazu fähig Kryptowährung viel effizienter zu schürfen als ein Computer allein. Im Falle eines Mining-Botnetzes begleichen die Opfer sogar die Stromrechnung und machen die Installation einer Miner-Anwendung auf den Computern nichts ahnender User so zu einem lukrativen Business für Hacker.
Wie Ihr Computer ohne Ihr Wissen Teil eines illegalen Mining-#Botnetzes für Kryptowährungen werden kann.
Ein Rank-and-file-User kann eine Miner-Anwendung mit der Absicht installieren, Kryptowährung auf eigene Faust zu schürfen. Die Herausforderung besteht darin, legales und illegales Mining voneinander zu unterscheiden. Denn Miner-Anwendungen an sich sind identisch; Der Unterschied ist lediglich die versteckte Installation und Auführung rechtswidrig handelnder Anwendungen.
Wie ein versteckter Miner auf Ihrem Computer landet.
In den meisten Fällen landet ein Miner mithilfe einer zweckbestimmten, bösartigen Anwendung, einem sogenannten Dropper, auf Ihrem PC, dessen Hauptaufgabe darin besteht heimlich andere Anwendungen zu installieren. Dropper sind meist ein Anhängsel raubkopierter Versionen lizenzierter Produkte oder deren Generatoren für Aktivierungsschlüssel. User halten Ausschau nach dieser Art von Software auf Peer-to-Peer-Netzwerken und laden diese absichtlich herunter.
Sobald die heruntergeladene Datei ausgeführt wird, wird ein Installationsprogramm auf dem Computer des Opfers eingesetzt, das wiederum einen Miner und ein spezielles Tools, das sich im System versteckt, herunterlädt. Die Anwendung kann ebenfalls mit vollständig ausgestatteten Diensten kommen, die ihre automatische Ausführung und Konfiguration der Einstellungen garantiert.
Derartige Dienste können zum Beispiel den Miner ,,deaktivieren" wenn der Nutzer bestimmte Computerspiele startet. (Der Miner nutzt die Rechenleistung der Grafikkarten. Das Spiel könnte deshalb anfangen sich aufzuhängen und so den Verdacht des Users erregen.)
Abgesehen davon kann versucht werden die Antivirusprodukte zu deaktivieren, den Miner auszuschalten, wenn ein Systemüberwachungstool läuft und den Miner wieder herzustellen, wenn der Nutzer versucht ihn zu löschen.
Das Ausmaß des Problems.
Hacker vertreiben derartige Anwendungen als Service. Sie nutzten Telegram-Kanäle, die sich auf online Beschäftigungsmöglichkeiten konzentrieren; eventuell stolpern Sie über Anzeigen, die Testversionen dieser Dropper anbieten, um einen versteckten Miner zu verbreiten.
Um Ihnen eine Idee über das Ausmaß dieses Phänomens zu geben: Unsere Experten haben kürzlich ein Botnetz entdeckt, das aus Tausenden von Computern besteht, auf denen heimlich der Miner Minergate installiert wurde. Dieser schürft keine der beliebtesten Bitcoins, sondern Kryptowährungen wie Monero (XMR) und Zcash (ZEC), die die Verhüllung von Transaktionen und den Besitz des Wallets zulassen. Die Gutgläubigen gehen davon aus, dass ein einziges Mining-Botnetz mehr als 30 000 US-Dollar pro Monat einbringen kann. Bei dem Botnetz, das unsere Experten entdeckt haben, reden wir von einer Summe in Höhe von 200.000 US-Dollar.
Monero Wallet, das von von Kriminellen genutzt wird. Moneros aktueller Wechselkurs liegt bei 120 US-Dollar.
Wie Sie sich vor dieser Bedrohung schützen können.
Kaspersky Internet Security schützt Sie vor bösartigen Droppern. Stellen Sie sicher, dass Ihr Antivirus immer aktiviert ist. Somit hat diese Malware keine Chance sich auf Ihrem Computer einzuschleichen. Falls Sie das AV aus irgendeinem Grund deaktivieren und einen manuellen Scan durchführen, entdeckt Kaspersky Internet Security, im Fall der Fälle, den Trojaner sofort und fordert Sie dazu auf ihn zu entfernen.
Im Gegensatz zu Droppern werden Miner nicht als bösartige Anwendungen eingestuft. Deshalb fallen sie bei uns unter die Kategorie Riskware - legitime Software, die für bösartige Zwecke genutzt werden kann (mehr Details über diese Kategorie finden Sie hier). Kaspersky Internet Security blockiert oder löscht derartige Anwendungen nicht standardmäßig; ein User könnte diese absichtlich installiert haben.
Wenn Sie lieber auf Nummer sicher gehen wollen und davon überzeugt sind, dass Sie weder Miner noch andere Riskware nutzen werden, können Sie jederzeit die Einstellungen von Kaspersky Internet Security öffnen und bei Gefahren und Ausnahmen ein Häkchen bei Andere Software erkennen setzen. Zu guter Letzt, sollten Sie Ihr System regelmäßig überprüfen lassen. Ihre Sicherheitslösung hilft Ihnen dabei, die Installation und Ausführung ungewollter Anwendungen zu verhindern.

Bitcoin

Alles über das Bitcoin mining System - Werde ein Profi Miner!
Neben dem klassischen Handel mit Bitcoins kann man noch eine weitere Erwerbsquelle nutzen. Das Mining von Bitcoin und anderen virtuellen Währungen kann schnell zu einer lohnenswerten Sache werden, sofern man selbst über das geeignete Mining System verfügt. Dieses System muss hochleistungsfähig sein, kostet jede Menge Geld und ist im Unterhalt extrem teuer.
Ein Miner muss damit rechnen, dass die Anschaffung des Systems mehrere tausend Euro kostet und der Unterhalt, vor allem der Verbrauch von Strom, monatlich ebenfalls eine hohe Summe kosten dürfte. Wer einen Asic Miner kaufen oder andere Systeme nutzen möchte, sollte deswegen vorab genau überlegen mit welchem System und welcher Leistung er das Mining starten möchten.
Die Hashrate - Der Schlüssel zum Erfolg beim Minen von Bitcoin.
Das Mining System ist installiert, die Software ebenfalls und alle Zugänge sind auf dem aktuellen Stand. Dann herzlichen Glückwunsch: Es kann direkt losgehen.
Jetzt muss man sich nur noch mit dem Netzwerk von Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung verbinden und kann schon loslegen. Das erste Schlüsselwort, auf das man stoßen wird, ist die Hashrate .
Ein Hash ist ein Teil des Kontenbuches, also des Blockchain und quasi der Aufträge, welche der Miner bearbeiten muss. Je höher die Rate von bearbeiteten Aufträgen, umso höher auch die Auszahlung.
Man sollte also in seinem eigenen Interesse eine möglichst hohe Hashrate erzeugen. So kommt anschließend die Auszahlung am Monatsende auf das Konto und ist so hoch wie möglich. Dazu benötigt man ein entsprechend leistungsfähiges System.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt vor allem in den Grafikkarten, welche den Hauptteil der Arbeit übernehmen. Es ist natürlich nicht empfehlenswert das hochgerüstete System während der Prozesse anderweitig zu nutzen. Denn so lässt man sich wertvolle Leistung entgehen und verzichtet unter Umständen auf viel Geld.
Welche Faktoren beeinflussen den Preis eines Systems für das Mining?
Es sind vor allem die Kosten für die Grafikkarte, welche die Preise für die Anschaffung von Systemen in den letzten Jahren in die Höhe getrieben haben. Grafikkarten sind nicht nur von Minern begehrt, sondern auch von Unternehmen, Gamern und anderen privaten Usern.
Es gibt mittlerweile eine Reihe von Karten, die ausschließlich auf die Bedürfnisse von Minern zugeschnitten sind und maximale Leistung bieten können. Diese kosten aber auch einiges an Geld.
Das Bitcoin mining System arbeitet mit nur einer Karte selten effektiv. Besser sind zwei oder sogar drei und vier Karten in einem Rechner. Je mehr Karten im Tower verbaut sind, umso effektiver kann man auch die benötigten Rechenprozesse für das Minen von Bitcoins durchführen lassen.
Beliebt sind vor allem Hochleistungs Grafikkarten, deren Wert alleine wegen virtuellen Währungen wie Bitcoin in den letzten Jahren in die Höhe geschnellt ist. Das merken mittlerweile sogar die Verbraucher, die immer höhere Preise für eine Karte zahlen müssen.
Ein weiterer Faktor ist die andere Technik, die für die Kühlung und für die Leistungsoptimierung benötigt wird. Ein positiver Faktor, welcher die Kosten unten hält, ist die kostenlose Software und die niedrigen Anforderungen an das Betriebssystem.
Bitcoins kann man auch ohne die neueste Windows-Version Minen. Beliebt sind deswegen auch kostenlose Betriebssystem wie Ubuntu oder andere Open Source-Lösungen. Diese müssen nur kompatibel mit der Software für das Mining System sein.
Bitcoins Minen mit der Hilfe der Cloud.
Es gibt mittlerweile auch viele Möglichkeiten, mit denen man den Unterhalt und den Kauf der Hardware effektiv auslagern kann. Sogenannte Lösungen aus der Cloud sind oftmals deutlich günstiger, sowie effektiver. Allerdings gibt es natürlich auch hier ein gewisses Risiko.
Denn sollten die Kurse der Coins oder anderer Kryptowährungen fallen, so kann man sich sicher sein, dass der Preis für die Leistung es in der Regel nicht tut. Deswegen sollte man immer darauf achten einen kurzfristig änderbaren Vertrag abzuschließen, um so das Risiko auf einen Ausfall zu minimieren.
Zudem sind die Lösungen aus der Cloud meistens weniger effektiv. Es dauert in der Regel ein halbes, wenn nicht sogar ein ganzes Jahr bis man die erbrachte Vorauszahlung wieder eingenommen hat. Das Risiko ist für den unerfahrenen Miner zwar geringer, dafür muss man aber auch mit einigen Abstrichen bei den Einnahmen rechnen.
Der große Vorteil aber ist, dass man sich nicht weiter mit dem Mining System auseinandersetzen muss. Der Support, sowie die Wartung werden durch Profis übernommen. Man spart sich selbst hohe Unterhaltskosten, sowie eine Reihe von weiteren Kosten für die Anschaffung des Systems. Die Lösung aus der Cloud kann also eine wirkliche und vor allem sinnvolle Alternative sein.
Es gibt mittlerweile auch Anbieter in Deutschland oder zumindest mit einem deutschsprachigen Support für solche Systeme. Diese bieten das Mining für eine Reihe von unterschiedlichen virtuellen Währungen an.
Eine interessante Option vor allem, wenn man bedenkt, dass der Unterhalt für ein Mining System wirklich sehr hoch ist. Ein System mit drei, oder gar vier Grafikkarten benötigt Unmengen an Strom. Das Mining wird sich spätestens in der Jahresabrechnung des Stromanbieters deutlich bemerkbar machen.
Kurzum: Wer eine sinnvolle Alternative sucht und sogar Kosten sparen möchte, der sollte einen Blick auf Cloud-Anbieter werfen und sich darüber informieren.

Bitcoin

Bitcoin mining - Hashrate steigt rasant an.
Die Hashrate ist ein wichtiger Indikator für die Rechenleistung innerhalb des Bitcoin-Netzwerks. Insbesondere aus sicherheitsrelevanter Sicht ist die Hashrate ein wichtiges Zeichen. Je mehr Rechenleistung im Netzwerk steckt, desto sicherer ist es gegen Angriffe von außerhalb. Nun wurde bekannt, dass sich die Hashrate in den vergangenen zwei Tagen um über 40 Prozent gesteigert hat. Derzeit ist das Netzwerk in der Lage 119 Terahashes pro Sekunde zu verarbeiten. Das wären in etwa 10 Billionen Berechnungen pro Sekunde.
Mining Hashrate: Steigerung um 42 Prozent innerhalb von 48 Stunden.
Die Aktivität der Miner schien zuletzt stark angestiegen zu sein. Innerhalb kürzester Zeit wurde dem Bitcoin-Netzwerk eine Menge Rechenleistung zugeführt. Vor allem in der jüngeren Vergangenheit präsentierte sich die Hashrate äußerst wechselhaft. Anfang November schien sich die Rechenleistung im Netzwerk weitestgehend einzupendeln. Zuvor sank sie gegen Ende Oktober auf ein monatliches Rekordtief. Am 9. November haben die Experten von Coinwarz plötzlich einen größeren Anstieg registriert. Schlagartig stieg die Hashrate um 42 Prozent an. Tatsächlich gibt es dafür gleich mehrere potenzielle Erklärungen, welche vorwiegend die sehr aktiven Miner aus China betreffen.
Aktuelle Übersicht der BTC-Hashrate (Quelle)
Demnach ist der benannte Abschwung der Hashrate gegen Ende Oktober auf das Ende der Regenzeit zurückzuführen. Der interessante Umstand beschreibt die besonders günstigen Energiekosten, welche aus der effizienten Wasserkraft zu dieser Zeit resultieren. Viele Miner verlagern ihr Geschäft während der Regenzeit in die Provinz Sichuan. Nach Erfahrungen aus den letzten Jahren ziehen etwa 80 Prozent aller chinesischen Miner während dieser Zeit des Jahres nach Sichuan. Insgesamt stellt die chinesische Region etwa 54 Prozent der weltweiten Hashrate bereit. Oftmals lässt sich nach dem Ende der Regenzeit ein Abstieg der Hashrate registrieren. In diesem Jahr präsentierte sich der nachfolgende Anstieg jedoch deutlich signifikanter als in den vergangenen Jahren.
Auf und ab der Hashrate spiegelt Aktivität der Miner wider.
Viele Analysten sehen in dem neuerlichen Anstieg ein klares Zeichen dafür, dass die Miner pünktlich zum Ende der Regenzeit die Provinz Sichuan verlassen und sich an einem neuen Ort niedergelassen haben. Viele Miner haben ihre Systeme in den großen Mining-Zentren in Xinjian oder im Inneren der Mongolei wieder in Betrieb genommen. Die Regenzeit ist eine für die professionellen Miner besonders lukrative Phase, welche mit hohen Gewinnen lockt. Die günstige Wasserkraft ermöglicht ein besonders effektives Schürfen neuer Blöcke. Dies haben nun auch die Erzeuger von Energie aus Wasserkraft erkannt und unternehmen eigene Versuche im Bereich des Minings von Kryptowährungen. So kündigte beispielsweise die russische Firma En+ Group, der weltweit größte Wasserkraftbetreiber im Privatsektor, dass sie eine eigene Mining-Sparte gründen wollen.
Der plötzliche Anstieg der Mining Hashrate bedeutet aber auch, dass sich die Difficulty erhöhen könnte. Demnach wird es schwieriger einen neuen Block zu minen. Insbesondere kleinere Miner könnten dadurch Probleme bekommen. Der Abstieg in Folge der Abwanderung Ende Oktober sorgte für die zwischenzeitlich zweitgrößte negative Veränderung der Mining Difficulty. Dies machte es auch kleineren Minern einfacher, durch das Schürfen neuer Blöcke an dem Block Reward beteiligt zu werden. Zwar sind Ausschläge nach oben im Bereich der Hashrate nicht selten und erfordern nicht automatisch eine sofortige Anpassung der Difficulty, dennoch scheint dieser Schritt nach der letztmaligen negativen Veränderung unabdingbar.
Bitcoin mining zieht nach wie vor auch im privaten Sektor.
Zweifellos beherrschen die riesigen chinesischen Mining-Pools das Bitcoin-Netzwerk. Dennoch gibt es nach wie vor eine große Anzahl von privaten Minern, welche ebenfalls von den ausgegebenen Provisionen profitieren wollen. Spätestens zu jedem Bitcoin Halving kommen Diskussionen auf, ob sich das Mining für Privatpersonen überhaupt noch lohnt. Nach jedem Halving verringert sich der mögliche Reward um 50 Prozent und zwingt private Miner zu einer Effizienzrechnung. Wer sich die teure Mining Hardware nicht leisten kann oder aufgrund hoher Energiekosten keinen Gewinn beim Schürfen erzielen kann, sollte sich mit den möglichen Alternativen befassen.
Eine dieser Alternativen wäre das Cloud Mining. Diese Form des Minings vermeidet die Anschaffung teurer Hardware. Die Unternehmen verfügen in der Regel einen Zugang zu besonders günstiger Energie, sodass die anfallenden Kosten besonders niedrig gehalten werden können. Beim Cloud Mining greift man über das Internet auf die leistungsstarken ASICS der Betreiber zu und kann diese automatisiert neue Blöcke schürfen lassen. Bei diesen Anbietern bucht man im Normalfall immer einen gewissen Teil an Hashrate ( = Rechenleistung).
Zusammenfassung: Hashrate im Bitcoin-Netzwerk steigt - Miner-Aktivität steigt.
Als wichtige Kennzahl im Bitcoin-Netzwerk haben signifikante Veränderung an der Hashrate eine hohe Bedeutung. Der nun registrierte Anstieg ist laut vieler Experten auf das Ende der Regenzeit zurückzuführen. Viele Miner kehren nun in ihre Stammlokationen zurück, was zu einem zwischenzeitlichen Abstieg der Hashrate führte. Da die Miner nun wieder ihre Arbeit aufgenommen haben, stieg auch die Hashrate entsprechend an - wenngleich in einem höheren Anstieg als üblich.
Jens Kerkmann.
Jens interessierte sich bereits während seines Studiums im Bereich Wirtschaftsinformatik für die Themen Kryptowährungen und Blockchain-Technologie. Bis heute begleitet ihn die Materie in seinem Alltag und Berufsleben und er ist als Autor für Ratgeberartikel und Nachrichten aus dem Blockchain- und Digitalisierungsumfeld tätig.

Bitcoin

Bitcoin 2025: Was können wir in den nächsten 5 Jahren von BTC erwarten?
Im heutigen Artikel widmen wir uns einer sportlichen Übung: dem Spagat. Dabei nehmen wir nämlich zum einen die Retrospektive ein und blicken in die Vergangenheit von Bitcoin. Zum anderen schauen wir in die Zukunft und die damit verbundenen Erwartungen an BTC. Wir schauen, wie sich der King's Coin seit 2015 entwickelt hat und ob es überhaupt möglich ist, Vorhersagen für 2025 zu treffen.
Bitcoin Rückblick 2015: 1 BTC zum Preis von 200$
Wenn wir die folgenden Zahlen betrachten, dann löst dies wahrscheinlich eine Mischung aus Nostalgie und Hopium aus. Der nachfolgende Chart zeigt nämlich den Verlauf des Bitcoinpreis seit 2015 bis zum April 2020.
Viele von euch mögen sich beim Anblick des Bitcoin Kurs im Jahre 2015 wohl denken:
Hätte ich 2015 nur in Bitcoin investiert. Bei einem Preis von 200 Dollar pro BTC hätte ich aus 1000 Dollar heute 35.000 Dollar gemacht und zum Allzeithoch sogar 100.000 USD.
Aber keine Sorge. Hier greift wohl das bekannte Sprichwort: ,,Hätte, hätte, Blockchainkette." Denn sind wir mal ehrlich: 2015 galt der Begriff Bitcoin für viele Menschen noch als Synonym für illegale Aktivitäten, das Darknet und eine große Spinnerei von irgendwelchen Nerds.
Die menschliche Reaktion auf solche Attribute ist wohl Ablehnung und Skepsis. Wer also bereits 2015 zum Kreis der ,,Mutigen" gehörte, darf sich heute über diesen Pioniergeist freuen. Nichtsdestotrotz hat sich die Situation 5 Jahre später deutlich geändert:
Ist BTC im Jahr 2020 bereits im Mainstream angekommen?
Denn viele Menschen nehmen das digitale Asset Bitcoin anders wahr. Die mediale Berichterstattung hat sich fundamental gedreht und auch Banken, Regierungen und Großinvestoren haben realisiert, dass es gute Gründe gibt, in Bitcoin zu investieren.
Wer also heute sagt, er wüsste nichts von BTC oder lehne ihn komplett ab, muss wohl deutlicher scharfzüngiger argumentieren als es noch vor 5 Jahren der Fall war. Dies zeigt uns, dass die Kryptowährung Nummer 1 wohl bereits Teil des Mainstreams wurde.
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Was wird im Jahr 2025 sein? - Sind Prognosen möglich?
Manch einer wird jetzt vielleicht sagen: ,,Was kümmert uns denn die Vergangenheit, wenn wir uns unausweichlich in Richtung Zukunft bewegen?" - Dieser Punkt ist berechtigt und daher wollen wir natürlich auch einen Blick in die Glaskugel wagen.
Vorweg: Es ist absolut unseriös bereits jetzt Vorhersagen für die nächsten 5 Jahre zu treffen. Es gibt zu viele unberechenbare Parameter und daher zum jetzigen Zeitpunkt keiner mit Sicherheit sagen, was im Jahr 2025 zutrifft und was eben nicht. Dennoch möchten wir schauen, welche Stimmen es hierzu gibt:
Abstrakte Aussagen vs. Konkrete Vorhersagen für Bitcoin.
Beginnen wir mit einer Aussage, die vor wenigen Tagen vom Trader Michael Van de Poppe getroffen wurde. Dieser wies darauf hin, dass Bitcoin vor 5 Jahren noch bei 200$ lag.
Five years ago 1 $BTC was worth $200.
And in five years from now it will be higher + playing a more significant role in our monetary system.
Er vermute daher, dass BTC im Jahr 2025 einen höheren Preis habe und eine wichtigere Rolle in unserem (globalen) Geldsystem spiele. Dies ist meiner Meinung nach eine Aussage, die man als realistisch bezeichnen kann. Hier gilt wohl immer der Grundsatz, dass abstrakte Aussagen eher nachzuvollziehen sind als eine punktgenaue Preisprognose für das Jahr 2025.
Bitcoin und das Stock-to-Flow Modell (S2F)
Schließlich hat niemand eine Glaskugel. Dennoch gibt es regelmäßig Prognosen zum Bitcoin Kurs am Tag X. Da wären zum einen die Prognosen von PlanB, die auf einem mathematisch/statischen Modell basieren. Demnach dürften wir uns bis 2025 über einen Bitcoinpreis von rund 1.000.000 Dollar freuen. Bereits im nächsten Jahr könnte der Preis nach dem Modell auf bis zu 100.000 USD steigen.
Weitere Vorhersagen von Peter Brandt, Mike Novogratz oder Max Keiser sehen Bitcoin in den nächsten Jahren ebenso bei Kurswerten um die 50.000 bis 250.000 Dollar. Ob dies realistisch ist, lässt sich heute eben nur schwer sagen.
Spielen wir das Spiel dennoch zu Ende und nehmen die gleiche prozentuale Entwicklung für die nächsten 5 Jahre an, die es bereits von 2015 bis 2020 gab. Bitcoin stieg in dieser Zeit von 200 USD auf aktuell 7.000 Dollar. Dies entspricht einem Faktor von 35. Wollen wir diese zugegebenermaßen einfache Annahme des linearen Wachstums also weiterspielen, lägen wir bei einem Bitcoin Kurs von 245.000 Dollar.
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Bitcoin

Was ist die Hashrate? - Komplette Übersicht und Erklärung.
Die Hash-Rate , häufig auch Hash Power genannt, ist ein Begriff aus dem Mining von Kryptowährungen. Das Mining beschreibt den Erschaffungsprozess neuer Einheiten eines Coins oder Tokens. Ganz vereinfacht gesagt gibt die Hash Rate die Geschwindigkeit an, mit der die vielen komplexen Rechenoperationen bei der Erschließung eines neuen Blocks (Was ist ein Block?) durchgeführt werden. Dabei wird die Bezeichnung sowohl zur Bezifferung der Leistungsfähigkeit eines Computers, aber auch zur Geschwindigkeitsangabe der Datenverarbeitung im Blockchain-Netzwerk verwendet. Insbesondere professionelle Miner und Institutionen schließen ihre Rechner zu sogenannten Pools zusammen, um die Rechenkapazität - und somit die Hash Rate - deutlich zu erhöhen und ein schnelles minen neuer Coins zu ermöglichen.
Technische Betrachtung der Hashrate.
Gemessen wird diese in der Einheit Hash pro Sekunde (H/s) . Dabei gelten auch für sie die im technischen Bereich gängigen Umrechnungen:
1 H/s ist 1 Hash pro Sekunde 1 kH/s sind 1.000 Hashes pro Sekunde 1 MH/s sind 1.000.000.000 Hashes pro Sekunde 1 GH/s sind 1.000.000.000.000 Hashes pro Sekunde 1 TH/s sind 1.000.000.000.000.000.000 Hashes pro Sekunde u.s.w.
Im Bitcoin-Netzwerk liegt die durchschnittliche Hash Rate bei 9,9 TH/s und sie wächst mit jedem neuen Miner, der sich dem Netzwerk anschließt, weiter an. Während des Mining-Vorgangs wird durch eine Reihe mathematischer Operationen versucht, den kryptischen Header eines Blockes zu entschlüsseln. Dabei werden durchaus unzählige Versuche benötigt, um die richtige Kombination zu finden. Je nachdem wie schnell ein Rechner bei diesem Vorgang ist, kann eine entsprechende Hash Rate ermittelt werden.
Besondere Eigenschaften der Hashrate.
in der Regel sehen die Protokolle der Kryptowährungen bereits bestimmte Zeiten vor, die für das ,,Hashing" eines neuen Blocks benötigt werden. Auch die Schwierigkeit und Prämie zur Erschließung eines neuen Blocks sind häufig bereits fest vorgesehen. Problematisch wird es nur, wenn sich kurzfristig eine Vielzahl neuer Miner dem Netzwerk anschließen. Demnach würde sehr schnell die Hash-Power eines Netzwerks ansteigen und neue Blöcke könnten in der Theorie deutlich schneller und unkontrolliert gemint werden.
Um diesen Effekt entgegenzuwirken, haben die Entwickler eine Korrelation zwischen Hash-Rate und Schwierigkeitsgrad in den Protokollen integriert. Steigt die Anzahl der Miner im Netzwerk, erhöht sich analog der ebenfalls steigenden Hash-Power auch die Schwierigkeit und Zeit, um einen neuen Block zu erschließen. Dadurch soll eine gleichbleibend konstante Mining-Zeit erzielt werden.
Warum eine hohe Hashrate wichtig ist.
Unter Berücksichtigung der anpassbaren Schwierigkeitsstufe und Zeit beim Mining, stellt sich natürlich die Frage, warum Miner auf eine hohe Hash-Power abzielen und sich gar Pools aus etlichen leistungsstarker Rechner bilden sollten. Mit Blick auf die Eigenschaften der Hash-Power wird die Antwort schnell klar: ein hoher Hash-Wert ermöglicht mehr mathematische Operationen in der vorhandenen Zeit. Arbeiten beispielsweise eine Vielzahl Miner an einem Block, bekommt der mit der höchsten Hash-Rate und den meisten Berechnungen auch den größten Teil der Blockprämie. Unter Berücksichtigung dieses Fakts wird die hohe Bedeutung der Hash-Power bei der Erschließung neuer Blöcke noch einmal verdeutlicht.

Bitcoin

Wer neue Coins erzeugen möchte, tut dies im Falle vieler Kryptowährungen durch Mining. Der bekannteste Vertreter des Minings ist die erste und größte Kryptowährung Bitcoin. Ein Miner stellt dem Netzwerk seine Rechenleistung zur Verfügung, die schließlich zur Verarbeitung, Sicherung und Synchronisation von Transaktionen eingesetzt wird. Die Mining Nachrichten drehen sich seit einiger Zeit vor allem um die gestiegenen Kosten und Schwierigkeiten des Schürfens. Durch das Mining erhalten die Beteiligten eine Belohnung, deren Höhe von der bereitgestellten Rechenkapazität abhängt. Hier finden Sie alle wichtigen Mining News übersichtlich geordnet.
Was genau versteht man unter Bitcoin mining?
Beim Bitcoin-Mining wird eine zur Verfügung gestellte Rechenleistung zur Verarbeitung von Transaktionen, zur Absicherung oder Synchronisierung von Nutzern in einem Netzwerk zur Verfügung gestellt. Damit entsteht etwas wie ein Bitcoin-Rechenzentrum, in dem sich Miner aus verschiedenen Ländern der Welt befinden.
Es wird beim Bitcoin-Mining nicht Geld gegen Bitcoins getauscht, sondern diese werden errechnet. Der Prozess des Bitcoins ,,Erzeugens" wird analog zum Goldschürfen ,,Mining" genannt.
Beim Mining werden mit der zur Verfügung gestellten Rechenleistung allerdings nützliche Dienste erwiesen. Jeder Bitcoin Miner berechnet mit einer bestimmten Software komplexe mathematische Algorithmen. Wurde das mathematische Problem gelöst, so erhält der Miner hierfür eine Belohnung. Je nach Rechenkapazität, die ein Miner zur Verfügung stellt, erhält er eine Auszahlung in Bitcoin-Anteilen und somit seine Belohnung. Das Prinzip ist vergleichbar zum Drucken von Geld bei einer Regierung - wird das Geld knapp, so kann eine Regierung mehr Geld drucken. Dies ist beim Bitcoin nicht erforderlich, da die Bitcoins von Minern geschürft werden.
Wie funktioniert das Bitcoin mining?
Das Bezahlen mit Bitcoins ist anonym . Weder der Sender, noch der Empfänger kann sehen, wer was bezahlt hat. Das geschieht über die Transaktion in einem Bitcoin Netzwerk. Es werden nur die Transaktionen aufgezeichnet und alle Transaktionen eines bestimmten Zeitraumes werden zu einem Block zusammengefügt. Der Bitcoin Miner hat dann die Aufgabe, jede dieser Transaktionen zu bestätigen und in eine Liste einzutragen. Für diese Arbeit wird er entsprechend mit Bitcoins belohnt. Die Liste mit allen Transaktionen wird auch ,,Kontenbuch" genannt.
Wie sicher ist der Hash?
Durch die komplexe mathematische Formel, ist es unmöglich aus einem Hash die detaillierten Informationen zu bestimmen, wie dieser zustande gekommen ist. Die Berechnung des Hashes ist allerdings sehr einfach und schnell. Wenn nun auch nur ein einziges Zeichen in einem Block geändert wird, sieht der Hash schon ganz anders aus. Damit ist er ein sehr sicheres Verfahren für die Übertragung von Bitcoins. Hinzu kommt, dass für die Berechnung des Hashes nicht nur die Transaktionen aus dem Block, sondern auch der Hash des vorherigen Blocks benutzt wird. Dies erhöht die Sicherheit nochmal um ein Vielfaches. Damit bestätigt der Hash, dass sowohl der aktuelle, als auch der vorherige Block sicher sind und nicht manipuliert wurden. Da jeder Block, den vorherigen ebenso absichert, entsteht eine globale Sicherheit für die gesamte Blockchain. Die Manipulation eines Blocks fällt bei der Berechnung sofort auf und würde auch die weiterfolgenden Blocks manipulieren.
Wie finden Miner Blocks?
Jeder Miner steht mit den anderen Minern auf der Welt in einem Konkurrenzkampf. Sie benutzen alle eine spezielle Software, um Blocks im Internet zu finden. Falls jemand einen Hash erfolgreich erzeugt hat, so erhält er eine Belohnung (aktuell 12 Bitcoins) und die Blockchain erhält ein Update. Somit erfährt jeder andere Miner auch davon. Damit entsteht ein Anreiz, weiter nach Blocks zu suchen.
Da Computer sehr einfach und schnell Hashes erzeugen können, benutzt das Bitcoin System ein Protokoll, welches bestimmte Bedingungen an die Hashes stellt. Sie müssen z.B. eine bestimmte Anzahl an Nullen am Anfang besitzen. Niemand weiß, wie ein Hash aussehen wird, bevor er nicht hergestellt wurde. Wenn sich ein Datensatz ändert, muss auch der Hash neu berechnet werden. Damit sich die Miner nicht in die Transaktionen einmischen können, gibt es einen bestimmten Datensatz (Nonce), welcher für die Berechnung des Hashes benutzt wird. Die Schwierigkeit im Bitcoin mining besteht darin, genau diesen Datensatz zu finden.
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Wie kann ich Bitcoins selber minen?
Es gibt zwei Optionen, um das Bitcoin mining zu betreiben.
Das Cloudmining.
Beim Cloudmining mietet ein Nutzer gegen ein Entgelt in der Cloud Software und Hardware Komponenten, um damit das Bitcoin mining zu betreiben. Einer der größten Cloudmining-Anbieter ist Genesis Mining.
Bitcoins von Zuhause aus minen.
Zum minen der Bitcoins benötigt man einen eigenen Computer mit einer leistungsstarken Grafikkarte, da diese für die Berechnung der Hashes benutzt wird. Alternativ können auch USB-Miner oder spezielle Mining-Server (wie der Antminer) benutzt werden. Falls das Bitcoin mining professionell und 24 Stunden am Tag durchgeführt werden soll, kann die Anschaffung des Mini-Computer Raspberry Pi für USB-Mining sinnvoll sein, um so Energiekosten zu sparen. Wir empfehlen das Bitcoin-Zuhause Mining jedoch nicht, da aufgrund der Stromkosten und der hohen Anschaffungskosten professioneller Mining-Maschinen der Return on Invest (ROI) sehr schwer zu erreichen ist.
Software & Mining-Pools.
Es gibt zahlreiche Softwarelösungen für das Bitcoin mining. Die sicherste Software heißt Bitcoin-Qt, wobei es sich um ein Open-Source Projekt handelt. Es ist für einzelne Personen fast unmöglich, einen Block zu finden. Daher gibt es Mining-Pools, in denen Miner zusammen nach Block suchen, um die Rechenkapazität zu erhöhen. Blocks lassen sich somit schneller finden, allerdings wird der Gewinn entsprechend auch mit den anderen Nutzern geteilt. Ist die Hardware eingerichtet und die Software auf dem Computer installiert, so kann das Mining starten.
Coinblog.
Guides, News, Kommentare und Tiefschürfendes zur digitalen Währung Bitcoin.
Leichter Einstieg mit Bitcoin-QT.
Bitoin-QT ist trotz des langen Blockchain-Downloads für neue User meiner Meinung nach immer noch erste Wahl unter den Desktop-Clients. Das Programm ist relativ selbsterklärend, stabil und hat zunächst einmal alle Features, die wirklich nötig sind. Der Einstieg ist also eigentlich nicht so schwer. Leider glänzt der Client aber nicht mit Hilfetexten. Falls also doch irgendwas nicht auf Anhieb klappt, erstmal schlechte Karten hat, zumal sich einige wichtige Funktionen im Dickicht der Kommandozeilenparameter verbergen. In diesem Artikel will ich ein paar Tipps zur Einrichtung geben und einige der üblichen Stolpersteine und deren Beseitigung präsentieren, in der Hoffnung, damit vielen Leuten anfänglichen Stress beim Einstieg in Bitcoin zu ersparen.
Einrichtung.
Nachdem Bitcoin-QT installiert wurde, muss zunächst die Blockchain heruntergeladen werden. Um das etwas zu beschleunigen, kann man Bitcoin im eigenen Router den Port 8333 freigeben. Falls dieser Port nicht zur Verfügung steht, kann man Bitcoin-QT auch einen beliebigen anderen Port mit dem Parameter ,,-port=" zuweisen. Am Anfang ist aber in jedem Fall erstmal Geduld angesagt, denn solange man die Blockchain nicht vollständig heruntengeladen hat, kann man Beträge, die man kürzlich empfangen hat, nicht sehen.
Bitcoin-QT speichert die Blockchain und das Wallet standardmäßig unter c:\Benutzer\Benutzername\Appdata\Roaming\Bitcoin. Mit dem ,,-datadir="-Parameter lässt sich ein anderes Verzeichnis festlegen. Falls man die Blockchain bereits heruntergeladen hat, sollte man aber die Daten aus dem Standardverzeichnis kopieren, um ein nochmaliges herunterladen der Blockchain zu vermeiden.
Falls man eine andere Sprache, als die im Betriebssystem verwendete, benutzen will, kann man das über den Parameter ,,-lang=" machen. Dazu muss man allerdings den Code der eigenen Sprache kennen. Finden kann man die Codes in dieser Liste der von Bitcoin-Qt unterstützten Sprachen, einfach mit der Maus über die jeweilige Sprache gehen.
Häufig auftretende Probleme.
Problem : Es werden keine neuen Blöcke mehr heruntergeladen. Bitcoin-QT meldet ,,"Warnung! Angezeigte Transaktionen sind evtl. nicht korrekt! Sie oder die anderen Knoten müssen unter Umständen (den Client) aktualisieren." Lösung : Bitcoin-QT mit dem Parameter ,,-reindex" starten. Hintergrund : Beim indexieren der Blockchain ist ein Fehler aufgetreten. Dieser führt dazu, dass neue Blöcke fälschlicherweise als ,,Orphans", also verwaiste Blöcke, die nicht in die Blockchain aufgenommen wurden, erkannt und somit sofort wieder verworfen werden.
Problem : Bitcoin-QT zeigt ein falsches Bitcoin-Guthaben an. Lösung : Bitcoin-QT mit dem Parameter ,,-rescan" starten. Hintergrund : ,,-rescan" durchsucht nochmal die gesamte Blockchain nach Transaktionen, die das aktuelle Wallet betreffen. Falsch angezeigte Beträge resultieren oft aus kopierten Walletdateien oder abenteuerlichen Import/Export-Aktionen.
Problem : Ich habe mit ,,Datei->Brieftasche sichern" ein Backup erstellt. Jetzt will ich mein Backup einspielen, kann aber keine Funktion ,,Brieftasche wiederherstellen" finden. Lösung : Diese Funktion gibt es nicht. Ihr müsst die entsprechende .dat Datei wieder auf wallet.dat umbenennen und per Hand in das Datenverzeichnis - c:\Benutzer\Benutzername\Appdata\Roaming\Bitcoin - einfügen. Hintergrund : Die Begründung von den Entwicklern dazu war, dass man Backups so selten braucht, dass die Funktionalität nicht unbedingt in der GUI sein muss. Ja, wirklich...
Weiterführende Tipps:
- Wer seine Parameter für Bitcoin-QT nicht nur in einer Verknüpfung speichern will, kann sich im Wiki zeigen lassen, wie man die Konfigurationsdatei bitcoin.conf erstellt. Man findet dort auch eine Beispieldatei, bei der man einfach nur vor den Parametern, die man benutzen will, die Raute löschen und den jeweiligen Parameterwert eintragen muss.
- Falls man experimentieren will, sollte man dafür unbedingt das Testnet benutzen (Parameter ,,-testnet").
- Bitte Bitte benutzt niemals die gleichen Adressen in mehreren Wallets. Teilweise identische Wallets sind eine ganz schlechte Idee. Wundersam verschwindende und wieder auftauchende Beträge sind dabei noch das kleinste Problem. Bei ganz ungünstigen Konstellationen könnt ihr dabei sogar Bitcoins entgültig verlieren.
BitQT: Betrug oder schneller Bitcoin-Reichtum (BTC)? Das steckt dahinter.

Bitcoin

Am 17. Juli 2020 17. Juli 2020 · Lesezeit: 6 Minuten.
Brasilien: Kryptowährungen in Millionenhöhe beschlagnahmt Weltgrößte Zucker-Raffinerie setzt auf Blockchain-Technologie.
BitQt lockt Anleger damit, schnell mit Bitcoin reich zu werden. Doch ein genaueres Hinsehen wirft Zweifel auf.
BitQT wirbt auf der offiziellen Hompage mit exorbitanten Gewinnen und der Verlockung ,,Bitcoin macht reich". Was steckt dahinter? Ist BitQT Betrug oder legitim?
Ist BitQT Betrug? Erste Zweifel schüren Verdacht.
Das scheinbare Erfolgsrezept von BitQT ist eine nicht näher spezifizierte Trading-App, mit der Anleger in Kürze hohe Gewinne mit Bitcoin & Co. erwirtschaften sollen.
Es ist einfach und jeder kann mitmachen. Sie benötigen keine Kenntnisse oder Fähigkeiten. Melden Sie sich mit Ihrem Smartphone, Computer oder Tablet and und starten Sie heute. Verpassen Sie nicht Ihre Chance, reich zu werden.
Recht prominent auf der Seite suggeriert eine Auflistung renommierter (Finanz-)Magazine Seriosität: CNN, Financial Times, BBC World News, Forbes und Bloomberg. Eine kurze Recherche auf den jeweiligen Portalen zeigt jedoch schnell, dass keines der genannten Magazine je über die App berichtet hat.
Reich mit Bitcoin?
Wer 250 Euro überweist, soll mittels einer automatisierten Trading-Software direkt loslegen können, so das Versprechen von BitQT. Die ,,mögliche Auszahlung": 1267 Euro. Das Problem: Diese Software gibt es nicht. Das führt BitQT auf der Webseite selbst aus.
Die oben dargstellte [sic] Software ist fiktiv und exemplarisch für Arbitrage-Softwares, die am Markt angeboten werden. Der Inhalt dieser Website dient reinen Werbezwecken für eine Trading-Plattform, bei dem der Kunde möglicherweise ähnliche Softwares nutzen kann. Der Betreiber dieser Website distanziert sich rein vorsorglich von allen Aussagen des Betreibers der Trading-Plattform gegenüber dem Kunden. Der Betreiber dieser Website weist darauf hin, dass er weder den Inhalt der Website des Trading-Anbieters noch dessen betrieblichen Abläufe im Detail kennt und empfiehlt dem Besucher dieser Website dringend, sich selbstständig mit den entsprechenden Inhalten und Aussagen zu befassen.
Besucher der Webseite werden also in die Irre geleitet. Da wirbt eine angebliche Trading-Software damit, Menschen mit Bitcoin reich zu machen, nur um später herauszustellen, dass es die App überhaupt nicht gibt.
Man kann an dieser Seite festhalten: Während der Inhalt der Seite (BitQT) damit wirbt, Anleger mit Bitcoin reich zu machen, distanziert sich der Betreiber der Seite von allen Aussagen, die BitQT macht. Auch ein Impressum sucht man auf der Seite vergebens. Wer der oder die Betreiber der Webseite und/oder der Trading-Software sind, bleibt im Dunkeln.
BitQT - Betrug? Die Spuren führen in die USA.
Die Suche nach verantwortlichen führt zunächst zu Tradinstone. Denn wer sich bei BitQT anmeldet und mindestens 250 Euro überweist, bekommt anschließend Zugangsdaten zum Online-Portal von Tradinstone, einer Online-Trading-Seite für Derivate, Optionsscheine für Kryptowährungen und ähnliches. Dort landet dann das Geld, von einer Trading-App wie auf der BitQT-Page versprochen, gibt es jedoch keine Spur. Eine Stellungnahme von Tradinstone zu den Irreführungen auf der BitQT-Seite gegenüber BTC-ECHO steht bisher aus.
BitQT - Betrug? Die Hintertür in den AGB.
Wie es aussieht, versuchen sich die Betreiber von BitQT über die Allgemeinen Geschätsbedingungen (AGB) ein rechtliches Schlupfloch zu bauen. Durch die Trennung von Webseiten-Betreiber (BitQT) und Drittanbieter (Tradinstone) soll hier augenscheinlich eine Kluft entstehen, die beide aus der Verantwortung zieht. So heißt es in den Nutzungsbedingungen:
Sie verstehen und stimmen hiermit zu, dass wir in keiner Weise verantwortlich oder haftbar sind für Ihre Unfähigkeit, Produkte und/oder Dienstleistungen von der Website zu erhalten oder für Streitigkeiten mit dem Verkäufer, Vertreiber und Endverbraucher des Produkts. Sie verstehen und erklären sich damit einverstanden, dass wir weder Ihnen noch Dritten gegenüber für Ansprüche im Zusammenhang mit den auf der Website angebotenen Produkten und/oder Dienstleistungen haftbar sind.
Ferner führen die BitQT-Betreiber aus, dass sie keine Garantie dafür geben könnten, dass Dienstleistungen, die mit BitQT in Verbindung stehen, fehlerfrei sind. Zudem weisen sie darauf hin, dass es nicht gesichert sein könnte, dass die dargestellten Informationen ,,korrekt oder verlässlich" (accurate or reliable) seien. Schließlich versucht sich BitQT komplett aus der Verantwortung zu ziehen:
Die Webseite, Dienstleistungen, Inhalte, Produkte Dritter, die sie von einem unserer Drittanbieter erhalten und/oder alle anderen Produkte und/oder Dienstleistungen, die sie über die Webseite beantragen, können Fehler, Irrtümer, Probleme oder andere Einschränkungen enthalten.
Ebenso könne es sein, dass heruntergeladene Inhalte Viren oder Würmer enthalten. Darüber hinaus heißt es in den BitQT-AGB, dass sie nicht dafür verantwortlich zu zeichnen sind, falls es zu finanziellen Verlusten kommen sollte. BitQT-Nutzer erklären sich laut AGB durch die Nutzung der Services damit einverstanden, dass sie das Unternehmen in keinster Weise zur Rechenschaft ziehen.
Ist BitQT Betrug? Das sagen Experten.
Ganz rechtens ist ein solches Vorgehen jedoch nicht. So erläutert Rechtsanwalt Benjamin Kirschbaum von der Anwaltskanzlei Winheller auf Anfrage von BTC-ECHO:
Ein umfassender Haftungsausschluss für eine Primärleistungspflicht kann nicht wirksam vereinbart werden, schon gar nicht per AGB. So etwas zeugt üblicherweise von unseriösem Geschäftsgebaren. Wer Zweifel an der Legitimität eines im Internet angebotenen Finanzprodukts hat, kann sich mit seinen Bedenken auch an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen wenden. Diese nimmt ihren gesetzlichen Auftrag des Verbraucherschutzes auch und vor allem im Kryptobereich sehr ernst.
Auf Nachfrage von BTC-ECHO teilte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) mit, dass sie sich das Unternehmen anschaut. Nähere Informationen könne sie zur Zeit jedoch nicht geben.
Wie man sich Kunden angelt.
Auch der Rest der Webseite ist irreführend. Wie der Youtuber ,,Binary Options Doctor" herausstellt, existieren die Personen, die auf der Homepage ihre positiven Erfahrungen mit der App schildern, in dieser Form nicht. Eine inverse Bilderssuche verrät, dass hier Fotos von anderen Webseites oder auch vom Stockfotographie-Anbieter Shutterstock verwendet worden sind, um so fiktive Nutzer zu erstellen.
Doch damit nicht genug. BitQT versichert, von der ,,Internationalen Trading-Kommission zur Nummer 1 aller Trading Apps" gekürt worden zu sein. Ein Nachweis dafür ließ sich auch durch intensive Recherche nicht erbringen. Eine Anfrage von BTC-ECHO bei der International Trade Comission blieb bisher unbeantwortet.
BitQT: Wie bekomme ich mein Geld zurück?
Falls Anleger bereits Geld investiert haben sollten und nun doch von Zweifeln ergriffen sind, ist dieses jedoch nicht verloren. Anleger, die an BitQT und die angebliche Bitcoin-Trading-App bereits Geld überwiesen haben, können das, falls sie es sich doch anders überlegen sollten, zurückfordern. Dazu Benjamin Kirschbaum:
Wer bereits Geld überwiesen hat und nunmehr unsicher ist, kann das Geld unter Verweis auf die unwirksamen AGB zurückfordern. Hierzu muss man aber wissen, wer der eigene Vertragspartner ist. Weist die Webseite kein Impressum auf, muss man hier etwaige Vertragsunterlagen durchsuchen. Wird der Vertragspartner daraus auch nicht klar, hilft letztlich nur die Recherche über einen Rechtsanwalt, der sich gegebenenfalls auch mit den Behörden im Ausland auseinandersetzt, um die Verantwortlichen zu identifizieren und Ansprüche notfalls gerichtlich geltend zu machen.
BitQT hat bis Redaktionsschluss nicht auf Anfragen von BTC-ECHO reagiert. Sollte es entsprechende Meldungen geben, werden wir an dieser Stelle durch Updates ergänzen.
Disclaimer: Bis es zu etwaigen rechtskräfitgen Urteilen durch Gerichte oder Aussagen der Finanzdienstleistungsaufsicht kommt, gilt die Unschuldsvermutung. BTC-ECHO hat nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert und die Sachverhalte, die aus dem öffentlichen Auftreten von BitQT hervorgehen, dargestellt. Diese dienen ausschließlich der Information.